Guten Morgen erst einmal. Ich bitte um etwas Nachsicht. Für mich ist es der erste Post.
Wir wollen unser Wohnzimmer renovieren. In dem Rahmen sollte auch die Beleuchtung erweitert werden.
Geplant waren also zwei weitere Aktoren für den B+J PowerNet. Eingeplant waren ca. 500 EUR.
JETZT haben wir ein Angebot im niedrigen 5-stelligen Bereich NUR fürs Wohnzimmer.
Basis ist ein B+J EIB PowerNet System, das wohl abgekündigt ist.
Im Haus ist darüber in allen Zimmer die Rollo-Steuerung angebunden, sowie in der Küche, im Wohnzimmer/Esszimmer und Bad die Fußbodenheizung mit
zentraler Regelung.
In Wohnzimmer / Eßzimmer (zusammenhängende Räume) ist Licht - teils mit Schaltaktoren, teils mit Dimmaktoren. Weitere Schaltaktoren werden ebenfalls vom Wohnzimmer aus gesteuert (Terrassenbeleuchtung, Gartenbeleuchtung).
Eine zentrale Steuereinheit (auch B+J PowerNet) ist vorhanden, um z.B. Rollos automatisch rauf/runterzufahren.
Aktoren hängen teils direkt an den Rollos, teils sind Kabel durch die Decke in den nicht ausgebauten Dachboden verlegt - und die Aktoren dort untergebracht.
Mein momentaner Plan war, die B+J PowerNet Komponenten im Wohn/Esszimmer durch KNX-TP zu ersetzen, in den anderen Räumen aber PowerNet zu lassen und diese dann erst zu ersetzen, wenn renoviert wird. Einen Medienkonverter PowerNet<->TP könnten wir noch organisieren. Die Verkabelung bzw. Aktoren könnten im Dachboden verlegt werden. Ich möchte nur nicht die Decke komplett durchlöchern.
Meine Frau möchte das Ganze auf konventionelle Verkabelung rückbauen lassen - aus Kostengründen. Ich nicht ;-)
Die ursprüngliche Programmierung ist allerdings wohl nicht in ETS, sondern in den B+J eigenen PowerProject durchgeführt worden.
Wir haben uns diverse SmartHome Systeme angesehen, die brauchbaren sind aber meist Firmenlösungen. Wenn ich Pech habe, stehe ich in 10 Jahren wieder genauso ohne Komponenten da. Für andere Lösungen müsste ich alles komplett austauschen, was ich eigentlich nicht möchte. (Bad aufreißen finde ich nicht sonderlich lustig).
Auf Funk möchte ich aus eigener Erfahrung eher verzichten bzw. nur dort verwenden, wo es nicht anders geht.
An Komponenten sind eingeplant bzw. jetzt schon vorhanden:
3 x Rollo-Aktoren
4x Mehrfach-Schalter, einmal mit RTR (Licht, Rollosteuerung)
4-fach Aktor für die Ventile der Fußbodenheizung
4 Schaltaktoren für die Gartenbeleuchtung (teilweise über Schaltschrank in der Garage)
1 Schaltaktor (+ 1 Steckdosen-Aktor geplant) für Licht
2x2 LED-Bänder (dimmbar, RGBW, geplant) (im Anhgebot über DALI angebunden)
Daher meine Fragen:
1.) kennt jemand eine brauchbare Lösung, die bezahlbar UND Zukunftssicher wäre?
2.) Ist ein Preis von knapp über 10.000 EUR realistisch?
3.) Sollte ich mir die Programmierung selbst zutrauen? Ich bin EDV-technisch sehr gut unterwegs, kenne mich einigermaßen mit Elektrik aus. Würde aber - auch zu meiner eigenen Sicherheit - das Endergebnis von einem Elektriker abnehmen lassen. In KNX lese ich mich gerade ein.
4.) Kann man die Programmierung von diesem PowerProject in ETS übernehmen?
5.) Kann ich die neuen Sensoren/Aktoren getrennt von der vorhanden Installation im ETS programmieren? D.h. kann ich vorhandene Geräte lassen und nur die neuen so programmieren, dass sie Aktionen auf vorhandene Adressen bzw. Gruppenadressen schicken, ohne diese Geräte einzubinden? Ich denke daran, so erst einmal unter den 20 Geräten für die ETS Lite zu bleiben? Die Vollversion würde ich mir dann erst bei Bedarf holen, wenn die vorhanden Geräte ersetzt oder umprogrammiert werden müssten.
Gruss,
Holger
Wir wollen unser Wohnzimmer renovieren. In dem Rahmen sollte auch die Beleuchtung erweitert werden.
Geplant waren also zwei weitere Aktoren für den B+J PowerNet. Eingeplant waren ca. 500 EUR.
JETZT haben wir ein Angebot im niedrigen 5-stelligen Bereich NUR fürs Wohnzimmer.
Basis ist ein B+J EIB PowerNet System, das wohl abgekündigt ist.
Im Haus ist darüber in allen Zimmer die Rollo-Steuerung angebunden, sowie in der Küche, im Wohnzimmer/Esszimmer und Bad die Fußbodenheizung mit
zentraler Regelung.
In Wohnzimmer / Eßzimmer (zusammenhängende Räume) ist Licht - teils mit Schaltaktoren, teils mit Dimmaktoren. Weitere Schaltaktoren werden ebenfalls vom Wohnzimmer aus gesteuert (Terrassenbeleuchtung, Gartenbeleuchtung).
Eine zentrale Steuereinheit (auch B+J PowerNet) ist vorhanden, um z.B. Rollos automatisch rauf/runterzufahren.
Aktoren hängen teils direkt an den Rollos, teils sind Kabel durch die Decke in den nicht ausgebauten Dachboden verlegt - und die Aktoren dort untergebracht.
Mein momentaner Plan war, die B+J PowerNet Komponenten im Wohn/Esszimmer durch KNX-TP zu ersetzen, in den anderen Räumen aber PowerNet zu lassen und diese dann erst zu ersetzen, wenn renoviert wird. Einen Medienkonverter PowerNet<->TP könnten wir noch organisieren. Die Verkabelung bzw. Aktoren könnten im Dachboden verlegt werden. Ich möchte nur nicht die Decke komplett durchlöchern.
Meine Frau möchte das Ganze auf konventionelle Verkabelung rückbauen lassen - aus Kostengründen. Ich nicht ;-)
Die ursprüngliche Programmierung ist allerdings wohl nicht in ETS, sondern in den B+J eigenen PowerProject durchgeführt worden.
Wir haben uns diverse SmartHome Systeme angesehen, die brauchbaren sind aber meist Firmenlösungen. Wenn ich Pech habe, stehe ich in 10 Jahren wieder genauso ohne Komponenten da. Für andere Lösungen müsste ich alles komplett austauschen, was ich eigentlich nicht möchte. (Bad aufreißen finde ich nicht sonderlich lustig).
Auf Funk möchte ich aus eigener Erfahrung eher verzichten bzw. nur dort verwenden, wo es nicht anders geht.
An Komponenten sind eingeplant bzw. jetzt schon vorhanden:
3 x Rollo-Aktoren
4x Mehrfach-Schalter, einmal mit RTR (Licht, Rollosteuerung)
4-fach Aktor für die Ventile der Fußbodenheizung
4 Schaltaktoren für die Gartenbeleuchtung (teilweise über Schaltschrank in der Garage)
1 Schaltaktor (+ 1 Steckdosen-Aktor geplant) für Licht
2x2 LED-Bänder (dimmbar, RGBW, geplant) (im Anhgebot über DALI angebunden)
Daher meine Fragen:
1.) kennt jemand eine brauchbare Lösung, die bezahlbar UND Zukunftssicher wäre?
2.) Ist ein Preis von knapp über 10.000 EUR realistisch?
3.) Sollte ich mir die Programmierung selbst zutrauen? Ich bin EDV-technisch sehr gut unterwegs, kenne mich einigermaßen mit Elektrik aus. Würde aber - auch zu meiner eigenen Sicherheit - das Endergebnis von einem Elektriker abnehmen lassen. In KNX lese ich mich gerade ein.
4.) Kann man die Programmierung von diesem PowerProject in ETS übernehmen?
5.) Kann ich die neuen Sensoren/Aktoren getrennt von der vorhanden Installation im ETS programmieren? D.h. kann ich vorhandene Geräte lassen und nur die neuen so programmieren, dass sie Aktionen auf vorhandene Adressen bzw. Gruppenadressen schicken, ohne diese Geräte einzubinden? Ich denke daran, so erst einmal unter den 20 Geräten für die ETS Lite zu bleiben? Die Vollversion würde ich mir dann erst bei Bedarf holen, wenn die vorhanden Geräte ersetzt oder umprogrammiert werden müssten.
Gruss,
Holger
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