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Welches KNX Interface am Raspi 4?

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    Welches KNX Interface am Raspi 4?

    Hallo,

    ich möchte meinen Raspi 4 gerne mit dem KNX Bus verbinden.
    Später soll openHAB den Vermittler zwischen der KNX Tastern und Sonos, Hue usw. herstellen.
    Aber auch als Datenlogger der Sonnebatterie.

    Wie ich durch Suche herausbekommen habe, gibt es dafür verschiedene Möglichkeiten.
    Ich will eine gute und stabile Lösung und keine Bastellösung.
    Busware hat die passenden Adapter im Angebot.

    Nur gibt es seit einer Weile 2 verschiedene Adapter von Busware, nur welcher ist der richtige?
    • TPUART USB Adapter
    • M5 KNX module
    Das neue M5 Modul mit TPUART2 kostet genau so viel wie der alte Adapter. TPUART2 klingt besser als TPUART (ohne zu wissen was das genau ist).

    Laufen soll das ganze natürlich mit knxd.

    Meine Frage ist auch, ob das mit dem Raspi 4 überhaupt noch geht, weil auf dem Raspi 3 waren schon spezielle Anpassungen nowendig.
    Hat jemand einen Raspi 4 (ich habe die 4GB Variante) mit einem Busware KNX Modul stabil 24/7/365 am laufen?

    Danke & Gruß,
    Divi

    #2
    Zitat von 8Division Beitrag anzeigen
    ich möchte meinen Raspi 4
    schließt ja eigentlich das:
    Zitat von 8Division Beitrag anzeigen
    Ich will eine gute und stabile Lösung und keine Bastellösung.
    schon mal aus

    Die SD Karte ist halt nicht für dauerhafte Schreibzyklen gebaut....

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      #3
      Und warum keine richtige KNX-IP Komponente ?? ( da geht dann alles von div. Rechnern )
      Gruß, JG

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        #4
        Ich würde auch eher auf ein ip-Interface setzen, so habe ich eine saubere Trennung der Systeme über die Schnittstelle.
        Wozu der Bastelaufwand mit knxd? Ist KNX bei Dir nur ein kleiner Teil des Systems oder übersehe ich da wesentliche Vorteile ggü. einer „Hardwarelösung“?

        vento66 da gibt es Lösungen für. Mein Pi 4 bootet zb. nur noch von der SD-Karte, alles Weitere läuft auf SSD (und damit auch wesentlich schneller).

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          #5
          Ja, und hat ein eigenes Netzteil etc.. Ein reines KNX Gerät wird vom Bus versorgt, hat keine SSD.... Läuft einfach zuverlässig. Meine Hütte würd ich keinem Raspi Mit SD Karte anvertrauen. P.S meine Raspi laufen nicht mal mit SSD, sondern über ISCSI auf dem Server, da hab ich auch noch tägliche Backups

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            #6
            Danke für eure Antworten bis dahin.

            D.h. wenn ich mir ein 2. IP-Interface oder einen 2. IP-Router kaufe, kann ich den Raspi mit OpenHAB auch als Vermittler zwischen den Welten (KNX GA lesen und senden; OpenHAB Integrations wie Sonos, HUE, usw.) laufen lassen. Ich dachte man braucht lokalen Buszugriff dazu, d.h. das KNX Kabel selbst muss an den Raspi ran...

            Und die nächste Frage dazu:
            Ich habe aktuell eine ABB IPS/S2.1 IP-Schnittstelle. War das nicht so, dass IP-Schnittstellen (anders als IP-Router) immer nur eine gleichzeitige Verbindung zulassen?
            D.h. wenn der Raspi (auf dem dann auch OpenHAB samt Visu läuft) liest, schreibt, kann ich mit ETS nichts parameterisieren?
            Mittelfristig will ich eh zur MDT Schnittstelle SCN-IP000.03 (wg. Zeitserver), ich glaube die hat dieses Limit nicht.

            Parallel hätte ich auch noch eine serielle Schnittstelle rumliegen: ABB EA/S 232.5.
            Die könnte ich dann wohl auch verwenden um die Raspi mit dem KNX Bus zu verbinden, und die Schnittstelle wäre dann dediziert für den Raspi.

            Was meint ihr?

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              #7
              entweder ein 2. IP Interface oder entsprechend einen IP Router, welcher glaube 4 oder mittlerweile schon mehr gleichzeitige Verbindungen zum KNX Bus (Tunnel) aufbauen kann. Ein KNX IP Router wäre das richtige Werkzeug für deinen Anwendungsfall.

              Ich hatte auch ein IP Interface... mittlerweile einen Gira IP Router und da kann der IOBroker seine Arbeit verrichten, die ETS ihre Arbeit tun und es ist noch genug Luft für zukünftige Projekte
              Zuletzt geändert von ice77; 18.03.2020, 20:24.

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                #8
                Viele moderne Tunneling Schnittstellen bieten die Möglichkeit mehrerer gleichzeitiger Verbindungen. Und kosten oft die Hälfte eines Routers.

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