Hallo zusammen,
ich stehe mit meinem KNX-Projekt derzeit bei geplanten 66 Teilnehmern. Hier würde man normalerweile wenigstens zwei Linien planen. Nach vielem Lesen hier im Forum bin ich mir aber nicht sicher, ob ich das überhaupt muss.
Da diese Frage schon zigmal gestellt wurde, schreibe ich noch Folgendes dazu: natürlich habe ich viele alte Threads gelesen, die sagen, dass man wegen der Stromversorgung vorsichtshalber nur max. 64 Busteilnehmer nehmen solle. Heute gibt es aber auch stärkere Stromversorgungen mit z.B. 960 mA. An der Stromversorgung sollte es also bei dem heutigen Produktangebot nicht liegen.
Desweiteren habe ich gelesen, dass man bei Verwendung aktueller Busteilnehmer, die die Eigenschaft TP1-256 haben, jeden dieser neuen Busteilnehmer nur als 1/4 Teilnehmer rechnen muss, so dass insgesamt 256 Teilnehmer theoretisch möglich wären und auch im Einklang mit der KNX-Spezifikation sind (simmt das wirklich?). Es ist mitunter schwer heraus zu finden, ob ein Gerät ein TP1-256-Gerät ist. Aber ich habe in einem Thread gelesen, dass alle heutigen MDT-Geräte diese Eigenschaft haben. 15 meiner 66 Busteilnehmer sind von MDT.
Dennoch heißt es z.B. im aktuellen ETS5-Schnellkurs als eine grundlegende Regel, man solle ab 50 Teilnehmer eine zweite Linie anlegen.
Daher nochmal konkret: ist meine Auffassung richtig, dass ich bei Sicherstellung einer ausreichenden Stromversorgung und Verwendung von wenigstens 15 TP1-256 KNX-Busteilnehmern unter meinen insgesamt 66 Teilnehmern auf eine zweite Linie (vorerst) sicher verzichten kann? Wenn ich mir Probleme einhandeln könnte, welche wären das?
Gibt es bei mehr als 64 Teilnehmern irgendwelche Probleme mit der ETS 5? (Dürfte doch eigentlich nicht, da ETS doch mit der Entwicklung von KNX Schritt halten sollte...)
Danke für Eure Antworten und sorry für das ausgelutschte Thema, aber die Datenlage ist momentan für Einsteiger verunsichernd.
ich stehe mit meinem KNX-Projekt derzeit bei geplanten 66 Teilnehmern. Hier würde man normalerweile wenigstens zwei Linien planen. Nach vielem Lesen hier im Forum bin ich mir aber nicht sicher, ob ich das überhaupt muss.
Da diese Frage schon zigmal gestellt wurde, schreibe ich noch Folgendes dazu: natürlich habe ich viele alte Threads gelesen, die sagen, dass man wegen der Stromversorgung vorsichtshalber nur max. 64 Busteilnehmer nehmen solle. Heute gibt es aber auch stärkere Stromversorgungen mit z.B. 960 mA. An der Stromversorgung sollte es also bei dem heutigen Produktangebot nicht liegen.
Desweiteren habe ich gelesen, dass man bei Verwendung aktueller Busteilnehmer, die die Eigenschaft TP1-256 haben, jeden dieser neuen Busteilnehmer nur als 1/4 Teilnehmer rechnen muss, so dass insgesamt 256 Teilnehmer theoretisch möglich wären und auch im Einklang mit der KNX-Spezifikation sind (simmt das wirklich?). Es ist mitunter schwer heraus zu finden, ob ein Gerät ein TP1-256-Gerät ist. Aber ich habe in einem Thread gelesen, dass alle heutigen MDT-Geräte diese Eigenschaft haben. 15 meiner 66 Busteilnehmer sind von MDT.
Dennoch heißt es z.B. im aktuellen ETS5-Schnellkurs als eine grundlegende Regel, man solle ab 50 Teilnehmer eine zweite Linie anlegen.
Daher nochmal konkret: ist meine Auffassung richtig, dass ich bei Sicherstellung einer ausreichenden Stromversorgung und Verwendung von wenigstens 15 TP1-256 KNX-Busteilnehmern unter meinen insgesamt 66 Teilnehmern auf eine zweite Linie (vorerst) sicher verzichten kann? Wenn ich mir Probleme einhandeln könnte, welche wären das?
Gibt es bei mehr als 64 Teilnehmern irgendwelche Probleme mit der ETS 5? (Dürfte doch eigentlich nicht, da ETS doch mit der Entwicklung von KNX Schritt halten sollte...)
Danke für Eure Antworten und sorry für das ausgelutschte Thema, aber die Datenlage ist momentan für Einsteiger verunsichernd.
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