Hallo Zusammen,
ich möchte mich erstmal kurz vorstellen. Mein Name ist René, bin 38 Jahre alt und baue gerade mit meiner Frau einen Bungalow über einen lokalen Bauträger in Stein auf Stein-Bauweise nach KFW 55 mit einem Mini-KWK mit Brennstoffzelle und einer zentralen Lüftungsanlage am schönen Niederrhein. Auf Grund einer Erkrankung meiner Frau haben wir uns für eine Gebäudeautomation mit KNX entschieden.
Angefangen mit der KNX-Planung vor Rund 9 Monaten, angefangen mit der Lektüre von Stefan Heinle und eibmeier sowie hier im Forum. Anschließend haben wir für uns die gewünschten Funktionen und den gewünschten "Automatisierungsgrad" definiert. Ab hier wussten wir sehr genau was und wie es umgesetzt. Danach habe ich trotz hohem Detaillierungsgrades meiner Planung eine gemeinsame Planung mit Voltus (nicht nur die Verteilungsplanng) durchgeführt, um wesentliche Fehler in meiner Planung aufzudecken und entsprechende Unterlagen für den lokalen Elektriker, der die Verkabelung vornimmt zu haben.
Herausgekommen ist die vollständige Automatisierung der Raffstores (SMI-Motoren), der Heizungsregelung mit der Möglichkeit der Anpassung über RTR in Verbindung mit einer FBH (Trägheit des Systems ist bekannt), komplette 24V LED-Beleuchtung mit Einbindung über Dali, 230V LED-Beleuchtung wird nur geschaltet. Wir haben bewusst ohne Präsenzmelder gearbeitet, da wir mit einer Tag/Nacht, bzw, Dämmerungs- und Zeitsteuerung zufrieden sind.
Wir setzen auf eine Mischung aus Elsner One.Style Touch Dusiplays, Merten KNX Multitouch Pro und MDT Glastaster zur Messdatenerfassung und Bedienung. Da wir barrierefrei und altersgerechte nach DIN- und KfW-Kriterien bauen und die Displayhöhe nicht den Kriterien entsprechen wird, haben wir uns noch für den MDT Objektserver zur App-Bedienung entschieden, damit dann wieder alle Kriterien erfüllt sind. Ansonsten werden wir eine Doorbird 202 installieren ohne KNX- oder Motorschlossanbindung. Die Haustüre wird über ein Fuhr-Motorschloss und EKEY-Fingerprint gesteuert, mit Einbindung in das KNX über Binaereingänge und Schaltaktoren. Weiterhin haben wir die Gartenbewässerung über KNX vorbereitet und werden, wenn die Zeit reif ist mit Hunter-Komponenten arbeiten. Ein Großteil des Installationsmaterials und der Verteiler werden vom Planer angeliefert.
Eine ETS-Volllizenz liegt vor und die Parametisierung werde ich selber vornehmen.
Das einzige was mir jetzt noch fehlt ist ein Experte, der neben dem Bausachverständigen, die Qualität der Elektroinstallation des Elektrikers "überwacht", damit dieser auch wirklich die Planung korrekt umsetzt. Der Elektriker ist nicht KNX-Erfahren traut sich aber die Verkabelung gemäß Planung zu. Wie ist eure Einschätzung dazu oder bin ich hier zu übervorsichtig?
Edit: ETS vorhanden und Eigenprogrammierung
ich möchte mich erstmal kurz vorstellen. Mein Name ist René, bin 38 Jahre alt und baue gerade mit meiner Frau einen Bungalow über einen lokalen Bauträger in Stein auf Stein-Bauweise nach KFW 55 mit einem Mini-KWK mit Brennstoffzelle und einer zentralen Lüftungsanlage am schönen Niederrhein. Auf Grund einer Erkrankung meiner Frau haben wir uns für eine Gebäudeautomation mit KNX entschieden.
Angefangen mit der KNX-Planung vor Rund 9 Monaten, angefangen mit der Lektüre von Stefan Heinle und eibmeier sowie hier im Forum. Anschließend haben wir für uns die gewünschten Funktionen und den gewünschten "Automatisierungsgrad" definiert. Ab hier wussten wir sehr genau was und wie es umgesetzt. Danach habe ich trotz hohem Detaillierungsgrades meiner Planung eine gemeinsame Planung mit Voltus (nicht nur die Verteilungsplanng) durchgeführt, um wesentliche Fehler in meiner Planung aufzudecken und entsprechende Unterlagen für den lokalen Elektriker, der die Verkabelung vornimmt zu haben.
Herausgekommen ist die vollständige Automatisierung der Raffstores (SMI-Motoren), der Heizungsregelung mit der Möglichkeit der Anpassung über RTR in Verbindung mit einer FBH (Trägheit des Systems ist bekannt), komplette 24V LED-Beleuchtung mit Einbindung über Dali, 230V LED-Beleuchtung wird nur geschaltet. Wir haben bewusst ohne Präsenzmelder gearbeitet, da wir mit einer Tag/Nacht, bzw, Dämmerungs- und Zeitsteuerung zufrieden sind.
Wir setzen auf eine Mischung aus Elsner One.Style Touch Dusiplays, Merten KNX Multitouch Pro und MDT Glastaster zur Messdatenerfassung und Bedienung. Da wir barrierefrei und altersgerechte nach DIN- und KfW-Kriterien bauen und die Displayhöhe nicht den Kriterien entsprechen wird, haben wir uns noch für den MDT Objektserver zur App-Bedienung entschieden, damit dann wieder alle Kriterien erfüllt sind. Ansonsten werden wir eine Doorbird 202 installieren ohne KNX- oder Motorschlossanbindung. Die Haustüre wird über ein Fuhr-Motorschloss und EKEY-Fingerprint gesteuert, mit Einbindung in das KNX über Binaereingänge und Schaltaktoren. Weiterhin haben wir die Gartenbewässerung über KNX vorbereitet und werden, wenn die Zeit reif ist mit Hunter-Komponenten arbeiten. Ein Großteil des Installationsmaterials und der Verteiler werden vom Planer angeliefert.
Eine ETS-Volllizenz liegt vor und die Parametisierung werde ich selber vornehmen.
Das einzige was mir jetzt noch fehlt ist ein Experte, der neben dem Bausachverständigen, die Qualität der Elektroinstallation des Elektrikers "überwacht", damit dieser auch wirklich die Planung korrekt umsetzt. Der Elektriker ist nicht KNX-Erfahren traut sich aber die Verkabelung gemäß Planung zu. Wie ist eure Einschätzung dazu oder bin ich hier zu übervorsichtig?
Edit: ETS vorhanden und Eigenprogrammierung
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