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Bilton Steel EnOcean

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    Bilton Steel EnOcean

    Um an einer buslosen Stelle LEDs dimmen zu können, habe ich einen Bilton Steel EnOcean besorgt und dazu den USB300. Das Ganze soll nachher über smarthome.py angesteuert werden, was das kleinere Problem ist. Das größere Problem war, erst mal das ganze Setup ans Laufen zu bekommen, und meine Erfahrungen will ich euch nicht vorenthalten.

    DolphinView (die EnOcean-Software) läuft auf dem PC, an dem der USB300 (USB-EnOcean-Gateway) steckt, also sollte die Inbetriebnahme gehen. Pustekuchen. Die Bilton-Doku ist bescheiden, und EnOcean scheint mir etwas, ähem, historisch gewachsen.
    • Schritt 1: Dimmer auf RGBW-Mode stellen. Die Rede ist von JP1...JP3 zur Konfiguration, es sind auch drei Jumper vorhanden, aber welcher welcher ist, darf der geneigte Anwender selbst herausfinden. Anfrage an den Support ist raus, schaunmermal. Praktischerweise ist RGBW-Mode = 00x, also habe ich mal alle abgesteckt.
    • Schritt 2: Teach-In. Ich habe jetzt keinen Rocker Switch hier liegen, der nachher wieder in der Schublade vergammelt. Also durchprobieren:
      • Lernen mit Smart ACK (REQ_LRN) braucht die richtige EEP (Equipment Profile, ein Zwischending zwischen DPT und generischer Gerätebeschreibung). Bilton hat die EEP nicht dokumentiert, macht aber nichts, das Ding unterstützt wohl kein Smart ACK. Theoretisch müsste es A5-11-01 Lighting Controller sein. Geht nicht.
      • Etwas genervt der Versuch mit dem Switch Dim Mode, da wird auf einen Rocker Switch (EnOceanisch für Taster) eingelernt. Hat der nun 1BS oder RPS? Umjumpern mit Raten (s.o.), Knöpfchen fürs Vergessen und dann Knöpfchen fürs Lernen drücken. Blinkmuster passt nicht so recht zur Anleitung (es müsste blinken, tut´s aber nicht). Sei´s drum, länger oder kürzer drücken macht keinen Unterschied. Smart ACK geht immer noch nicht.
      • Vielleicht geht´s ja ohne Smart ACK? EnOcean ist ja nicht unbedingt für einen funktionierenden Rückkanal bekannt. Wir brauchen also ein ganz normales Telegramm. DolphinView bietet entweder 1BS oder RPS, beim einen kann man noch ein LRN-Bit setzen, beim anderen nicht. Langer Rede kurzer Sinn: der Dimmer interessiert sich weder für 1BS noch für RPS.
      • Hm, dann versuchen wir einfach mal ein 4BS - tadaaaa, es tut sich was, die LEDs flackern gar lustig.
    • Schritt3: noch mal Teach-In. Das muss doch auch mit RGBW-Mode gehen
      • Saft abdrehen, alle Jumper weg (=RGBW-Mode), wieder 12V anlegen. Es blinkert wie auf dem Wasen (lies: spannungsfrei schalten, wenn man das Teil nicht braucht, ist keine gute Idee, WAF beim Wiedereinschalten dürfte gegen Null gehen; mal sehen, was das Netzteil an Ruhestrom zieht).
      • Vergessen-Tasterkombi reagiert wie oben nicht mit Blinken, obwohl die Doku das behauptet. Ist wohl so.
      • LRN-Taster schaltet alles auf Rot, Lern-LED blinkt. Fein.
      • Das 4BS-Telegramm lässt alles Rote wieder fröhlich flackern, die Lern-LED blinkt weiter.
      • Druck auf den Lern-Taster schaltet um auf Grün. Huh? Das ist bei RGBW doch genau gar nicht sinnvoll, da reicht doch ein Kanal.
      • Also Lern-Taster so oft drücken, bis sich nichts mehr tut.
      • Noch mal nachlesen: man muss mit einem langen Druck auf den Lern-Taster noch mal bestätigen, dass man das wirklich ernst gemeint hat. OK, back to Schritt3. Jetzt geht´s.
    Ich bin echt genervt. Keine Rückmeldungen, ein gefühlt eher gewachsener als durchdachter Standard, eine unterirdische Doku. Letztendlich tut es jetzt, aber das ist doch nicht lustig so. Gefühlt ist außerdem die Mindesthelligkeit des MDT-KNX-Dimmers deutlich niedriger, obwohl beide 255 Stufen haben.

    In ausgeschaltetem Zustand zieht der Dimmer übrigens 27mA@12V, das sind 330mW. Nicht die Welt, aber unnötig.
    Wenn er spannungsfrei war, beschränkt er sich übrigens nicht aufs lustige Flackern à la Wasen. Er geht danach auf 100%, die letzte Einstellung merken klappt wohl nicht.

    Max

    #2
    Entzieht isch jetzt meiner Kenntnis, welchen Du hast.
    Im Q 1 /2016 soll eine neue Geräteserie auf den Markt kommen.
    Wenn Probleme wende Dich an den Deutchlandvertrieb in München (Herrn Robert Müller)

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      #3
      Inzwischen geht es ja, und der Bilton-Support hat mir nach zwei Tagen auch geantwortet und eine aktuelle Anleitung geschickt, die sehr viel ausführlicher ist. Wenn Voltus die beigelegt hätte, hätte ich vermutlich eine Stunde weniger mit Fluchen zugebracht.
      Neue Geräteserie würde mich interessieren - von der Hardware ist so ein Gerät eigentlich ziemlich trivial, am innovativsten finde ich noch den aktiven Verpolschutz - gibt es neue Funktionen, Ersatz der schweineteuren EnOcean-Module (würde mich interessieren, was Bilton dafür zahlt - ich schätze mal 10-15 EUR netto) durch etwas anderes oder andere Kostensparmaßnahmen? Kleiner ginge natürlich auch noch, oder besserer Empfang (externe Antenne).

      Die Mindesthelligkeit ließe sich vermutlich per Softwareupdate verbessern (allerdings kann man dann ggf. ins Flackern geraten, je nach Taktfrequenz des Atmel-µC bzw. des verwendeten Timers darin und der möglichen Steilheit an den Endstufen).

      Max

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        #4
        Habe jetzt zwar nicht die enOcean, sondern die knx Ausführung in Betrieb incl. Bilton Stripes. Keine Probleme, im Gegenteil, bei der Auswahl (Lichtstärke) hatte ich große Bedenken. Die sind so gut, dass diese ohne Einschränkung die Anforderung für einen Bildschirmarbeitsplatz erefüllen würden.

        Bilton in Deutschland gibt es nur über Brumberg Leuchten bzw. über den Deutschland Vertrieb in München.
        Mehr ist mir nicht bekannt.

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          #5
          Ich möchte hier einmal allgemein eine Lanze für EnOcean brechen, weil mir das hier etwas einseitig vorkommt:

          - Gerätedoku: -> Bilton

          - Dimmlevel: -> Bilton

          - EnOcean-Modulpreis: Ich mache einiges mit den EnOcean-Dingern, nicht nur TCM310 auflöten sondern auch die STM300/TCM300-Family teilweise mit eigener Firmware (für den eingebetteten 8051) flashen. Die Module sind proprietär und nicht günstig, ja. Aber zufällig weiß ich, dass auch ein kompletter KNX-Buszugang bei ca. 8-9 Euro liegt - und der ist kabelgebunden und braucht IMMER einen zusätzlichen Mikrocontroller damit was vernünftiges raus kommt (die STM/TCM können - mit Firmware ab Werk! - schon zu Schaltern und Schaltaktoren gemacht werden - ohne programmieren). Zudem gebe ich zu bedenken, dass bei EnOcean keiner 900 Euro für eine "ETS" haben will, sondern alles direkt von der EnOcean-Webseite herunterladbar ist (Doplhin View und Dolphin Sniffer - https://www.enocean.com/de/download/). Wenn man Firmware programmieren will, muss man nicht erst erlauchtes Mitglied werden und ein Bündel Scheine rüberschieben, sondern kann sich kompletten Beispielquellcode (vgl. KNX-Stack!!!!) von der Webseite laden (Dolphin API - https://www.enocean.com/de/download/). 'Ein Tool um OHNE eigene Software die Module zu Schaltern oder Schaltaktoren/Dimmern! zu machen gibt es auch kostenlos (Dolphin Studio). Zudem bitte mal mit Z-Wave (Funk, Konkurrent) vergleichen: Da gibt es zwar günstigere Module (geringfügig), proprietär ist es trotzdem. Sogar für die sogenannte "Serial API" (vgl. EnOcean Serial Protocol 3 (ESP3) - http://www.enocean.com/esp) muss man ein NDA unterzeichnen. Das offizielle SDK gibt es nur wenn man ca. 3k€ für Hardware-Evalboards ausgibt.

          - EnOcean-Konfiguration: Hier muss man evtl. bedenken, dass man bereits "ETS-Pro" ist. Gerade jemand der selber KNX-Geräte programmiert (lowside), hat natürlich alle Tricks bei der Parametrierung parat und ein tiefgreifendes Verständnis der Materie. Da wird die Erwartung, wenn mal etwas anders ist, schnell enttäuscht. EnOcean ist nicht gebastelt, sondern setzt im Gegensatz zu KNX halt hauptsächlich auf einen "E-Mode" (vgl. KNX). Hier kann auch mal jemand etwas OHNE ETS einlernen. Natürlich sind dann komplexere Szenarien (gerade wenn man keinen einfachen "Rocker Switch" hat und gleich mit den "komplexen" 4BS-Zeug anfängt, weniger intuitiv.

          - EnOcean-Stromverbrauch: Mein RGB-Ledstreifen-Dimmer basierend auf TCM300 (das sind die für netzgespeiste Geräte!) braucht ohne Optimierungen bei Volllast mit Längsregler auch 32mA an 5V - ich tippe hier einfach mal dass Bilton keinen Schaltregler spendiert hat und die Energie auch in einem Längsregler verheizt. Edit: Stimmt natürlich mit dem (natürlich frei erhältlichen) Datenblatt überein: 33mA @ 2,6V (https://www.enocean.com/de/enocean_m...data-sheet.pdf) - sprich mit Schaltregler kommt man locker unter 0,1W - natürlich realistisch gesehen auch eine Abwägungssache zwischen Hardwarekosten, Ausfallwahrscheinlichkeit, Platzbedarf etc.. Ansonsten ist EnOcean bekannt dafür, dass sie sogar durch die rein mechnische Energie des Tastendrucks noch sicher Schalttelegramme absetzen können - was ich uneingeschränkt bestätigen kann. Welche Funk-Technologie schafft das auch? Hier ist also ganz klar der Gerätehersteller gefragt.

          Mondpreise: Sehe ich überall, bei KNX, EnOcean, KNX-RF und Z-Wave.

          Generell wäre das Gerät mit Z-Wave oder KNX-RF weder billiger, intuitiver zu Konfigurieren (außer mit der 900 Euro ETS) noch stromsparender gewesen.

          Grüße
          Robert
          Zuletzt geändert von Robert; 26.11.2015, 06:41.

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            #6
            Hi Max,

            die Bilton Geräte sind bei uns Restposten. Die Geräte werden, wie bei jedem anderen Hersteller auch, mit der mitgelieferten Doku ausgeliefert.

            Wenn unsere 117,-€ Dir teuer vorkamen, wirst Du dir die Augen reiben. Der Marktpreis im Internet für normal bezogene Geräte liegt bei ca. 300,-€

            Liegt zum einen an den Preisvorstellungen von Bilton, zum anderen an der extrem langen Lieferkette: OEM Hersteller, Bilton, Brumberg, Elektrogroßhandel, Einzelhandel (z.B. Onlinehandel) und dann der Endverbraucher.


            Michael Möller || Geschäftsführer || www.voltus.de

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              #7
              Voltus: danke für die Rückmeldung, ich hatte mir das mit den Restposten schon gedacht (wobei die 117 EUR mir eher wie ein realistischer Marktpreis vorkommen, aber das muss Bilton selbst wissen). Zu teuer finde ich die 117 EUR nicht, mir ist schon klar, dass die reinen Hardware-Kosten nur einen Bruchteil ausmachen, mache schließlich selbst Elektronik-Entwicklung (auch KNX). 300 EUR dagegen ist eine Ansage.
              Mal spaßeshalber als Schattenrechnung für die Kosten:
              Code:
              [FONT=courier new]EnOcean-Modul       13,00
              Atmel-µC             2,50
              Spannungsversorgung  0,50
              Eingangsdrossel      1,50
              Eingangselkos        1,00
              FETs (Schalter)      2,50
              Quarz                0,50
              Treiber usw.         2,00
              Taster               1,00
              Hühnerfutter         1,00
              Leiterplatte         1,50
              Gehäuse              2,50
              Bestückung+Montage  10,00
              
              Gesamt              29,50[/FONT]
              Wer nachrechnen will: bitte nicht gerade bei Reichelt schauen, Farnell, Mouser, Digikey, Future sind eher die passenden Adressen.

              Gegen 250 EUR netto Endkundenpreis (300 brutto) ist das schon eine ganz nette Differenz; allerdings muss Bilton ja noch die Entwicklung finanzieren. Hast du eine grobe Vorstellung, welche Stückzahlen ein derartiges Gerät insgesamt erreichen kann?

              Robert: ich wollte kein allgemeines EnOcean-Bashing anfangen. Allerdings ist der fehlende Rückkanal für mich ein massives Argument gegen EnOcean.
              Neuere Versionen des Standards unterstützen einen Rückkanal (SmartACK), allerdings existieren beide Versionen gefühlt nebeneinander her. Und dass der Dimmer mir erst nicht verraten wollte, was er denn nun erwartet, machte es nicht besser (dafür kann der Standard allerdings nichts, das ist richtig).
              Hast du mal versucht, das Modul durch einen CC1110 o.ä. zu ersetzen? Dürfte hardwaremäßig weitgehend identisch sein, ist aber deutlich billiger.

              Dass andere Funkstandards noch unübersichtlicher sind oder weitaus höhere Hürden haben, ist richtig. Die Erkenntnis hilft aber nur mäßig. Gut ist dagegen, dass die Software von EnOcean faktisch gratis zur Verfügung gestellt wird.
              Da merkt man dann doch, dass dahinter ein kleiner Mittelständler steht (EnOcean GmbH) und nicht die Schaltermafia (Insta -> Konnex).

              Allgemein: es funktioniert inzwischen, WAF ist noch zu ermitteln (war gestern abend sehr spät fertig). Ich kann per Sechsfach-KNX-Taster Farbe, Sättigung und Helligkeit einstellen und natürlich ein-/ausschalten. Dahinter hängen diverse eher hässliche Logiken in smarthome.py. Vielleicht baue ich das zur Performance-Verbesserung noch in ein C-Progrämmchen um.

              Gruß,

              Max

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                #8
                Hi Max,

                die Stückzahlen mit Enocean Schnittstelle sind extrem gering. Funktioniert meiner Meinung nach nur, wenn man die Geräte in gleicher Bauform mit diversen Schnittstellen anbietet und ein Enocean Modul einstecken kann.


                Michael Möller || Geschäftsführer || www.voltus.de

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                  #9
                  Ich habe den BILTON S-24304 EnOcean LED Dimmer Steel auch seit 3 Wochen im Einsatz (natürlich von Voltus).

                  Meine Bewertung:

                  - Doku ist katastrophal => Abhilfe: youtube Video von Bilton = sehr gut
                  - Hotline Bilton war einen Tag lang nicht zu erreichen...
                  - Programmierung => logisch und einfach
                  - Wertigkeit Gehäuse => gut
                  - Funktion RGB schalten und dimmen ok => über Weinzierl ENO 634 und Jung F50 (jeweils eine Taste für rot, grün, blau und WW / RGBWW-Strips)
                  - letzter Zustand wird bei mir gespeichert

                  FAZIT: Preis-/ Leistung top, natürlich kann der MDT AKD knx mehr. Würde ihn aber jederzeit wieder kaufen.


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                    #10
                    Zitat von l0wside Beitrag anzeigen
                    Allerdings ist der fehlende Rückkanal für mich ein massives Argument gegen EnOcean.
                    Neuere Versionen des Standards unterstützen einen Rückkanal (SmartACK), allerdings existieren beide Versionen gefühlt nebeneinander her.

                    [...]
                    Hast du mal versucht, das Modul durch einen CC1110 o.ä. zu ersetzen? Dürfte hardwaremäßig weitgehend identisch sein, ist aber deutlich billiger.

                    [...]
                    Da merkt man dann doch, dass dahinter ein kleiner Mittelständler steht (EnOcean GmbH) und nicht die Schaltermafia (Insta -> Konnex).
                    l0wside
                    Ok, ich programmiere - nicht zuletzt weil ich es von KNX so (ver-)/ge-wöhnt bin, mit Rückkanal der den aktuellen Status dann widerspiegelt. Viele Funktechnologien vor sagen wir 2013 hatten auch keinen Rückkanal - da war das noch State-of-Art. Die aktellen Eltako können das imho auch.

                    Soweit mir bekannt hat es noch keiner geschafft einen CC1101 oder ähnliches EnOcean-kompatibel zu parametrieren. Vergebliche Versuche - auch von mir - sind im mikrocontroller.net dokumentiert.

                    Bzgl. Abhängigkeiten (imho):
                    EnOcean GmbH -> Tochter/Ausgründung von Siemens!
                    INSTABUS -> Vornehmlich auch Siemens, man beachte FZE1065/FZE1066 und TPUART(2)
                    Insta -> Tochter von Gira, Jung und ehemals Berker - zwar auch Teil der "Schaltermafia" und über die "Eltern" und Merten und Siemens bei dem alten "instabus" dabei - aber die haben imho kaum/höchtens mittelbaren Einfluß ob z.B. die ETS irgendwann kostenlos wird.

                    Grüße
                    Robert
                    Zuletzt geändert von Robert; 28.11.2015, 15:18.

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                      #11
                      Zitat von Robert Beitrag anzeigen
                      Soweit mir bekannt hat es noch keiner geschafft einen CC1101 oder ähnliches EnOcean-kompatibel zu parametrieren. Vergebliche Versuche - auch von mir - sind im mikrocontroller.net dokumentiert.
                      Den Thread kenne ich. Inzwischen ist EnOcean aber als ISO/IEC 14543-3-10 standardisiert. Hattet ihr die Norm vorliegen? Ich habe den µC.net-Thread von 2013 jetzt nicht noch mal komplett gelesen.

                      Ein Draft liegt wohl hier: http://hes-standards.org/doc/SC25_WG1_N1493.pdf

                      Max

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                        #12
                        ja, lag vor

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