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HS Diagramme mit MIn/Max Y-Achse

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    HS Diagramme mit MIn/Max Y-Achse

    Hallo,

    habe wieder mal ein Problem mit den HS-Diagrammen.
    Ich versuche den Y-Wertebereich einzuschränken, da nur ein bestimmter Ausschnitt für mich relevant ist. Ich dachte ich könnte dazu das Häkchen hinter "Min./Max. 1. Y-Achse" machen und dahinter in den beiden Feldern minimalen und maximalen Y-Achsenabschnitt eintragen. Ich meine bei einem allerersten Testdiagramm beim anfänglichen rumspielen mit dem HS hätte das (mit einer anderen Wertegröße) auch funktioniert. Jetzt habe ich Diagramme bei denen anscheinend trotzdem vom HS eigenständig ermittelte Werte eingesetzt werden. Habe zwei Bildchen, eines mit den von mir gesetzten Parametern und eines mit dem "falschen" Ergebniss angehängt. (Es geht darum Betriebsparameter eines Servers aufzuzeichnen, aber das ist irrelevant für das Problem). Ob ich für den Typ (Unter (Linie) 1) "Minimum", "Maximum" oder "Durchschnitt" wähle macht übrigens auch keinen Unterschied.

    Gruß aus Wiesbaden
    MIKE
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    #2
    Die einstellungen sollten passen - die einbrüche deuten auf fehlende/nicht gültige Werte im Archiv/aufm Bus hin - evtl. HS-Neustartbedingt.

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      #3
      @eib-freak
      Nein, nein, die "fehlenden" Werte sind so OK. Es geht nur darum das diese Werte anscheinend dazu führen, dass die Y-Achse trotz Beschränkung auf "4500 bis 6000" stattdessen auf "0 bis 6000" skaliert wird, was weder gewünscht, noch anhand der Hilfe so dikumentiert ist.

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        #4
        Ja, das ist so und war auch immer so. Solange deine Werte sich auch in dem min/max Bereich aufhalten, bleibt das Diagramm immer gleich. Wenn ein Wert über min max hinausgeht, dann wird das Diagramm angepasst. So werden garantiert alle Messwerte angezeigt.

        Hast aber recht, das könnte man ruhig ändern oder eine Auswahl "Diagramm bei Bedarf automatisch anpassen" hinzufügen.

        MfG
        schmiddi998

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          #5
          Hmmm,

          dann ist aber doch das Häckchen und die Eingabe von Minimal- und Maximalwert für die Y-Achse recht sinnlos, oder?

          Entweder findet dann ohne Häckchen eine automatische Bereichswahl statt, oder wenn ich den Bereich manuell festlege wird er bei Werteüberschreitung überstimmt. Der einzige Fall wo es was nutzt wäre, wenn ich einen größeren Skalierungsbereich haben will, als meine Werte hergeben. Aber auch das ist IMO sinnlos, weil ich so nur die Darstellungspräzision (als Werteauflösung) verminderte.

          Gruß
          MIKE

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            #6
            Sinnlos ist die Funktion nicht, aber man könnte sie besser umsetzen bzw. hätte sagen müssen: dann schneid mir die Kurve ab, wenn sie außerhalb des Bereiches liegt. In sofern hast du schon recht.

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              #7
              Hab bzgl. der Problematik der automatischen Diagrammskalierung eben mit GIRA gesprochen, weil DACOM meine Mail mit dem Verbesserungsvorschlag wegen der Y-Achsen-Skalierung nach dort weitergeleitet hat.

              Fazit: Wenn einem bestimmte Meßwerte im Diagramm nicht interessieren, dann legt man ein zweites Archiv an, in das man Event-gesteuert nur die Werte des interessierenden Wertebereiches einträgt.

              Das funktioniert natürlich, aber schön ist das nicht.

              Lt. GIRA würde mein Vorschlag weitergereicht werden, aber in der nächsten Release ist auf keinen Fall mit einer Änderung zu rechnen, eher gar nicht nehme ich an

              P.S.: Bin mir noch nichtmal sicher ob das mit dem Eventgesteuerten Zusatzarchiv überhaupt so funktioniert. Mal angenommen ich habe Temperaturwerte 15°C, 21°C, 24°C, 17°C und 35°C. Mich interessiert jetzt zur Darstellung aber nur der Bereich von 20°C bis 40°C. Eventgesteuert werden also nur die obigen Werte 21, 24 und 35 mit dem jeweiligen Timestamp aufgenommen. Dann wird in einem Liniendiagramm doch die Linie von 24 nach 35°C gezeichnet, man sieht also im Diagramm gar nicht mehr das es einen Ausreißer nach unten gab, der wird schlicht unterschlagen!

              So funktioniert es auch nicht.

              Meiner Meinung nach ist doch ein Diagramm (egal ob HS, Excel oder sonstwas) nur eine graphische Repräsentation einer Meßreihe (im Falle HS im Archiv). Also wäre doch das normalste der Welt das Archiv vollständig aufzuzeichnen und hinterher "zum Angucken" einen bestimmte Ausschnitt mit einer bestimmten Ausschnittsvergrößerung (quasi um mit einer Lupe auf die graphische Darstellung) zu definieren. So kann ich eben auch auf einen und die selben Daten unterschiedliche Betrachtunsgschwerpunkte legen ohne die Daten mehrmals aufzeichnen zu müssen.

              Na ja, was nicht geht, geht eben nicht.

              Liebe Grüße
              MIKE

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