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Neubau EFH | Verkabelung für die Zukunft

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    KNX/EIB Neubau EFH | Verkabelung für die Zukunft

    Hallo Community,
    wir planen in unserem neu zu errichtenden EFH KNX zu integrieren.
    Vorrangig für:
    • Rollläden/Raffstore-Steuerung
    • Lichtersteuerung / Dimmen / PM
    • Temperatursteuerung
    • ggf Wetterstation und somit einige Automationen verwirklichen
    • einige Dosen schaltbar machen

    Ob sowas wie Türkontakte oder andere Dinge eingebaut werden, müssen wir noch sehen.

    Wir möchten einiges in Eigenleistung erledigen und es stellen sich folgende Fragen:

    1.) Man sagt um zukunftssicher zu sein, sollte man überall mehrfach in jedem Raum KNX-Kabel verlegen bzw. auch zahlreiche Leerrohre versehen.
    Nun stellt sich uns die Frage wie das gemeint ist? Was nützt es uns, dass unterputz Leerrohre mit KNX-Kabel gelegt werden, um "vorzusorgen"? Denn letztendlich muss ich doch auch die ganze Wand später aufreißen, um das Kabel zu ziehen bzw. das Kabel vorzufinden oder wird das mit einer Leerdose gemacht? Doch aber auch mit einer Leerdose muss ich dann irgendwas machen bzw weitergehen, außer man lässt diese Position dort. Doch dann kann ich auch gleich eine richtige "KNX-Dose" legen und muss es nicht überputzen für "später".?

    2.) Wo bzw wohin wollten diese "Zusatzkabel" für zukünftige Eventualitäten gestezt gezogen werden? Über die Tür, am Fenster, neben der Tür, ..., um von dort aus im Zimmer weitergehen zu können (aber dann müssen ja immer wieder die Wände augerissen werden?)


    Das erschließt sich mir irgendwie nicht wirklich, dass man vorsorglich Leitungen legen sollte, aber letztelich doch wieder alles aufreißen muss.


    Wie seht ihr das bzw wie habt ihr das gelöst?


    Vielen Dank für euren Input

    #2
    Du willst also erstmal konventionell ausstatten und noch zusätzlich KNX Kabel legen um "Später" mal um oder nachzurüsten?

    Dann lass es gleich bleiben, entweder oder, alles andere verursacht nur Zusatzkosten und wird später wohl nie umgesetzt da dann eh nie Geld für sowas über sein wird.
    Dann geh später leiber auf homematic oder konsorten wenn du ein bisschen "smart" sein willst.

    Kommentar


      #3
      Hi,
      ich hatte eigentlich vor den größten Teil über KNX-Verkabelung zu managen. Lediglich "normale" Steckdosen wird es auch noch geben. da bei 100 Steckdosen uns das zu viel/teuer wird alles zu schalten / zu legen.

      oder habe ich etwas in der Logik nicht beachtet? Denn
      • Rollläden/Raffstore-Steuerung
      • Lichtersteuerung / Dimmen / PM
      • Temperatursteuerung
      • ggf Wetterstation und somit einige Automationen verwirklichen
      Heißt doch letztendlich, dass zu 80% alles mit KNX gemacht wird oder?
      Oder was gibt es sonst noch an "konventionellen" außer die restlichen Steckdosen?


      Oder habe ich noch etwas übersehen?

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        #4
        Es geht darum für den Fall der Fälle eine Leerdose unter putz mit KNX Kabel zu haben. Falls du mal z.B. einen BWM an einer anderen Stelle haben möchtest da aus dem Kinderzimmer ein Jugendzimmer, oder aus dem Büro ein Gästezimmer wird.

        Ich hatte einen schönen Trick gelesen, den ich wohl auch umsetzten werde. Leerdose mit KNX Kabel drin, dann den Unterputzdeckel drauf, die Fähnchen abschneiden und einen kleinen Magneten drauf kleben. dann findet man auch in einigen Jahren die Dose noch zuverlässig.


        Steckdosen werde ich alle in die UV ziehen, aber nicht jede ist schaltbar, das kann man aber später dann noch in der UV ändern, liegt ja alles auf Klemmleiste.

        Kommentar


          #5
          Danke dir.

          Es geht darum für den Fall der Fälle eine Leerdose unter putz mit KNX Kabel zu haben. Falls du mal z.B. einen BWM an einer anderen Stelle haben möchtest da aus dem Kinderzimmer ein Jugendzimmer, oder aus dem Büro ein Gästezimmer wird.
          Was heißt an anderer Stelle?Wenn ich eine Leerdose dann da habe, aber das nicht der "richtige" Ort dafür ist, dann muss ich ja von der Leerdose auch weiter an die gewünschte Stelle und somit wieder die Wand Aufreißen, richtig?
          Macht man das wirklich so?

          Ich hatte einen schönen Trick gelesen, den ich wohl auch umsetzten werde. Leerdose mit KNX Kabel drin, dann den Unterputzdeckel drauf, die Fähnchen abschneiden und einen kleinen Magneten drauf kleben. dann findet man auch in einigen Jahren die Dose noch zuverlässig.
          Gute Idee

          Steckdosen werde ich alle in die UV ziehen, aber nicht jede ist schaltbar, das kann man aber später dann noch in der UV ändern, liegt ja alles auf Klemmleiste.
          D.h hast du dann im Haus Steckdosen hast, die du nicht "mal schnell" verwenden kannst, doch erst anklemmen + konfigurieren musst?

          Weshalb macht man sowas? Aus Kostengründen?


          Kommentar


            #6
            Zitat von spike1302 Beitrag anzeigen
            Es geht darum für den Fall der Fälle eine Leerdose unter putz mit KNX Kabel zu haben. Falls du mal z.B. einen BWM an einer anderen Stelle haben möchtest da aus dem Kinderzimmer ein Jugendzimmer, oder aus dem Büro ein Gästezimmer wird.


            Was heißt an anderer Stelle?Wenn ich eine Leerdose dann da habe, aber das nicht der "richtige" Ort dafür ist, dann muss ich ja von der Leerdose auch weiter an die gewünschte Stelle und somit wieder die Wand Aufreißen, richtig?
            Macht man das wirklich so?
            Ich habe im Kinderzimmer/Gästezimmer 4 Stellen an den mal ein BWM hin kommen kann, je nachdem wo das Bett bzw der Kleiderschrank steht.
            Ich werde nicht anfangen die Kabel neu zulegen. Ich habe halt versucht so gut wie es geht, die mögliche Raumnutzung abzuschätzen und da dann die Löcher gemacht.

            Zitat von spike1302 Beitrag anzeigen
            Steckdosen werde ich alle in die UV ziehen, aber nicht jede ist schaltbar, das kann man aber später dann noch in der UV ändern, liegt ja alles auf Klemmleiste.


            D.h hast du dann im Haus Steckdosen hast, die du nicht "mal schnell" verwenden kannst, doch erst anklemmen + konfigurieren musst?

            Weshalb macht man sowas? Aus Kostengründen?
            Macht bei mir keinen Sinn alle Steckdosen Schaltbar zu machen, angeklemmt werden alle, aber eben nicht alle über einen Schaltaktor. Sollte ich aber mal auf die Idee kommen, das eine Steckdose nun doch schaltbar sein soll, muss ich in der Unterverteilung nur von "dauerplus" auf "geschaltete Leitung" ändern.
            Sind unnötige Kosten Steckdosen Schaltbar zu machen, die man eh immer an hat.

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              #7
              Zitat von Drei92 Beitrag anzeigen

              Ich habe im Kinderzimmer/Gästezimmer 4 Stellen an den mal ein BWM hin kommen kann, je nachdem wo das Bett bzw der Kleiderschrank steht.
              Ich werde nicht anfangen die Kabel neu zulegen. Ich habe halt versucht so gut wie es geht, die mögliche Raumnutzung abzuschätzen und da dann die Löcher gemacht.



              Macht bei mir keinen Sinn alle Steckdosen Schaltbar zu machen, angeklemmt werden alle, aber eben nicht alle über einen Schaltaktor. Sollte ich aber mal auf die Idee kommen, das eine Steckdose nun doch schaltbar sein soll, muss ich in der Unterverteilung nur von "dauerplus" auf "geschaltete Leitung" ändern.
              Sind unnötige Kosten Steckdosen Schaltbar zu machen, die man eh immer an hat.
              Hi,sehr gut und vielen Dank für die Antwort.

              D.h du hast alle Steckdosen verkabelt und im Schaltschrank sind diese auch alle verwendetbar, nur dass eben manche noch zusätzlich über einen Schaltaktor laufen und geschalten werden können. richtig?
              Gut dann habe ich es verstanden

              D.h aber, dass du somi auch dein komplettes Haus mit KNX verkabelt und keine konventionelle Verkabelung gewählt hast, richtig?

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                #8
                Wenn du in einem Raum 5 x 1.5(2.5) zu den Steckdosen legst, dann kannst du 2 x Schalten und 1 x Dauerstrom nehmen. Ob du dann jemals Schaltaktoren umklemmen wirst, ist eine andere Frage, aber eine weitere Stehleuchte etc ist dann kein Problem, ohne Bohren und mit hohem WAF.
                Gruß
                Florian

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                  #9
                  Wenn sich jemand ein KNX-gesteuertes Haus bauen möchte gibt es eigentlich keinen Grund eine klassische Verkabelung einzubauen.

                  Die Frage die sich vielmehr stellt ist was verstehst Du unter einer klassischen Verkabelung?

                  Auch eine Verdrahtung alle Steckdosen / Lampen / Taster / Rollo usw. direkt mit NYM-Leitung bis in den Verteiler zu verdrahten kann auch noch als klassisch gelten, da da ja keinerlei KNX dabei ist. Im Verteiler könnten dann diverse Stromstoßschalter zum Einsatz kommen. Ist alles auch nur Klick Klack.

                  Eine moderne Verkabelung sollte eben möglichst viel Flexibilität ermöglichen. Je mehr direkte Verbindungen von den Verbrauchern bis in die Verteilung vorgesehen werden, desto flexibler ist die Anlage.
                  Was man davon nun alles umsetzen möchte ist eine persönliche Geschmacksfrage und manchmal auch Budgetfrage.

                  Es gibt hier ja auch immer mal die Diskussion wieviele Schalter braucht man denn und wo sind diese am besten aufgehoben.
                  Wer sich da nicht entscheiden kann es erstmal mit dem Modell schalterloses Haus probieren will setzt eben für volle Fall-Backgarantie an allen Stellen die man klassischer Weise so kennt eine Dose auf ca 1,45m eine auf 1,1m verbindet diese mit einem Leerrohr und führt in beide eine KNX-Leitung und lässt in jeder Dose eine kleine Schlaufe. Verschließt diese mit der Magnetvariante.
                  In Decken (ich bin Fan von abgehangenen) kommt auch eine KNX-Leitung. Zuleitungen für Lichtauslässe an Wänden / Decken usw. bis zur Verteilung anfahren, entweder nur Leerrohr oder glich inkl. NYM. Reserveverschluss geht hier ebenso mit dem Magneten unter Putz. Steckdosen besser immer über getrennte Leitungen und in Anzahl nach Geschmack und gewünschtem Flexibilitätsgrad.

                  Einmal 5-fach NYM je Raum zur Türe Steckdose und von dort zu den anderen Steckdosen und eine Ader hoch zum Taster und weiter zur Lampe, würde ich nicht mal ohne KNX im Haus verdrahten. So eine Installation ist nicht zeitgemäß und schon lange nicht zukunftsfähig.
                  ----------------------------------------------------------------------------------
                  "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
                  Albert Einstein

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                    #10
                    Wenn ich das
                    Zitat von Beleuchtfix Beitrag anzeigen
                    Wenn du in einem Raum 5 x 1.5(2.5) zu den Steckdosen legst, dann kannst du 2 x Schalten und 1 x Dauerstrom nehmen.
                    richtig verstehe, dann schlägst du vor, 3 Adern für die Stromführung zur Steckdose zu nutzen und die übrigen 2 Adern des Kabels als Bus-Leitung zu nutzen. Würdest du also erst die zwei Leitungen im Schaltkasten "tot" enden lassen und bei Bedarf auf einen Schaltaktor anklemmen? Und widerspricht das nicht dieser Aussage:
                    Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                    Steckdosen besser immer über getrennte Leitungen und in Anzahl nach Geschmack und gewünschtem Flexibilitätsgrad.
                    Müsste ich dann von jeder Steckdose ein separates Kabel in den Schaltkasten führen? Also angenommen ich hätte im Schlafzimmer 6-8 Steckdosen, müssten 6-8 NYM Kabel in den Schaltraum führen?!?
                    Wie würde ich das dann lösen, wenn ich z. B. an jedem Nachtkästchen 2 Steckdosen in Reihe geschaltet habe? Trotzdem für jede eine individuelle physikalische Adresse vergeben?


                    Danke sehr
                    Liebe Grüße
                    Morphi

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von Morphi Beitrag anzeigen
                      richtig verstehe, dann schlägst du vor, 3 Adern für die Stromführung zur Steckdose zu nutzen und die übrigen 2 Adern des Kabels als Bus-Leitung zu nutzen.
                      Als geschalteten L, denke ich.
                      Zitat von Morphi Beitrag anzeigen
                      Müsste ich dann von jeder Steckdose ein separates Kabel in den Schaltkasten führen?
                      Das ist quasi das Maximum, dann kann man wirklich jede Steckdose einzeln schalten. Eine alternative ist erstmal ein 5x1,5(2,5) in den Raum zu führen und durch die Steckdosen durchzuschleifen. Dann kann man daraus 3 Gruppen bilden, z.B. 2 geschaltete L, einmal Dauerspannung (gemeinsame Absicherung).

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                        #12
                        Nein in einer NYM Leitung gibt es kein KNX-Signal.
                        Bitte Lese die Grundlagen des KNX und gern auch die Seiten dazu vom PeterPan der hat es auf seiner Homepage ganz gut illustriert.

                        In einem 5-fach NYM sind drei Außenleiter die können natürlich wie klassisch üblich bis zur ersten Steckdose im Raum geführt werden, es wird aber nun von Dose zu Dose immer mit einem 5-fach NYM weiter gegangen. In dieser Form kann man ganz flexibel entscheiden über welchen Außenleiter soll die Steckdose versorgt werden (braun/schwarz/grau) in der Verteilung kann man dann auch ganz bequem entscheiden welche der drei Außenleiter über einen KNX-Schaltaktor geklemmt sind und welche Dauerstrom haben. All das ist natürlich auch mal für eine spontane Möbelveränderungsaktion im Wohnzimmer veränderbar.

                        Du musst eben nur entscheiden wieviele individuelle Schaltgruppen auf den Steckdosen soll es geben je Raum, denn danach richtet sich dann die Anzahl der 5-fach NYM die als Zuleitung vom Verteiler in den Raum gezogen werden müssen.
                        Wer es sich leisten möchte und da weniger drüber nachdenken möchte nimmt halt so viele Leitungen, dass jede Steckdose einen eigenen Außenleiter bekommt.
                        ----------------------------------------------------------------------------------
                        "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
                        Albert Einstein

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                          #13
                          Zitat von Morphi Beitrag anzeigen
                          Wenn ich das
                          richtig verstehe, dann schlägst du vor, 3 Adern für die Stromführung zur Steckdose zu nutzen und die übrigen 2 Adern des Kabels als Bus-Leitung zu nutzen.
                          Da hast du mich falsch verstanden. Meistens brauchst du an den Steckdosen selber keine KNX Leitung, das NYM Kabel dient nur der flexiblen Stromversorgung mit 3 Kreisen. Natürlich legst du alle 3 Kreis in der Verteilung schon auf Reihenklemmen, ich würde sie anfänglich parallel verklemmen, und wenn du dann eine Ader schalten willst, dann die Verbindung zum passenden Aktor legen. (Achtung, alle 3 Leitungen müssen an die selbe Sicherung!)
                          Müsste ich dann von jeder Steckdose ein separates Kabel in den Schaltkasten führen? Also angenommen ich hätte im Schlafzimmer 6-8 Steckdosen, müssten 6-8 NYM Kabel in den Schaltraum führen?!?
                          Auch hier wieder nein. Bei so vielen schaltbaren Steckdosen weißt du gar nicht, wie du nachher alles bedienen willst In den meisten Räumen sollten 1 bis maximal 2 5-adrige Leitungen reichen, wenn du nicht versuchst RGBW Leuchten daran anzuschließen. Eventuell noch eine extra Leitung für die Heimvideo Ecke.
                          Wie würde ich das dann lösen, wenn ich z. B. an jedem Nachtkästchen 2 Steckdosen in Reihe geschaltet habe? Trotzdem für jede eine individuelle physikalische Adresse vergeben?
                          Steckdosen schaltet man nicht in Reihe! Und mit physikalischen Adressen hat das alles wenig zu tun.
                          Gruß
                          Florian

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                            #14
                            Heimvideoecke würde ich eventuell aber auch mit mindestens 2 Schaltbaren Steckdosen machen, bzw den TV extra, WEIL diese neuen OLED Fernseher betreiben einen Regenerationszyklus im Standby nach mehreren Stunden Fernsehschauen um die OLEDs zu kalibrieren. Oder man schaltet dann erst mit paar Stunden Verzögerung ab.
                            Mit nem kompletten 5er NYM nur für die Videoecke allein macht man auf jedenfall nix verkehrt.

                            Will man sich Leitungen zur Verteilung sparen könnte man zur ersten Steckdose auch ein 7x NYM legen, setzt dort diese größen Dosen mit extra Klemmraum und geht dann von da sternförmig zu den anderen Steckdosen im Raum weiter mit 5x oder 3x NYM je nach Steckdose.
                            Zuletzt geändert von ewfwd; 06.04.2018, 13:47.

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                              #15
                              Hi

                              Zitat von spike1302 Beitrag anzeigen
                              Was heißt an anderer Stelle?Wenn ich eine Leerdose dann da habe, aber das nicht der "richtige" Ort dafür ist, dann muss ich ja von der Leerdose auch weiter an die gewünschte Stelle und somit wieder die Wand Aufreißen, richtig?
                              Macht man das wirklich so?
                              Es geht doch nicht nur um die Positionen der PMs. Eine vielfach umgesetzt Variante ist, dass man auf normaler Schalterhöhe UP-Dosen setzt sowie zusätzlich noch auf 150cm Höhe. Die obere Dose wird genau ausgemessen (oder der Magnet-Trick angewandt), mit Deckel abgedeckt und überputzt, das Buskabel durchgeführt. Wenn Du nun später bspw. einen Raumcontroller mit Display verwenden möchtest, kannst Du einfach die Dose aufmachen und verwenden.


                              Zitat von spike1302 Beitrag anzeigen
                              D.h hast du dann im Haus Steckdosen hast, die du nicht "mal schnell" verwenden kannst, doch erst anklemmen + konfigurieren musst?
                              Weshalb macht man sowas? Aus Kostengründen?
                              Nein, nicht ganz. Es werden alle Steckdosen bzw. Steckdosengruppen in die HV geführt, dort auf die Reihenklemmen aufgelegt und fix angeschlossen. Wenn Du sie nun später schaltbar machen möchtest, dann kannst Du das in der HV einfach ändern.
                              Kind regards,
                              Yves

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