Hallo!
Folgender derweil theoretischer Aufbau:
-) KNX-Geräte vom Haus in der Hauptlinie 1.0.x
-) KNX-Geräte vom Aussenbereich in der Linie 1.1.x
Die beiden Linien mittels Linienkoppler verbunden und jede Linie eine eigene SV
Dies sollte laut Forum der einfachste (kostengünstigste) Aufbau sein, um trotzdem eine separate Aussenlinie zu haben.
-) Die Hauptlinie soll dann an das Netzwerk angeschlossen werden (IP-Interface oder Router)
-) Am Netzwerk greifen die ETS, eine oder mehrere Visus auf den KNX-Bus zu.
Frage:
Sollte man bei dieser Konfiguration nun ein IP-Interface mit mehreren Tunneln oder einen IP-Router verwenden?
Wo sind da die Vor- und Nachteile? Funktionieren sollte ja beides oder?
mfg
Wolfgang
PS: Wenn ein Timberwolf (eventuell) eingebaut wird, reicht dann dieser komplett dafür aus oder wäre eine eigene IP-Schnittstelle(Router) trotzdem empfehlenswert?
Das ist wohl eine Frage für StefanW ...
Folgender derweil theoretischer Aufbau:
-) KNX-Geräte vom Haus in der Hauptlinie 1.0.x
-) KNX-Geräte vom Aussenbereich in der Linie 1.1.x
Die beiden Linien mittels Linienkoppler verbunden und jede Linie eine eigene SV
Dies sollte laut Forum der einfachste (kostengünstigste) Aufbau sein, um trotzdem eine separate Aussenlinie zu haben.
-) Die Hauptlinie soll dann an das Netzwerk angeschlossen werden (IP-Interface oder Router)
-) Am Netzwerk greifen die ETS, eine oder mehrere Visus auf den KNX-Bus zu.
Frage:
Sollte man bei dieser Konfiguration nun ein IP-Interface mit mehreren Tunneln oder einen IP-Router verwenden?
Wo sind da die Vor- und Nachteile? Funktionieren sollte ja beides oder?
mfg
Wolfgang
PS: Wenn ein Timberwolf (eventuell) eingebaut wird, reicht dann dieser komplett dafür aus oder wäre eine eigene IP-Schnittstelle(Router) trotzdem empfehlenswert?
Das ist wohl eine Frage für StefanW ...
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