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smarthome im Raum Rhein-Main für Film über smarthome-Sicherheit bei 3sat gesucht
smarthome im Raum Rhein-Main für Film über smarthome-Sicherheit bei 3sat gesucht
Für eine Dokumentation bei 3sat zum Thema Sicherheit eines smarten Heims wird ein Haus gesucht, in welchem ein Teil-Aspekt gedreht werden kann: Verwundbarkeit.
Mein Haus geht nicht, da praktisch unverwundbar
Also, wer gerne mal in's Fernsehen möchte - bitte bei mir melden.
Gruß Matthias
EIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt" - PN nur für PERSÖNLICHES!
Der Rhein wäre um die Ecke, der Main ist weiter weg.
Nur fürchte ich dass der böse Smarthomehacker bei meinem Haus nicht wirklich weit käme, ich wäre aber bereit, auf der Terrasse beliebige Mengen Kaffee und Kekse zu reichen. Bei gutem Wetter kann er dann wenigstens den Blick auf die Alpen genießen.
Muss aber kurzfristig sein, quasi diese bis nächste Woche. Ob das da mit der Terrasse klappt?
Übrigens, es wird auch ausgiebig über Quivicon berichtet werden....
Ugh.
Dann müsste ich ein paar Sachen ganz verschärft aufräumen. Seit dem @€&#%$¥ Wasserschaden in der Garage siehts an ein paar Stellen etwas durcheinander aus, nicht dass die das mit einem Beitrag für die "Schnäppchenhäuser" verwechseln. Müsste ich noch meiner Frau verkaufen, aber das wäre machbar.
Terrasse wäre eine Frage der richtigen Kleidung. Kekse und Kaffee hätte ich auch im Büro, das ist sogar beheizt.
Ob das allerdings repräsentativ wäre als Bude eines Systemintegrators und Security-Consultants weiß ich nicht. Als Proof of Concept dass man KNX dicht machen kann sollte es taugen.
Ich hätte EFH und auch n Buskabel draussen.. aber rein kommt deswegen noch lange keiner... alles normale Schlüssel...das einzige motorisierte Fenster ist ne Luke in 7,5 m Höhe zum Kippen.. und drinnen geht es auch soweit runter.. Dann wäre da noch der Wuffi..
Ich hätte EFH und auch n Buskabel draussen.. aber rein kommt deswegen noch lange keiner... alles normale Schlüssel...das einzige motorisierte Fenster ist ne Luke in 7,5 m Höhe zum Kippen.. und drinnen geht es auch soweit runter.. Dann wäre da noch der Wuffi..
Ja, ich frage mich auch, was der X-Te sinnlose Beitrag "Wenn Jemand 3h vor meinen Haus parkt, kann er mein Licht an und aus machen" bringen soll? Aber gut, ist jetzt nicht meine Sendung..
Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!
warum denn nicht das Haus von Matthias? Kann man dem "Volk" nicht mal zeigen, dass es auch "gute" Smarthomes gibt, die nicht verbastelt und angreifbar sind?
Wäre ja der gleiche Ansatz, wenn man einen Bericht über öffentliche W-Lans bringt und dann jemanden sucht, der seinen Router ohne Verschlüsselung ins Netz stellt und Leute mit WPA2 Verschlüsselung sich nicht melden dürfen...
Ich bin für Jürgens Vorschlag, weil eigentlich hat er recht. Jemand ohne Türe zeigen und dann mit schauriger Musik erklären, wie unsicher ein Haus ist... Würde zu den TV Typen passen. Darum sage ich das nicht gerne. Aber ich würde den TV Menschen auch nicht weiter trauen, wie ich sie, sammt Ausrüstung werfen könnte.
Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!
Die Idee des Beitrags macht schon Sinn. Unter Smarthome versteht man ja nicht direkt KNX, sondern auch jegliche Form von Zutrittslösungen, die elektronisch sind und RFID oder gar Internet nutzen. Für beide Sachen gibt es in den weniger sichtbaren Teilen des Internets durchaus Lösungen, für die man keine 3 min parken muss. Eine Türe mit entsprechendem Empfänger erkennt jemand, der sich damit beschäftigt, meistens recht schnell.
Sicher gibt es auch sehr gute Lösungen, aber die Warnung am Fernsehen macht schon Sinn, um auch den Druck etwas zu erhöhen auf Hersteller und Versicherungen.
KNX in seiner jetzigen Form ist so sicher wie BTX vor dem Hack durch den CCC - nämlich gar nicht. Das betrifft insbesondere den Objektbau, wo man sich mehr als ein Jahrzehnt darauf verlassen hat, dass elektronische Lösungen wartungsarm und sehr sicher seien. Genau das Gegenteil ist der Fall. Der unbemerkte Zutritt wird elektronisch wesentlich einfacher und bleibt länger unbemerkt, als beim klassischen Schlüssel. Denn den vermisst irgendwann jemand, wenn er fehlt.
Es geht, sowie ich den Filmemmacher verstanden habe, auch darum, ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, was man so tut. Was nutzt das perfekt projektierte sichere smarthome, wenn der Bewohner sich nachträglich eine Ip-Kamera aus China importiert, die sich ungefragt von innen nach außen bohrt und nach Hause telefoniert?
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