Hallo,
mein Auftraggeber lässt ein Plugin für die ETS entwickeln. In diesem Plugin ist es möglich die Datenpunkte komplexer Steuerungseinheiten, welche über ein spezielles Gateway mit dem KNX kommunizieren, zu projektieren.
Nun ist es in diesem Pflugin möglich, über 500 Datenpunkte zu projektieren welche dann im ETS-Projekt gespeichert werden. Wie wird das vom Projekteur/Systemintegrator empfunden, wenn der Speichervorgang aller 500 Datenpunkte des Plugin in das ETS-Projekt hinein, zehn bis fünfzehn Minuten dauert. Ist das zu lang oder noch akzeptabel?
Ich bitte um möglichst viele Antworten um ein "Gefühl" zu entwickeln wie das die Projekteure/Systemintegratoren empfinden bzw. welche Ergebisse evtl. vergleichbare Lösungen liefern.
Danke für die Mithilfe
dscu
mein Auftraggeber lässt ein Plugin für die ETS entwickeln. In diesem Plugin ist es möglich die Datenpunkte komplexer Steuerungseinheiten, welche über ein spezielles Gateway mit dem KNX kommunizieren, zu projektieren.
Nun ist es in diesem Pflugin möglich, über 500 Datenpunkte zu projektieren welche dann im ETS-Projekt gespeichert werden. Wie wird das vom Projekteur/Systemintegrator empfunden, wenn der Speichervorgang aller 500 Datenpunkte des Plugin in das ETS-Projekt hinein, zehn bis fünfzehn Minuten dauert. Ist das zu lang oder noch akzeptabel?
Ich bitte um möglichst viele Antworten um ein "Gefühl" zu entwickeln wie das die Projekteure/Systemintegratoren empfinden bzw. welche Ergebisse evtl. vergleichbare Lösungen liefern.
Danke für die Mithilfe
dscu
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