Hallo,
ich denke darüber nach, für den Anschluss der Rolladen (4-polig, N-PE und 2 Phasen) ein 5x1,5 NYM zu nehmen und in einer Laibungssteckdose zu verklemmen. Die Steckdosen sollen sowieso (fast) überall hin und eine Dose müsste man doch auch irgendwie setzen, oder? Um hier weder eine Blinddose, noch eine verputze Dose zu haben, bietet sich doch die Kombi an.
Ich sehe folgende Vorteile:
Ergänzend der Anschluss der Fensterkontakte an UP-Binäreingang (oder 1Wire-Baustein):
Ist das clever? Oder eher abwegig und totaler Quatsch? Ich möchte eine vernünftige und saubere Lösung haben und dabei den Installationsaufwand im Rahmen halten. Es wird viel im Forum über diese Themen geschrieben, aber die praktische Umsetzung ist mir bisher nicht im Detail klar gewesen.
ich denke darüber nach, für den Anschluss der Rolladen (4-polig, N-PE und 2 Phasen) ein 5x1,5 NYM zu nehmen und in einer Laibungssteckdose zu verklemmen. Die Steckdosen sollen sowieso (fast) überall hin und eine Dose müsste man doch auch irgendwie setzen, oder? Um hier weder eine Blinddose, noch eine verputze Dose zu haben, bietet sich doch die Kombi an.
Ich sehe folgende Vorteile:
- Laibungssteckdose wird automatisch schaltbar möglich (kein Konflikt mit Phasen der übrigen Steckdosen).
- Die "Verbindungsdose" ist jederzeit zugänglich. Man muss keine Dose vom Putz freiklopfen oder die Tapete entfernen.
- Es gibt keine hässliche Dosenabdeckung als runde Platte oder Blinddeckel.
- Auch hier dürfte man gut drankommen über die Abdeckung im Rolladenkasten.
- Im Verteiler sagt alleine das Kabel schon "Rollladen" wegen des anderen Kabeltyps.
Ergänzend der Anschluss der Fensterkontakte an UP-Binäreingang (oder 1Wire-Baustein):
- Hierfür müsste ich eine Elektronikdose nutzen (mehr Platz und notwendige Trennung wegen 230V und SELV).
- Alternativ kann man auch das im Rollladenkasten verklemmen (im separaten Kleingehäuse).

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