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Wie komme ich am saubersten vom Koppler400 auf das Patchpanel?
meinst Du mit Patchpanel ein RJ45 oder meinst Reihenklemmen oder was anderes?
Bei mir kommen die 1-wire Buse mit jeweils 4 Adern auf Reihenklemmen an, von dort gehe ich mit dem lila Kabel dann auf die Hutschiene mit dem Koppler 400 und steck die Adern dort direkt in die Koppler Anschlüsse.
Oder meinst Du die Eingangsseite, also die RJ11 Buchse die nach ausserhalb des Verteilers soll?
Hi Sepp,
ja ein RJ45 Patchpanel da habe ich alle meine 1Wire adern sauber aufgelegt und mir ein RJ11 -> RJ45 Kabel gekauft/gemacht das ich einfach an den blauen Bussmaster angeschlossen habe.
VG Jürgen
Mmh, ja da hilft Dir in Deinem Fall der Koppler mit dem eigentlich praktischen Ader-Anschluss nicht, jetzt braucht es praktisch wieder eine Möglichkeit die Einzeladern auf ein RJ11 zu bringen. Damit Du Deine bestehende Verkabelung (RJ11 auf RJ45) weiter nutzen kannst bräuchtest wohl eine RJ 11 Buchse die Du an den Ausgang des Koppler 400 anschliesst.
Ggf. gibt es ähnlich den RJ-45 Buchsen auch RJ-11 Buchsen für Hutschiene die Du an den Koppler bringst. Da der RJ-11 Stecker auch in die RJ45 passt, würde es auch so gehen. Damit könntest halt dann ggf. auch leicht einen Koppler 400 wieder rausnehmen ohne wieder mit Kabelage anzufangen.
Ideal ist es evtl nicht wenn Du die Kabelarten wechselst (verschiedene Impedanzen, StefanW schrieb ein paarmal drüber) für den 1-wire und jede Klemm/Schraubstelle ist auch eine Fehlerquelle. Ich hab deshalb jetzt nur noch das lila KNX Kabel direkt am Koppler 400 dran auf Reihenklemme und dort mit dem gleichen Kabel ins Haus, wo ich später wieder leicht das Kabel tauschen kann (wie im Keller) spare ich mir Reihenklemmen und hab das lila Kabel direkt am Busmaster Pro bzw. an anderen Kanälen eben auf dem Koppler 400 aufgelegt.
Moin zusammen,
ich habe ein Produkt im Einsatz, bei welchem ich die Adern vom Koppler 400 per Push-In-Klemme angeschlossen habe. Von da aus geht es mit insgesamt 6 RJ45 Buchsen weiter. Das Ding ist auf einer Hutschiene montiert. Da dies hier aber das Herstellerforum von ElabNet ist und diese Art der Verkabelung zwar funktionieren kann, aber nicht funktionieren muss und auch so gar nicht der empfohlenen Art und Weise der Verkabelung entspricht, möchte ich hier keine Werbung für andere Hersteller machen.
Mmh, ja da hilft Dir in Deinem Fall der Koppler mit dem eigentlich praktischen Ader-Anschluss nicht, jetzt braucht es praktisch wieder eine Möglichkeit die Einzeladern auf ein RJ11 zu bringen. Damit Du Deine bestehende Verkabelung (RJ11 auf RJ45) weiter nutzen kannst bräuchtest wohl eine RJ 11 Buchse die Du an den Ausgang des Koppler 400 anschliesst.
Noch besser fände ich eine version mit 2 ader - Anschlüssen. In einer Bauform wo ich das in der ersten dose reinsetzen könnte. Wenn der Koppler das bringt wie erwartet könnte ich mir auch vorstellen das ich einfach einen print Stecker einfach kabel anlöte und mit Heiskleber auf der Platine festmache.
@Christoph
danke für den Tip leider stimmt für mich die Belegung von dem "1-Wire Adapter 2" nicht. Ansonsten wäre das genau das was ich brauche.
VG
Jürgen
Zuletzt geändert von heckmannju; 30.03.2016, 07:56.
Der Punkt, warum wir das nicht gemacht haben ist, dass die Stifte für die Wago-Klemmen von Hand gelötet werden müssen, die weiße Wago-Steckklemme jedoch von der Maschine gesetzt wird. Zum anderen würde es die Kunden möglicherweise zu Sternverdrahtungen motivieren, was keine gute Lösung ist - auch weil ein Teil der Kunden dann am Telefon hängt und Hilfe erwartet, die nicht in den Produkten eingepreist ist.
In dem Fall wäre ein Koppler 400 mit RJ12 RJ am besten das ihr da aber so nicht mehr wollt macht das natürlich jetzt keine sinn so eine Variante zu machen. Alternative wäre wenn es einen Koppler in B-Serie gäbe dann aber bitte mit 2*4 Schraubklemmen damit der +12 auch verdrahtet werden kann. oder 2*4 Wagoklemmen.
Zur Sternverdrahtung, man kann leider das nicht verhindern genausowenig wie man verhindern kann das ein Steckdose falsch angeschlossen werden kann...
Zur Sternverdrahtung, man kann leider das nicht verhindern genausowenig wie man verhindern kann das ein Steckdose falsch angeschlossen werden kann...
Wohl richtig, aber durch die jetzt eingesetzten Klemmen ist die Sternverkabelung nicht so naheliegend, sprich der Anwender muss bissel mehr selber machen, das ist dann klarer in seinem Verantwortungsbereich.
Selbst bei der verwendeten Steckklemme (die ich nicht mag weil ich schon eine kaputt ging) muss man noch irgentwo die +12-24Vaufschalten da hat man dann wieder die Chance das zu machen...
Es ist nicht leicht, gerade bei Klemmen, die richtige Wahl zu treffen. In Diskussionen mit Kunden und Professionals hat sich keine einheitliche Linie ergeben, sondern es gibt da Vorlieben je nach persönlicher Erfahrung und Geschmack.
Die einen "stehen" auf Schraubklemmen und die anderen auf Federzugklemmen und jede Partei schwört auf ihre Wahl. Wir versuchen im Rahmen der Nachhaltigkeit den Ressourceneinsatz gering zu halten und bauen eher gerne filigran, was bei zuviel Kraft zu Problemen führt.
Die Lötstifte für die Wago Steckklemmen müssen bei unseren Stückzahlen händisch (und kerzengerade) eingelötet werden, was die Kosten treibt, die der Kunde eher nicht bezahlen will.
Wir versuchen also diejenige Lösung auszuwählen, mit der wir statistisch bei den Kunden am Besten fahren. Wir haben nun über sieben Jahre drei Anschlussklemm-Varianten im parallelen Einsatz und es gibt keinen signifikanten Ausschlag für eine der Varianten hinsichtlich aller Aspekte. Lediglich die 4-fach-Wago-Klemmen punkten durch die Anzahl der Anschlüsse, kosten dafür mehr in der Herstellung.
muss man noch irgentwo die +12-24Vaufschalten da hat man dann wieder die Chance das zu machen...
Wir sind damit auch nicht vollends zufrieden, die Einspeisung für 12 V hatte bei den Kopplern jedoch keinen Platz mehr. Es ist ein Multi-Koppler (drei 1-W Busse plus 12 V) in Planung, der dies ordentlich lösen und Kurzschlüsse von 12 V auf GND unterbinden soll.
Wir sind damit auch nicht vollends zufrieden, die Einspeisung für 12 V hatte bei den Kopplern jedoch keinen Platz mehr. Es ist ein Multi-Koppler (drei 1-W Busse plus 12 V) in Planung, der dies ordentlich lösen und Kurzschlüsse von 12 V auf GND unterbinden soll.
Ahhh... habe ich wieder zu früh die normalen Koppler genommen?
Naja... die 12V bekomme ich auch so hingefrickelt.
Aber eine grundsätzliche Frage zu den Kopplern konnte mir bisher keine Anleitung erläutern:
Wie und wohin schließe ich denn die Überspannungsableiter "am richtigsten" an?
Jeden Koppler einzeln auf PE? Von Koppler zu Koppler und dann auf PE? Oder ganz anders?
Wie und wohin schließe ich denn die Überspannungsableiter "am richtigsten" an?
Jeden Koppler mit 2,5 mm² einzeln an PE (Stern), am Besten an den Punkt des PE, welcher der PAS am nächsten liegt (soweit ein Abstand von ca. 2 m von der PAS eingehalten wäre).
(soweit ein Abstand von ca. 2 m von der PAS eingehalten wäre).
StefanW
das mit den mindestens 2 m ist ja öfters aufgeführt. Was ist da eigentlich der Hintergrund für?
(Und meint PAS wirklich PAS - oder gilt z.B. bei einer nachgelagerten UV der dort vorhandene "Sternpunkt" für PE?)
TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!
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