Hallo zusammen,
ich habe ein 30 Jahre ales Haus gekauft und werde im Februar die Schlüssel bekommen und dort einige "Grundrenovierungen" durchführen.
Momentan ist eine konventionelle Verkabelung installiert.
Da die Decken momentan recht hoch sind (2,80m) und ich Hängelampen hasse, sowie LAN und Sat-Dosen nachinstallieren muss (bisher nur im WZ BK Anschluß vorhanden; keine Netzwerkverkabelung), bietet es sich für mich an die Decken abzuhängen und darüber die Datenleitungen im Wohnzimmer (komplette Fensterfront; Boden möchte ich ungern aufstemmen) zu legen und LED Spots einzubauen.
Aus Komfortgründen möchte ich diese LEDs in drei Zonen teilen (WZ hat knapp 35qm) und diese auch separat dimmen können. In meiner bisherigen Mietwohnung habe ich eine für mich angenehme "Smart-Home"-Lösung aus einem FHEM Server mit Homematic und MAX! Geräten (sowie 433MHz Funksteckdosen) selbst aufgebaut. Allerdings ist m.M.n. ein Kabel durch nichts zu ersetzen (weswegen es bspw. auch großzügig LAN-Dosen geben wird) - ein möglicher Homematic-Dimmer wäre nur eine "Not"-Lösung.
Ein Freund (Elektriker) empfiehlt mir eine LCN Lösung (LCN-Partner ;-)). Ich empfinde "offene" Systeme bei solchen "langfristigen" Anschaffungen jedoch als wesentlich "zukunftssicherer".
Ich würde im ersten Step folgendes haben wollen:
- drei seperat steuerbare (und dimmbare) 230V LED Zonen
- FHEM Anbindung (geht über IP Gateway und Tul)
Nice-to-have:
- sechs neue Rauchmelder (wahrscheinlich Gira Dual Q) die ggf per KNX/FHEM auslesbar wären
mittelfristig:
- Bewegungsmelder (evtl auch als Alarmanlagenersatz in Verbindung mit RM)
- einzelne Steckdosen schaltbar (im WZ werden bspw in der TV Ecke neue Dosen gesetzt)
langfristig:
- Rolladen (Fenster werden wahrscheinlich in 5-10 Jahren erneuert werden)
Wenn ich es richtig sehe bräuchte ich für eine "Grundinstallation" folgende Komponenten:
- 4fach Dimmaktor - ggf. 8 fach, damit ich die Beleuchtung im Schlafzimmer und Büro ggf auch per LED Spots realisieren kann (wird momentan überlegt)
- Schalter (hatte an einen Gira 513300 gedacht)
- Energieversorgung
- Schnittstelle (Gateway oder Tul)
- ETS Demo (später wird die "Lite" wahrscheinlich erstmal reichen)
Im OG ist momentan alles "vertäfelt". Dies wird im Februar komplett rausgerissen und mit der unterliegenden Wärmedämmung erneuert. In diesem Zusammenhang werden neue LAN- und Sat-Leitungen gelegt und "Dummyleitungen" könnten verlegt werden.
Ich möchte später natürlich nicht alle Wände neu aufreißen - was sollte ich wo evtl schon vorsehen.
Hier also nach Möglichkeit eine Steuerleitung an die Rolladen im EG direkt mitziehen?
Ich würde den Dimmer gerne als "Einstiegsdroge" bzw. der Argumentation für ein knx-System mißbrauchen...alles weitere wird (wie ich mich kenne) folgen - dafür bastel ich viel zu gerne mit sowas rum ;-)
Oder habe ich hier irgendeinen Riesendenkfehler?
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und entschuldigt, falls ich irgendwo zu blöde Fragen stelle.
ich habe ein 30 Jahre ales Haus gekauft und werde im Februar die Schlüssel bekommen und dort einige "Grundrenovierungen" durchführen.
Momentan ist eine konventionelle Verkabelung installiert.
Da die Decken momentan recht hoch sind (2,80m) und ich Hängelampen hasse, sowie LAN und Sat-Dosen nachinstallieren muss (bisher nur im WZ BK Anschluß vorhanden; keine Netzwerkverkabelung), bietet es sich für mich an die Decken abzuhängen und darüber die Datenleitungen im Wohnzimmer (komplette Fensterfront; Boden möchte ich ungern aufstemmen) zu legen und LED Spots einzubauen.
Aus Komfortgründen möchte ich diese LEDs in drei Zonen teilen (WZ hat knapp 35qm) und diese auch separat dimmen können. In meiner bisherigen Mietwohnung habe ich eine für mich angenehme "Smart-Home"-Lösung aus einem FHEM Server mit Homematic und MAX! Geräten (sowie 433MHz Funksteckdosen) selbst aufgebaut. Allerdings ist m.M.n. ein Kabel durch nichts zu ersetzen (weswegen es bspw. auch großzügig LAN-Dosen geben wird) - ein möglicher Homematic-Dimmer wäre nur eine "Not"-Lösung.
Ein Freund (Elektriker) empfiehlt mir eine LCN Lösung (LCN-Partner ;-)). Ich empfinde "offene" Systeme bei solchen "langfristigen" Anschaffungen jedoch als wesentlich "zukunftssicherer".
Ich würde im ersten Step folgendes haben wollen:
- drei seperat steuerbare (und dimmbare) 230V LED Zonen
- FHEM Anbindung (geht über IP Gateway und Tul)
Nice-to-have:
- sechs neue Rauchmelder (wahrscheinlich Gira Dual Q) die ggf per KNX/FHEM auslesbar wären
mittelfristig:
- Bewegungsmelder (evtl auch als Alarmanlagenersatz in Verbindung mit RM)
- einzelne Steckdosen schaltbar (im WZ werden bspw in der TV Ecke neue Dosen gesetzt)
langfristig:
- Rolladen (Fenster werden wahrscheinlich in 5-10 Jahren erneuert werden)
Wenn ich es richtig sehe bräuchte ich für eine "Grundinstallation" folgende Komponenten:
- 4fach Dimmaktor - ggf. 8 fach, damit ich die Beleuchtung im Schlafzimmer und Büro ggf auch per LED Spots realisieren kann (wird momentan überlegt)
- Schalter (hatte an einen Gira 513300 gedacht)
- Energieversorgung
- Schnittstelle (Gateway oder Tul)
- ETS Demo (später wird die "Lite" wahrscheinlich erstmal reichen)
Im OG ist momentan alles "vertäfelt". Dies wird im Februar komplett rausgerissen und mit der unterliegenden Wärmedämmung erneuert. In diesem Zusammenhang werden neue LAN- und Sat-Leitungen gelegt und "Dummyleitungen" könnten verlegt werden.
Ich möchte später natürlich nicht alle Wände neu aufreißen - was sollte ich wo evtl schon vorsehen.
Hier also nach Möglichkeit eine Steuerleitung an die Rolladen im EG direkt mitziehen?
Ich würde den Dimmer gerne als "Einstiegsdroge" bzw. der Argumentation für ein knx-System mißbrauchen...alles weitere wird (wie ich mich kenne) folgen - dafür bastel ich viel zu gerne mit sowas rum ;-)
Oder habe ich hier irgendeinen Riesendenkfehler?
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und entschuldigt, falls ich irgendwo zu blöde Fragen stelle.
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