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Laut Hinrichs ließe sich ein Projekt wie das Apartimentum nicht mit einem Fertigsystem wie KNX umsetzen
Da hat aber jemand echt gut recherchiert. Lieber teilweise auf Funk setzen und alles ein wenig mischen, als dieses Fertigsystem KNX ... So richtig toll finde ich die Nest-Thermostate auch nicht (hässlich). Lieber eine Steuerungszentrale oder das Smartphone.
Interessanter Artikel. Die Herangehensweise erstaunt mich nicht, weil für das angepeilte Milieu die Geräte und deren Markenwert auch viel Bedeutung haben. Miele ist einfach extrem zuverlässig, hochwertig, sympathisch und bekannt. Dagegen spricht ja nichts. Wer die Geräte in KNX einbinden will, kann ja das andere Gateway nehmen. An der Funktion ändert sich nichts.
Die Herangehensweise über IP verstehe ich durchaus in diesem Szenario. Auch die dazu passende Aussage mit vielen Apps. Allerdings wird es hier sicher auch einen Trend geben, eine Oberfläche für die Grundfunktionen oder Favoriten zu schaffen (à la Homekit oder der Ansatz von Bosch).
Man darf hier KNX und SmartHome nicht verwechseln. KNX ist "nur" eine adernsparende Installationsweise. Mehr nicht. Damit kann man aber sehr leicht ein SmartHome einrichten, weil nur noch die Intelligenz dazu fehlt (ein Server, eine Logik o. ä.).
Es ist doch schön zu sehen, dass das Thema die Medien bewegt. Dann gibt es zunehmend auch gut geschulte Installateure und Anwender. Dem Thema tut es auf jeden Fall gut. Besser als Negativberichte, bei denen am Ende herauskommt, dass es nicht funktioniert.
Gähn, LAN-Doppeldose neben dem Thron? Habe ich 2003 bei mir eingebaut. Bis heute nicht benutzt, aber besser haben und nicht brauchen ...
Nach mehrfachem Lesen des Artikels bin ich da total beeindruckt was der da für eine Feature-Schlacht veranstaltet. Jedes Gimmik was in den letzten Jahren bei Engadget gefeaturet wurde hat der.
Nur: Wo ist in dieser Gimmikanhäufung der rote Faden, das Konzept, die Intelligenz die das alles miteinander verbindet und smart macht, die die funktionalen Synergien ermöglicht die den wirklichen Mehrwert eines Smart Buildings realisieren? Lauter Inseln die für sich existieren, ggf. noch unkontrolliert Daten und Funktionen verclouden. Aber wenn man Datenschutz mit Investitionskiller substituiert wird das kein Problem sein.
Der feuchte Traum für diejenigen die ihre Lebensqualität über die Anzahl der Apps auf ihrem Mobile definieren - bei der Hütte für lächerliche max. 14.000 Euro monatlich wird man ne Menge Apps auf seinem Smartphone haben ...
Das ist bestimmt auch nix für die Menschen die meinen dass sie Funkwellen spüren können - die lassen da in dem Haus ja nix aus was irgendwie legal im ISM rumfunkt. Rein gefühlsmässig würde ich vermuten dass es da über alle genutzen Technologien (WLAN, Zigbee, Blutooth, ...) permanent furchtbar kollidiert im Frequenzspektrum zumal das Consumerzeugs was er da einbaut nicht dafür konzipiert wurde, in grosser Menge zu koexistieren - da wäre er wahrscheinlich mit Ubiquity (oder Mikrotik natürlich) als Controllerlösung fürs WLAN 3x besser bedient wie mit dem Google-Zeugs - aber das wäre halt nicht so kewl.
oh, beim Lesen der Überschrift dachte ich schon "Jetzt kommt ein Haus, das lernen kann", aber leider wurde nur eine Anhäufung von Insellösungen präsentiert, die noch nicht mal mit einander verbunden wurde, um sie auf einer Oberfläche steuerbar zu machen. --> "Wie schmeißen alle möglichen Nachrüstlösungen zusammen und bekommen ein schlauste Haus Deutschlands zusammengebastelt."
[edit:]
ich glaube sogar fest dran, dass es sehr viel intelligentere Häuser in Deutschland gibt. Sowas wie "automatisches Pausieren der Bluray, wenn jemand anruft" werden diese Wohnung nicht haben.
Eine zentralisierte Mobilgeräteverwaltung ermögliche aber, dass der Mieter auch sein mitgebrachtes Smartphone ans System anbinden kann.
DAZU würde ich gerne mehr wissen!
Wie geht das dass man da über eine "Verwaltung" ein beliebiges Smartphone auf die Schnelle und gleichzeitig an Systeme anbinden kann die bis zu 14 Apps benötigen?
Ich behaupte dass es so eine "zentralisierte Mobilgeräteverwaltung" nicht gibt - zumindest nicht so dass sie in so einem Umfeld handhabbar ist. Klar gibt es im Enterprisebereich (sündhaft teure) MDM-Lösungen (Mobile Device Management) - nur braucht man dafür volle Kontrolle über das Endgerät, dann kann man das fernkonfigurieren und Apps drauf ausrollen - für den digitalen Nomaden mit schwarzer American Express der Datenschutz für ein Investitionshindernis hält wahrscheinlich kein Problem wenn demnächst der Hausmeister volle Kontrolle übers Mobile hat, bis dahin dass er das remote Sperren, löschen oder bricken kann?
Und ich glaube auch nicht dass man Apps wie Nest soweit über MDM vorkonfiguriert ausrollen kann dass die sich ohne weiteres direkt mit den Thermostaten einer bestimmten Wohnung verbinden, analog auch die ganzen anderen Apps. Auf die Idee, Miele eine MDM-Schnittstelle für ihre Waschmaschinenapp ins Pflichtenheft zu schreiben wäre nichtmal ich gekommen.
Und dann muss man immer noch jedem Neuankömmling die 14 Apps erklären, welche App wofür, Handling der einzelnen Apps usw.
Wo man früher einfach den Wohnungsschlüssel übergeben hat macht man heute eine mehrtägige Schulung wie man sein smartes Loft kontrolliert?
Selten so einen Quatsch gelesen. Der Gute Herr Hinrichs hätte sich wohl mal lieber ordentlich mit dem Thema Smarthome beschäftigt. Dann wüsste er auch, dass man keine 14 Apps braucht um ein Smarthome zu betreiben. Viel Spaß denen, die sich die Wohnung leisten können und obendrein antun wollen.
Die Mietkosten sind deshalb so Raktenhaft, weil man einen persönlichen Butler kriegt, der dieses "schlaue Haus" tatsächlich bedienen und unterhalten kann.
Eigentlich gehört so eine Umsetzung in das Kapitel (Dont's)
En Gruäss us dä Schwiiz KNX und DALI seit Nov. 2005.
Zentrale Steuerung mit Loxone seit Jan 2011
Der Artikel gehört ins Gruselkabinett. Grausam und genau wegen so Artikeln kämpft man als KNX Bauherr mit jeglichen Vorurteilen im Bekanntenkreis und Nachbarschaft
Geniale Menschen sind selten ordentlich, ordentliche selten genial. (Albert Einstein)
Da stimme ich zu, aber eben das soziale Umfeld der meisten hier im Forum. Die Wohnungen zielen aber auf eine ganz andere Personengruppe. Die hat andere Bedürfnisse, ein anderes soziales Umfeld, ein anderes Leben. Allerdings dürfte es die wachsende uns sehr umworbene Gruppe jener sein, die mitten in die Städte zieht. Nicht umsonst entstehen in vielen Städten neue Hochhäuser mit sehr komfortablen Einbauen und - ganz wichtig - viel Serviceangebote. In dieser Preisklasse zahlen sehr viele Menschen gern etwas, wenn ihnen dafür das Leben flexibler und angenehmer gestaltet wird. Genau aus dem Bereich kommt ja diese andere, teurere Form des "Wohnen auf Zeit".
Ja, genau das habe ich mir auch gedacht.
Das ist so ne halb durchdachte Lösung. Wenn ich meinen Vollausbau vom KNX habe möchte ich alles, ja wirklich ALLES über die selbe App steuern und nicht erst überlegen welche der 14 Apps ich nun starten muss.
Der Artikel gehört ins Gruselkabinett. Grausam und genau wegen so Artikeln kämpft man als KNX Bauherr mit jeglichen Vorurteilen im Bekanntenkreis und Nachbarschaft
Ja, mit KNX bewegt man sich leider noch immer in einer Randgruppe. Ich hab mich auch noch in die Randgruppe der e-zigarette bewegt und werde nun doppelt blöd angemacht. *ggg*
Ja, mit KNX bewegt man sich leider noch immer in einer Randgruppe. Ich hab mich auch noch in die Randgruppe der e-zigarette bewegt und werde nun doppelt blöd angemacht. *ggg*
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