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Grundlagen der Vorbereitung einer Kernsanierung

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    Grundlagen der Vorbereitung einer Kernsanierung

    Hallo zusammen,

    ich möchte es kurz und knapp halten, da mein derzeitiger Aufwand und enger Zeitplan es nicht zulässt mich voll und ganz auf die Gebäudetechnik zu konzentrieren.

    Das Vorhaben ist ein Haus, welches Kernsaniert wird, soweit es möglich ist "KNX-Ready" zu machen, sprich sämtliche Kabel und Elemente (bspw. elekt. Rollläden) sollen entsprechen geplant und verlegt werden. Die entsprechenden Komponente kommen dann nach und nach.
    Hintergrund ist der, dass wir (ich) gerne die Grundstruktur des Netzwerks fertig hätten um nicht in ein paar Monaten/Jahren die Wände neu aufstemmen oder alles per WLAN bzw. Funk umsetzen zu müssen.
    Daher die Frage, was sind die absoluten Basics, die ich während der Installation beachten sollte, angefangen vom Sicherungskasten bis hin zur Gartenbeleuchtung.

    Die zweite Frage wäre, wie sinnvoll ist es, sämtlichen Kabel (Strom, Netzwerk, KNX) im Bereich der abgehängten Decken in den entsprechenden Leerrohre zu verlegen?
    Hat dies elementare Nachteile, die mir aufgrund der Arbeits- und Zeitersparnis derzeit entfallen?

    Zur Info bzgl. der Umsetzung bevor hier so mancher eine Schnappatmung () bekommt, ich werde lediglich die Planung und Verlegung der entsprechenden Rohre und Kabel durchführen, die abschließenden Anschlussarbeiten und Prüfungen werden natürlich von einem Elektriker umgesetzt.

    Welche Tipps zur grundlegenden Ausstattung könnt ihr uns geben.

    Vielen Dank,
    Jan
    Zuletzt geändert von derZert; 12.05.2017, 12:21.

    #2
    Hi Jan, willkommen im KNX Forum.
    Für ein etwas größeres Projekt sind deine Infos recht knapp gehalten. Absolute Basics, Verteilerschrank sehr groß, Rollläden / Raffstores elektrisch, Heizungssteuerung ERR, Beleuchtung und Präsenzmelder.

    Gruß
    Florian

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      #3
      Sonst noch..

      alles was irgendwie geschaltet werden soll, sollte eine Leitung in die Verteilung bekommen.

      KNX in die Zwischendecke ist ein MUSS, da später BWM/PM oder RWM sonst nicht erreichbar sind.
      Rolllädenkabel (5fach), Steckdosenkabel (mehrfachadrig), Beleuchtungskabel (2,5mm² mehrfachadrig), Netzwerk, SAT-TV.
      Alles von jedem Raum in den Keller.
      KNX Kabel kannst Du auch in der Etage weiterschleifen, damit musst Du nicht von jeder Komponente in den Keller.

      Dann mal los.Jetzt hast Du ja alle Infos
      „Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0 und das nennen sie ihren Standpunkt.“ und " Das Wissen entsteht aus Erfahrung, alles andere ist nur Information" Albert Einstein.

      Kommentar


        #4
        Zitat von derZert Beitrag anzeigen
        Hallo zusammen,

        ich möchte es kurz und knapp halten, da mein derzeitiger Aufwand und enger Zeitplan es nicht zulässt mich voll und ganz auf die Gebäudetechnik zu konzentrieren.

        Das Vorhaben ist ein Haus, welches Kernsaniert wird, soweit es möglich ist "KNX-Ready" zu machen, sprich sämtliche Kabel und Elemente (bspw. elekt. Rollläden) sollen entsprechen geplant und verlegt werden. Die entsprechenden Komponente kommen dann nach und nach.
        Hintergrund ist der, dass wir (ich) gerne die Grundstruktur des Netzwerks fertig hätten um nicht in ein paar Monaten/Jahren die Wände neu aufstemmen oder alles per WLAN bzw. Funk umsetzen zu müssen.
        Daher die Frage, was sind die absoluten Basics, die ich während der Installation beachten sollte, angefangen vom Sicherungskasten bis hin zur Gartenbeleuchtung.

        Die zweite Frage wäre, wie sinnvoll ist es, sämtlichen Kabel (Strom, Netzwerk, KNX) im Bereich der abgehängten Decken in den entsprechenden Leerrohre zu verlegen?
        Hat dies elementare Nachteile, die mir aufgrund der Arbeits- und Zeitersparnis derzeit entfallen?

        Zur Info bzgl. der Umsetzung bevor hier so mancher eine Schnappatmung () bekommt, ich werde lediglich die Planung und Verlegung der entsprechenden Rohre und Kabel durchführen, die abschließenden Anschlussarbeiten und Prüfungen werden natürlich von einem Elektriker umgesetzt.
        Welche Tipps zur grundlegenden Ausstattung könnt ihr uns geben.

        Vielen Dank,
        Jan
        Das klingt nach einem interessanten Projekt!

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