Hui der Artikel macht mehr Angst als er Sinn stiftet.
Deren Test haben die in einem Büro gemacht also hatten die einfachen physischen Zugriff auf die grüne Leitung. Dann schreiben die immer von den unsicheren Schnittstellen Seriell / USB / Ethernet. Ja die sind unsicher aber bei weitem nicht jedes Gerät hat so eine. Und wenn der Angreifer erstmal am Schaltschrank ist, wo die Schnittstellen verbaut sind, mach ich mir über offene Türen und Fenster keine Gedanken mehr, weil dann ist er drinnen. Dann bauen die sich ihre eigene Schnittstelle, OK brauchen dann aber wieder erstmal Zugriff auf die grüne Leitung.
Dann Fenster und Türen und Alarmanlage, tja wer das direkt mit dem KNX steuerbar macht selbst Schuld und dann womöglich noch via Außenlinie. Das hat da nichts dran zu suchen. Eine Alarmanlage soll passiv konsumiert werden aber besser nicht aktiv gefüttert werden mit KNX.
Fenstermotoren, kann man an KNX machen, nur sollte eben die grüne Leitung nicht in der Nähe sein und die Sensorik + Aktorik nicht auf der Außenlinie.
Dann bleibt noch der Angriffsvektor Fernsteuerung via Internet. Ach ohei da sind wir ja dann wieder in der IP-Welt und nicht auf der grünen Leitung. Wer seine Visu nicht weis abzusichern sollte besser keine haben, Egal ob mit Grundriss und Wetterdatenbezug aus dem Internet oder Fritzbox Telefonliste, Anzeige der Bahnverbindungen / Verkehrslage für den Arbeitsweg.
Der Zugriff per leichtem physischem Kontakt mit der grünen Leitung im Außenbereich ist bei Garage / Schuppen / BWM denkbar und möglich. Um dazu den Schaden am wirklich wesentlichen Bereich (Haus) zu verhindern eben die neuesten MDT LK + Sicherheitsmodul in der HV verbaut und gut ist.
Ansonsten halt alle BWM / Wetterstationen die wirklich die grüne Leitung quasi zugänglich haben auf eine eigene Linie, quasi Sicherheitsstufe 0. Garage Schuppen (potentiell mechanisch verschlossen) bekommen auch eine eigene Linie und als dritte Stufe eben den Innenbereich hinter der hoffentlich sicheren Haustüre und den sicheren Fenstern.
Von der jeweils höheren Sicherheitsstufe nach unten steuerbar zu sein ist kein Problem nur anders rum eben nicht machen.
Schraubt da einer am BWM macht er halt bissl Hoflicht an/aus >>> unkritisch
Schafft er es noch in die Garage / Schuppen naja beregnet er den Garten, lässt ihn leuchten, fährt Garagentor hoch/runter >>> schon unangenehm, kann man aber durch Auswertung im Innenbereich durch elektrische Abschaltung stoppen, sofern ungewöhnliche Muster der Telegramme auftauchen. Vorraussetzung aber auch hier Schuppen + Garage ist bereist aufgebrochen, Schaden entsteht dann wohl eher dadurch, dass ggf teure Geräte und Fahrrad gestohlen werden statt der Spielerei.
Hast Du da irgendwo IP im Zugriff bist da deutlich unsicherer Meine Meinung.
WLAN im Garten / IP-Cams am Haus in leicht erreichbaren Höhen.
Ansonsten ja wer ohne sinnvolle Planung eine KNX-Anlage bis in den Außenbereich erweitert und ungeschützt ne Visu ins Internet verbindet bietet viele Angriffsmöglichkeiten.
Deren Test haben die in einem Büro gemacht also hatten die einfachen physischen Zugriff auf die grüne Leitung. Dann schreiben die immer von den unsicheren Schnittstellen Seriell / USB / Ethernet. Ja die sind unsicher aber bei weitem nicht jedes Gerät hat so eine. Und wenn der Angreifer erstmal am Schaltschrank ist, wo die Schnittstellen verbaut sind, mach ich mir über offene Türen und Fenster keine Gedanken mehr, weil dann ist er drinnen. Dann bauen die sich ihre eigene Schnittstelle, OK brauchen dann aber wieder erstmal Zugriff auf die grüne Leitung.
Dann Fenster und Türen und Alarmanlage, tja wer das direkt mit dem KNX steuerbar macht selbst Schuld und dann womöglich noch via Außenlinie. Das hat da nichts dran zu suchen. Eine Alarmanlage soll passiv konsumiert werden aber besser nicht aktiv gefüttert werden mit KNX.
Fenstermotoren, kann man an KNX machen, nur sollte eben die grüne Leitung nicht in der Nähe sein und die Sensorik + Aktorik nicht auf der Außenlinie.
Dann bleibt noch der Angriffsvektor Fernsteuerung via Internet. Ach ohei da sind wir ja dann wieder in der IP-Welt und nicht auf der grünen Leitung. Wer seine Visu nicht weis abzusichern sollte besser keine haben, Egal ob mit Grundriss und Wetterdatenbezug aus dem Internet oder Fritzbox Telefonliste, Anzeige der Bahnverbindungen / Verkehrslage für den Arbeitsweg.
Der Zugriff per leichtem physischem Kontakt mit der grünen Leitung im Außenbereich ist bei Garage / Schuppen / BWM denkbar und möglich. Um dazu den Schaden am wirklich wesentlichen Bereich (Haus) zu verhindern eben die neuesten MDT LK + Sicherheitsmodul in der HV verbaut und gut ist.
Ansonsten halt alle BWM / Wetterstationen die wirklich die grüne Leitung quasi zugänglich haben auf eine eigene Linie, quasi Sicherheitsstufe 0. Garage Schuppen (potentiell mechanisch verschlossen) bekommen auch eine eigene Linie und als dritte Stufe eben den Innenbereich hinter der hoffentlich sicheren Haustüre und den sicheren Fenstern.
Von der jeweils höheren Sicherheitsstufe nach unten steuerbar zu sein ist kein Problem nur anders rum eben nicht machen.
Schraubt da einer am BWM macht er halt bissl Hoflicht an/aus >>> unkritisch
Schafft er es noch in die Garage / Schuppen naja beregnet er den Garten, lässt ihn leuchten, fährt Garagentor hoch/runter >>> schon unangenehm, kann man aber durch Auswertung im Innenbereich durch elektrische Abschaltung stoppen, sofern ungewöhnliche Muster der Telegramme auftauchen. Vorraussetzung aber auch hier Schuppen + Garage ist bereist aufgebrochen, Schaden entsteht dann wohl eher dadurch, dass ggf teure Geräte und Fahrrad gestohlen werden statt der Spielerei.
Hast Du da irgendwo IP im Zugriff bist da deutlich unsicherer Meine Meinung.
WLAN im Garten / IP-Cams am Haus in leicht erreichbaren Höhen.
Ansonsten ja wer ohne sinnvolle Planung eine KNX-Anlage bis in den Außenbereich erweitert und ungeschützt ne Visu ins Internet verbindet bietet viele Angriffsmöglichkeiten.
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