Ich selber nutze sehr viele Luftfeuchtesensoren mit den folgenden Zielen
A: Senkung Stromverbrauch der Lüftung
B: Wohnkomfortverbesserung durch automatische Regelung der Lüftung
C: Gebäudeschutz durch automatische Regelung und Überwachung der Lüftung
D: Alarmierung bei kritischen Zuständen
C und D hat für mich Prio, A und B sind der tägliche Nutzen und ich denke damit bin ich nicht Alleine.
Genial finde ich daher die Funktion, dass für die Luftfeuchtesensoren automatisch die Taupunkttemperaturen errechnet werden und dazu in einem RRD abgelegt sind. Noch etwas besser fände ich es, wenn man zusätzlich oder alternativ die "Schimmelbildungstemperatur" geliefert bekäme und diese auch gerne als RRD.
Dafür ist meines Erachtens quasi die gleiche Rechenformel notwendig, wie für die Taupunkttemperatur. Nur wird die Temperatur errechnet, bei der 80% Luftfeuchtigkeit entstehen und nicht 100%. Es gibt dazu viele Dokumentationen, eine gelungene Erklärung finde ich Folgende: https://www.schoeck.de/de/schimmelpilzbildung.
Natürlich kann ich das Ganze auch selber z.B. mit dem Logikprozessor programmieren und natürlich ist mir auch klar, dass die Regelung der Lüftung einen solchen Betriebspunkt nicht zulassen sollte. Aber ich fände die Schimmelbildungstemperatur interessanter als die Taupunkttemperatur und eigentlich habt Ihr dafür ja alles bereits im Wiregate. Beide Werte (Taupunkt und Schimmel) wären natürlich TOP.
Was meinen Andere dazu?
A: Senkung Stromverbrauch der Lüftung
B: Wohnkomfortverbesserung durch automatische Regelung der Lüftung
C: Gebäudeschutz durch automatische Regelung und Überwachung der Lüftung
D: Alarmierung bei kritischen Zuständen
C und D hat für mich Prio, A und B sind der tägliche Nutzen und ich denke damit bin ich nicht Alleine.
Genial finde ich daher die Funktion, dass für die Luftfeuchtesensoren automatisch die Taupunkttemperaturen errechnet werden und dazu in einem RRD abgelegt sind. Noch etwas besser fände ich es, wenn man zusätzlich oder alternativ die "Schimmelbildungstemperatur" geliefert bekäme und diese auch gerne als RRD.
Dafür ist meines Erachtens quasi die gleiche Rechenformel notwendig, wie für die Taupunkttemperatur. Nur wird die Temperatur errechnet, bei der 80% Luftfeuchtigkeit entstehen und nicht 100%. Es gibt dazu viele Dokumentationen, eine gelungene Erklärung finde ich Folgende: https://www.schoeck.de/de/schimmelpilzbildung.
Natürlich kann ich das Ganze auch selber z.B. mit dem Logikprozessor programmieren und natürlich ist mir auch klar, dass die Regelung der Lüftung einen solchen Betriebspunkt nicht zulassen sollte. Aber ich fände die Schimmelbildungstemperatur interessanter als die Taupunkttemperatur und eigentlich habt Ihr dafür ja alles bereits im Wiregate. Beide Werte (Taupunkt und Schimmel) wären natürlich TOP.
Was meinen Andere dazu?
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