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Steuerung Heizstäbe/PV-Anlage

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    Steuerung Heizstäbe/PV-Anlage

    Hallo Leute,
    Kurzversion: Wie bekomme ich die Temperatur eines Pufferspeichers am besten auf den Bus? Kann ich einen Elsner KNX-T-UN100 verwenden?
    Geht das auch irgendwie mit normalen Temperatursensoren und Analogeingängen? Welche Bauteile wären sinnvoll?

    Langversion:
    Bereits vorhanden:
    - PV-Anlage incl. kleiner Energiespeicher
    - Warmwassererzeugung im Winter über Gastherme im Sommer über elektr. Heizstäbe im Pufferspeicher.
    - Kein KNX

    Idee:
    Um die vorhandene Leistung der PV-Anlage besser nutzen zu können, sollen die Heizstäbe in einem definierten Bereich z.B. 45°-70° frei nach vorhandener Leistung regeln können. Bei Unterschreitung sollen die Stäbe auch ohne überschüssige PV-Leistung zuschalten.

    Aktuelle Vorstellung:
    Ich baue ein Enertex Smartmeter ein und messe die Leistung am Zähler des Hausanschlusses. Wenn die eingespeiste Leitung z.B. >2000W ist soll der Heizstab einschalten.
    Desweiteren möchte ich mit einem Temperaturfühler die aktuelle Temperatur auf den Bus bringen um auch bei langer Durststrecke von Sonnenstrahlen nicht kalt duschen zu müssen.
    Was haltet ihr von dieser Lösung? Hat dies jemand ähnlich umgesetzt?
    Gibt es bessere Teile als das Enertex Smartmeter bzw. den Elsner KNX-T-UN100?

    Benötigte Teile (da in diesem Haus noch ohne KNX):
    - Enertex Smartmeter
    - Temperaturfühler mit Anbindung an Bus (z.B. Elsner KNX-T-UN100
    - Kleine KNX Spannungsversorgung
    - Kleiner KNX-Aktor
    - KNX-Schnittstelle zum Programmieren

    Danke!

    Gruß,
    DaLugi

    #2
    Ist das nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen, wenn kein KNX vorhanden ist? Gefühlt würde ich sagen, da fehlt noch ein Baustein für die notwendige Logik. In Summe ca. 1500€ würde ich schätzen.

    Der Wechselrichter müsste auch ein Signal ausgeben können, ab einer bestimmten Leistung. Damit dann die Heizstäbe steuern. Vielleicht noch in Reihe mit einem 70°C-Thermostat im Puffer, damit das Wasser nicht kocht.

    Die Gastherme z.B. auf 45°C untere Wassertemperatur einstellen, dann übernimmt die, falls nicht per PV geheizt wurde. Dürfte effizienter sein, als Heizstäbe per Stromrechnung.

    Damit dürfte die PV das Wasser bis 70°C heizen. Falls es mal unter 45°C geht übernimmt die Therme. Müsste alles unter 100€ gehen und ohne Programmierung. Falls ich auf die Schnelle keinen Showkiller vergessen habe...

    Kommentar


      #3
      Mit Kanonen auf Spatzen schießen ist korrekt.
      Da noch weitere Aktionen bei Stromüberschuss ausgelöst werden sollen (Filteranlagen Teich, etc.) und das Haus evtl. sukzessive mit KNX erweitert werden soll und der Spieltrieb praktisch unbegrenzt ist, sind diese Kosten aber in Ordnung.

      Bzgl. Logik: Muss ich mir mal anschauen, aber einige Aktoren besitzen die notwendigen Gatter?

      Prinzipiell sollte das aber mit den beschr ebenen Komponenten funktionieren?

      Gruß,
      Da-Lugi

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