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Erfahrungsbericht einer KNX-1Wire-DALI-Wiregate-Cometvisu-Installation

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    [wiregate] Erfahrungsbericht einer KNX-1Wire-DALI-Wiregate-Cometvisu-Installation

    Hallo zusammen,

    nachdem Robert mit seinem Erfahrungsbericht mit leuchtendem Beispiel vorangegangen ist (Vielen Dank!), habe ich mich endlich auch aufgerafft, meinen zu schreiben und so vielleicht noch dem ein oder anderen ein paar Tipps oder Anregungen zu geben.

    a) Objekt
    Es handelt sich nicht um ein Haus, sondern nur um eine Maisonette-Wohnung.
    Diese wurde 2012 neu gebaut und ich habe KNX von Anfang an eingeplant. Da meine Wohnung aber nur ein Teil des gesamten Bauvorhabens war, konnte ich nicht so einfach auf alles Einfluss nehmen. Bei fast allen Themen ist entweder der Architekt oder der Projektsteuerer oder gar beide irgendwie involviert gewesen.
    Planung des gesamten Systems und Beschaffung der Hardware war Eigenleistung, verkabelt hat es dann aber der Elektriker des gesamten Bauvorhabens.
    DJI_0098.JPG

    b) Planung
    Für die Planung habe ich extrem viel Zeit gebraucht und viele Stunden hier im Forum verbracht. Vielen Dank an dieser Stelle noch an alle, die mir weiterhelfen konnten.
    Entschieden habe ich mich schlussendlich für
    • Überall eine KNX-Leitung (J-Y(ST)Yh 2x2x0,8 grün) und zusätzlich eine 1-Wire-Leitung (nicht lila, sondern nur grau und wohl nur Y(ST)Y 2x2x0,6) zu verlegen
    • Alle Leuchten-Auslässe mit 5-adrigen Kabeln (meistens NYY-J 5x1,5) zu versorgen.
      Grund: Jede Leuchte kann theoretisch auch per DALI angesprochen werden. Oder man hat die Möglichkeit, bei mehrflammigen Leuchten alle 3 Phasen an der Leuchte zu haben.
    • Die Steckdosen pro Raum mit 1 oder 2 x 5-adrigem Anschluss zu versorgen
      Grund: Man kann - außer der Dauerspannung - noch die beiden anderen Phasen nutzen, um die Steckdosen schaltbar zu machen.
      Das kann man verhältnismäßig einfach auch später machen/entscheiden/ändern, wenn die 5 Adern wirklich durchgeschleift werden.
    Mit diesen Entscheidungen hat man auch später einen sehr hohen Freiheitsgrad, alles Mögliche anzupassen, zu erweitern oder zu verändern.

    Zur Planung habe ich eine umfangreiche Excel-Tabelle angelegt, in der zuallererst die Bedarfe pro Zimmer festgelegt wurden.
    Daraus wurde dann eine KNX-Geräteliste erstellt.
    Excel-Ansicht1.PNG
    Die Tabelle wurde im Laufe des Projektes immer mehr vom Planungs- zum Dokumentationstool. Schlussendlich habe ich jetzt "von vorn" schauen, was auf welchen KNX-Aktor-Kanal liegt und "von hinten" herausfinden, auf welcher Klemme welche Ader von welchen Kabel landet.
    Mein wichtigster Tipp hierzu: Macht das sehr gründlich. In spätestens einem Jahr habt ihr vergessen, wo nochmal was angeschlossen ist.
    Mit der Geräteliste wurden auch schon in der Planungszeit die Namen der Geräte und die Adressen festgelegt.

    c) KNX
    Hier habe ich (in einen richtig großen Schrank) verbaut
    1 x Stromzähler Lingg+Jahnke EZ-EMU-DSUP-D-REG-FW
    1 x 8 Schaltkanäle mit Strommessung MDT 1012/13511
    4 x 24 Schaltkanäle Merten 649912
    1 x 16 Schaltkanäle Merten 649908
    1 x 4 Schaltkanäle Busch-Jaeger 6195-102
    4 x 4 Dimmkanäle 250 W Merten 649325
    1 x DALI-Gateway Merten 680191

    Klassisch gedimmt werden damit ziemlich alle Leuchten in den Wohn-/Schlafbereichen.
    Geschaltet werden die restlichen Beleuchtungen und pro Raum 2 bis 4 Phasen für die Steckdosen.
    Außerdem wird über die Schaltaktoren auch der Antrieb von insgesamt 14 Jalousien geschaltet.
    Die Schaltung mit Verbrauchsmessung habe ich für Wasch- und Spülmaschine, den Backofen, die TV-Hifi-Anlage, die IT Infrastruktur.
    Dann habe ich lokal unterputz
    18 x 2/4 Inputkanäle ABB US/U 4.2 bzw. ABB US/U 2.2 bzw. Jung 2076-2T
    verbaut, mit denen die Fenster und Türen überwacht werden.
    Fenster habe ich gleich ab Werk mit Reed-Kontakt bestellt. Es ist nur einer verbaut, d.h. ich kann nur sehen, ob das Fenster komplett zu ist oder nicht. Eine Unterscheidung gekippt/ganz offen habe ich nicht, bisher aber auch nicht vermisst.
    An den Eingangstüren habe ich einen Reed-Kontakt (geöffnet oder nicht) und einen Mikro-Schalter zur Riegelüberwachung eingebaut.

    Außerdem ist die Heizungsregelung (Fußbodenheizung) noch mit einem Heizungsaktor 8-fach MDT 0213/14207 gelöst.
    Die Klappensteuerung für die Lüftung (1-10V) wird über ein Analogausgang 4-fach ABB AA/S 4.1 realisiert.

    d) 1Wire
    Ziemlich viele Temperatursensoren:
    Hier habe ich in jedem Raum einen Temperaturfühler im Estrich verlegt. Dazu ein fertiger Fühler mit Schlauchleitung in einem Leerrohr, das vorn mit einem Kupferkappe abgeschlossen ist. Theoretisch könnte so der Fühler getauscht werden, praktisch hoffe ich aber nie in die Verlegenheit zu kommen...
    Als nächstes habe ich überall dort, wo Taster ohne Sensor eingebaut sind, noch einen Sensor hinter dem Taster angeschlossen.
    Dann noch einen Fühler an der Unterseite der Badewanne und einen im Kühlschrank und im Gefrierschrank. Und natürlich im Serverrack.
    In den Bädern durfte es ein Multisensor (Temperatur, Feuchte und IO) sein und auf dem Dach zu Beginn ein Temperatursensor, der jetzt durch den Outdoor-Multisensor (Temperatur, Feuchte, Helligkeit) ersetzt wurde.
    Zusammenfassend
    5 x Raumtemperatur (das sind nur "so wenige", weil auch einige KNX-Taster und Präsenzmelder schon einen Temperatursensor eingebaut haben)
    9 x Estrichtemperatur
    2 x Außentemperatur
    2 x Kühl-/Gefrierschrank
    1 x Zuluft
    2 x Multisensor Indoor
    1 x Multisensor Outdoor

    e) DALI
    Die Entscheidung, ob DMX oder DALI ist mehr in der Planungsphase schwer gefallen. Im Endeffekt war die Entscheidung für DALI aber gut.
    Ich wollte außer (farbigen) LED auch Leuchtstofflampen dimmen und auf fertige Lösungen zurückgreifen können.
    DALI ist mit einem Merten Gateway in KNX integriert.
    Angeschlossen aktuell sind
    3 x Leuchtstoff-Decken-/Wandleuchten
    1 x NV-Trafo für Einbau-Spots
    3 x Tridonic C003 (je 3 DALI-Kanäle) zur Steuerung von LED
    in Summe also 13 DALI-Kanäle. Hier ist mit 64 ansteuerbaren Kanälen also noch jede Menge "Platz".

    f) Wiregate
    Ab der Entscheidung für die 1Wire-Temperatursensoren war die Entscheidung für das Wiregate natürlich schnell getroffen.
    Das Wiregate ist die Spinne im Netz und liest natürlich vorrangig die momentan 41 Sensoren (auf 2 Bussen) aus und loggt mit.
    Außerdem stellt es die Visualisierung und die Logiksteuerung zur Verfügung.

    g) Visualisierung
    Durch die vielen positiven Berichte hier im Forum habe ich mich schnell für die CometVisu entschieden.
    In Summe bin ich recht zufrieden, auch wenn ich noch nicht alles komplett so habe, wie ich es mir wünsche...
    Die Visu wird sowohl vom PC, als auch von einem iPad aus bedient. Die allerwichtigsten Funktionen sehe ich auch auf dem iPhone recht ordentlich.
    Ansicht1.PNG Ansicht2.PNG Ansicht3.PNG Ansicht4.PNG FullSizeRender.jpg
    Pro Etage habe ich einen iPod touch mit den wichtigsten Informationen in die Wand eingebaut. Dazu hatte ich schon vor einiger Zeit hier ein paar Fotos gepostet.

    h) Logik
    Was läuft alles?
    1) Windalarm kommt direkt aus der Wetterstation und geht ohne extra-Logik zu den Jalousien
    2) Regensensor hängt an einem IO-Port des Multisensors. Bei Regen wird das Dachfenster geschlossen.
    3) Fensterüberwachung zur Anzeige ob und wo ein Fenster offen ist und zur Deaktivierung des Heizkreises bei offenem Fenster
    4) Türüberwachung. Beim Verschluss der Haustüre werden alle Verbraucher (Licht, Drucker, HiFi...) abgeschaltet. Beim Aufschließen der Tür wird in Abhängigkeit der Helligkeit das Licht im Flur eingeschaltet.
    5) WakeOnLan - per Tastendruck oder z.B. beim Öffnen der Wohnung wird das NAS eingeschaltet.
    6) Aufzugssteuerung: Beim Öffnen der Haustüre wird der Aufzug gerufen. Geht natürlich auch per Tastendruck.
    7) Alarminfo per Mail bzw. Mail2SMS
    8) Statusmail über alle Verbrauchsdaten
    9) Schaltung Spiegelheizung bei der Gefahr, dass Feuchtigkeit kondensieren würde
    10) Logging von einigen KNX-Events
    11) Auswertung der Umweltwarnungen und Anzeige auf der Visu, aber auch Schließen des Dachfensters
    12) Anzeige der Wettervorhersage
    ...

    Zusammenfassung
    Es hat viele Stunden Planung, Bau, Basteln und Programmierung gekostet.
    Aber es macht auch sehr viel Spaß und sorgt noch immer bei Besuchern für großes Erstaunen...

    Vielen Dank an StefanW und Makki, aber auch Voltus und all' den anderen hier!
    Ihr seid spitze!

    Viele Grüße
    Joe

    PS: Schreibt einfach, wenn ihr zu irgendwas noch Infos oder Bilder wollt...
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von JoeKool; 20.02.2016, 19:03.

    #2
    Sehr schön!
    TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!

    Kommentar


      #3
      Danke für den ausführlichen Bericht! Aus meiner Sicht nicht nur richtig formatiert (wie im Erfahrungsbericht Thread angemerkt) sondern auch inhaltlich sehr gut.

      Ein paar Fragen:
      - Im Schaltschrank sieht man links unten ein LAN Kabel stecken - ist das ein "Zwischenstecker" für das Merten-Teil nebenbei? Ist das Merten-Gerät ein Gateway ins Internet oder machst du das über das Wiregate?
      - Die T-Fühler im Kühl-/Gefrierschrank: hast du einfach ein 6mm Loch gebohr und einen Hülsenfühler eingeklebt. Wo im Gefrierschrank (oben, unten, seitlich, hinten)? Hier wäre ein Bildchen interessant.
      - Hast du Logiken auch am Wiregate laufen?

      Hast du noch weitere Pläne, Ideen zur Erweiterung deiner Installation? Dies wäre noch interessant (und werde ich auch bei meinem Erfahrungsbericht noch ergänzen).

      lg
      Robert

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        #4
        Hi Joe,

        gefällt mir auch sehr gut. Wieder ein paar interessante Anregungen.
        Wie Du das mit dem Kühlschrank und Gefrierteil gemacht hast, interessiert mich auch sehr da ich dies auch noch plane.
        Leider hab ich keine Ahnung wie die Kühlschränke von hinten mit der Wandung gebaut sind. Hab kein Problem ein Loch zu bohren, nur würde ich ungern etwas anbohren ...

        Cheers Sepp

        Kommentar


          #5
          Zitat von Robert_Mini Beitrag anzeigen
          Danke für den ausführlichen Bericht! Aus meiner Sicht nicht nur richtig formatiert (wie im Erfahrungsbericht Thread angemerkt) sondern auch inhaltlich sehr gut.
          Vielen Dank!


          Zitat von Robert_Mini Beitrag anzeigen
          Ein paar Fragen:
          - Im Schaltschrank sieht man links unten ein LAN Kabel stecken - ist das ein "Zwischenstecker" für das Merten-Teil nebenbei? Ist das Merten-Gerät ein Gateway ins Internet oder machst du das über das Wiregate?
          Das ist der Anschluss für das DALI-Interface. Ich habe eine strukturierte CAT-7-Verkabelung im ganzen Haus. Und hier habe ich einen Port auf die Hutschiene gemacht.
          Der Anschluß am DALI-Interface ist blöderweise hinten am Gerät, daher sieht das so doof aus.
          Der Anschluß wird aber nur bei Inbetriebnahme oder zur Fehlersuche gebraucht. Das Interface hat einen eigenen kleinen Webserver (der total besch* läuft), so dass man über die IP darauf zugreifen kann. Im Normalbetrieb braucht man das nicht mehr.

          Zitat von Robert_Mini Beitrag anzeigen
          - Die T-Fühler im Kühl-/Gefrierschrank: hast du einfach ein 6mm Loch gebohr und einen Hülsenfühler eingeklebt. Wo im Gefrierschrank (oben, unten, seitlich, hinten)? Hier wäre ein Bildchen interessant.
          Dachte ich erst, dass ich Löcher bohren muss. War aber nicht so. Die eigenen T-Fühler vom Kühl-/Gefrierschrank (ist ein Liebherr) werden über ein Loch an der Rückseite herausgeführt. Dieses Loch ist nur mit einer Art "Knetmasse" wieder verschlossen. D.h. da bekommt man einfach ein dünnes Kabel zusätzlich durch.
          Fotos muss ich mal suchen, ob ich welche habe. Die Aktion war etwas abenteuerlich, da ich den nicht ganz ausgebaut habe und meine Frau während der Installation den ganzen Kühlschrank halten musste...


          Zitat von Robert_Mini Beitrag anzeigen
          - Hast du Logiken auch am Wiregate laufen?
          Klar. Da steht ein Absatz dazu im Bericht. Wenn da noch detaillierte Infos gewünscht werden, kann ich gerne noch etwas dazu schreiben.

          Zitat von Robert_Mini Beitrag anzeigen
          Hast du noch weitere Pläne, Ideen zur Erweiterung deiner Installation? Dies wäre noch interessant (und werde ich auch bei meinem Erfahrungsbericht noch ergänzen).
          Klar...
          Erst mal muss der neue Kaminofen angeschlossen werden.
          Und der Schornsteinfeger davon überzeugt werden, dass die Wiregate-Logik, die bei Betrieb des Ofens entweder ein offenes Fenster erwartet oder sonst die Dunstabzugshaube unterbricht, ausreichend ist.
          Dann wollte ich eigentlich meine Busmaster durch einen PBM ersetzen. Aber vielleicht ersetze ich die Busmaster und das WG durch das neue?
          Mal sehen...


          Viele Grüße
          Joe

          Kommentar


            #6
            Zitat von seppm Beitrag anzeigen
            Hi Joe,

            gefällt mir auch sehr gut. Wieder ein paar interessante Anregungen.
            Vielen Dank!

            Zitat von seppm Beitrag anzeigen
            Wie Du das mit dem Kühlschrank und Gefrierteil gemacht hast, interessiert mich auch sehr da ich dies auch noch plane.
            Leider hab ich keine Ahnung wie die Kühlschränke von hinten mit der Wandung gebaut sind. Hab kein Problem ein Loch zu bohren, nur würde ich ungern etwas anbohren ...
            Cheers Sepp
            Habe ich gerade schon auf Roberts Frage geantwortet. Mein Kühlschrank hat eigene Temperatursensoren (zwei im Kühlteil und einen im Gefrierteil) diese werden zusammen mit dem Anschluss für den Ventilator zur Luftumwälzung durch Öffnungen nach außen geführt.
            Diese Öffnungen sind dann "nur" mit einer Art Knetmasse verschlossen.
            Da bekommt man locker noch ein zusätzliches Kabel durch...

            Einzige Schwierigkeit: Das ist natürlich auf der Rückwand des Kühlschrankes. Um da ranzukommen muss man die Kühlrippen abbauen und das ohne den Anschluss zu verbiegen oder gar abzureißen...

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              #7
              Hallo Joe,

              wunderbarer Bericht, sehr gut. Sehr schön, dass man die Technik auch in einer Wohnung umsetzen kann. Es muss nicht immer ein Haus sein.


              Zitat von JoeKool Beitrag anzeigen
              Und der Schornsteinfeger davon überzeugt werden, dass die Wiregate-Logik, die bei Betrieb des Ofens entweder ein offenes Fenster erwartet oder sonst die Dunstabzugshaube unterbricht, ausreichend ist.
              Eine Bitte: Tue das nicht. Es geht um die Vermeidung von Rauchgasen in der Wohnung. Nur an Kohlenmonoxid sterben etwa 500 Menschen jedes Jahr, das ist dasjenige Gift, das statistisch bei uns am meisten Todesfälle verursacht.

              Sicherheitstechnik von der Leib und Leben abhängt realisiert man nicht auf Basis komplexer Bussysteme, komplexer Rechner, eigenprogrammierter Logik oder Basteleien. Es gibt dafür vom TÜV zugelassene sauteure Sicherheitsschaltungen. Die Schornsteinfeger sind ohnehin gehalten, nur solche Sicherheitsschaltungen zuzulassen.

              Zusätzlich (zur Sicherheitsschaltung gemäß TÜV) empfehlenswert wären VOC-Sensoren, da diese auch auf Kohlenmonoxid reagieren und man hierdurch bei schlechter Luft zusätzlich Alarm auslösen kann.


              lg

              Stefan

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                #8
                Zitat von StefanW Beitrag anzeigen
                wunderbarer Bericht, sehr gut.
                Vielen Dank!

                Zitat von StefanW Beitrag anzeigen
                Zusätzlich (zur Sicherheitsschaltung gemäß TÜV) empfehlenswert wären VOC-Sensoren, da diese auch auf Kohlenmonoxid reagieren und man hierdurch bei schlechter Luft zusätzlich Alarm auslösen kann.
                Gute Idee!
                Und guter Verkäufer...
                Das wird einer zum Einsatz kommen!

                Und keine Angst... Ich werde sicher nichts bauen, was meine Familie und mich gefährden würde...
                Zuletzt geändert von JoeKool; 30.01.2016, 19:30.

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von JoeKool Beitrag anzeigen
                  Fotos muss ich mal suchen, ob ich welche habe. Die Aktion war etwas abenteuerlich, da ich den nicht ganz ausgebaut habe und meine Frau während der Installation den ganzen Kühlschrank halten musste...
                  Eigene Fotos habe ich leider nicht gemacht.
                  Aber hier kann man grob sehen, was ich meine. Auf dem vorletzten Bild ist das Loch in der Rückwand zu sehen, durch das die normalen Anschlüsse des Kühlschranks durchgeführt werden. Und da hat ein 1Wire-Kabel (vielleicht auch nur ohne dicken Mantel) locker noch zusätzlich durch.

                  Viele Grüße
                  Joe

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