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Nö, eigentlich ist noch nicht alles gesagt.
Wenn ich als Programmierer unterwegs bin, ist das Earning größer als wenn ich nur mal ein paar Parameter ändere.
„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0 und das nennen sie ihren Standpunkt.“ und " Das Wissen entsteht aus Erfahrung, alles andere ist nur Information" Albert Einstein.
Wenn Du die Projektdatei hast, dann mach es selbst. Habe es auch selbst übernommen, denn sonst wäre ich noch LAAAANGE nicht auf dem Stand wie ich es heute bin.
Meiner ist genauso...selten da...
Du meinst, weil Du als Programmierer "on tour" ....
Ähm versuch es nochmal!
„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0 und das nennen sie ihren Standpunkt.“ und " Das Wissen entsteht aus Erfahrung, alles andere ist nur Information" Albert Einstein.
Also ich kann nur dazu raten, eine ETS zu kaufen, am besten die Vollversion und dann selbst zu parametrieren. Ein Freund hat keine eigene ETS und zahlt jetzt jedes Mal ca. 50 EUR, wenn sein Elektriker sich remote einloggt, um irgendwo die Belegung eines Tasters zu ändern. So eine KNX-Bus-Parametrierung wächst mit Deinen Fähigkeiten und passt sich Deinen Gewohnheiten an, wenn Du eben selbst Änderungen vornehmen kannst. Vorhin sagte meine Frau, sie möchte, dass wenn sie schlafen geht, das Licht erst zeitverzögert aus geht. 10 Minuten später ist das umgesetzt. WAF++ Unvorstellbar, dafür einen Elektriker zu rufen.
Ich würde dafür auch nur die 10 oder 15 Minuten berechnen, wenn ich so etwas per Fernprogrammierung mache. Da kommen leider keine 50€ zusammen, und bis der Eli die 1000€ der ETS parametriert hat, kommen schon eine Menge an kleinen Wünschen zustande.
Natürlich, wenn es einem Spaß macht und es auf den Hobby Etat geht, habe ich da vollstes Verständnis für. Ich werde jetzt auch mal bei einem Kunden austesten, die Programmierung in die Inside zu konvertieren und dann mal sehen, ob sich damit vernünftig arbeiten lässt. Dann kommen vielleicht 50 Euro Konvertierungskosten und die Inside. Die weitere Anpassung sollte mit der Inside für einen KNX Einsteiger dann leichte anzupassen ist als sich in die ETS Pro einzuarbeiten. Ich denke, dass diese Möglichkeit noch viel zu wenig bedacht wird.
Zurück zum Topic, Viktor, wie viele Geräte hast du denn? wenn es weniger als 20 sind (unwahrscheinlich) kannst auch mit der Lite für~100€ (mit dem Gutschein nach bestandenem Webinar) arbeiten.
Jau habe locker mehr wie 20 Geräte. Was ist denn wenn ich mich doch vorerst für die Lite entscheide und nur mit ausgewählten Geräten arbeite??Haben zb 2 Kinderzimmer, aber noch keine Kinder. Außerdem haben wir 3-Fach Taster und ein paar einfache Wippen die nicht weiter umprogrammiert bzw umparametriert ???? werden müssten. Hätte im og 6 Taster und im eg 8 Taster + den schaltschrank. Einen präsenzmelder hätte ich im Flur auch noch. Der zählt doch auch oder? Was aus dem schatschrank geht denn als “Gerät“ durch? Packe mal ein Foto bei!
gruß Viktor
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du wirst deine Projekt-Datei (die wahrscheinlich aus mehr als 20 Geräten besteht) nur mit einer Pro-Lizenz öffnen können. Rein theoretisch könntest du den Teil, den du bearbeiten möchtest mit einer Lite-Lizenz nachbauen, ABER dann muss jede Gruppe-/Geräte-Adresse identisch zu der in der Pro-Version sein. Das heißt viel dokumentieren und querdenken (zwischen den vielen Lite-Projekten).
Was zählt als Gerät? Alles was ein KNX-Logo hat. Wenn Du die Logos im Schaltkasten zählst, und die Anzahl Taster (Anzahl der zusammenhängenden Elemente in Größe einer einzelnen Steckdose, nicht jede Wippe) + Anzahl der Präsenzmelder, dann bist du mindestens nahe dran.
oggy
was wäre denn wenn ich alles mit der lite neu aufbaue? Würde es bevorzugen auf die Projektdatei des elis zu verzichten und alles neu aufzubauen. Wäre doch sicherlich von Vorteil es selbst zu machen damit man sich nachher besser zurechtfindet oder?
Im bewohnten Objekt? Mit deinem Kenntnisstand? Nein, keine gute Idee find ich.
Hast du denn deine Wünsche dem Eli ggü. schriftlich mitgeteilt bzw. vertraglich vereinbart. Genau das ist nämlich meist das Problem.
Ich finde es gut, das selbst zu machen aber dann bitte richtig und nicht so einen Pfusch mit "paar Geräte mit der Lite" oder "teil es auf mehrere Projekte auf" usw.
Ist wirklich nicht böse gemeint aber spätestens bei Fragen wie "Was zählt alles als Gerät?" habe ich da wenig Hoffnung auf ein gutes Ende. Da kann ich die kommenden Themen von dir schon riechen.
Reiß dich zusammen und mach mit dem Eli den vertraglichen Umfang klar. Nimm seine Leistungen ab und bezahle (bzw. lass nachbessern). Fordere die Projektdaten ab (gehören immer zum Leistungsumfang).
DANN kaufe paar Geräte und die Lite und übe auf dem trockenen.
Arbeite dann in deinem Projekt (vorher Kopie machen) dann läuft es entspannt. Ggf. halt mit der Inside oder Professional.
bedenke bitte, dass die ETS nicht nur ein Parametrisierungswerkzeug ist, sondern auch Dein Projekt verwaltet. Damit kannst Du auf einfache Art und Weise auch nach 5 Jahren nichtbenutzung sehen, welches Gerät mit welchem verbunden ist, welche Kommentare Du bei einzelnen GA, KO und Geräten Du hinterlassen hast und direkt von einem zum anderen Objekt springen, wenn Du mal einen Datenfluss nachvollziehen möchtest.
Mit mehreren Projekten verlierst Du diese Möglichkeiten und hast einen immensen Aufwand, alle synchron zu halten. Der Punkt ist, dass Du jetzt - während der initialen Programmierung und die nächsten 2 Jahre bei Verbesserungen - sicherlich ganz genau weißt, was mit wem verbunden ist und in welchem Projekt Du nachschauen musst. Wenn Du dann mal 5 Jahre Pause gemacht hast, weil alles läuft, und dann wieder was brauchst, ist es plötzlich komplett undurchsichtig.
Ferner verlierst Du den Support von Elektrikern, die sich sicherlich nicht in Deinen "Projektwald" einarbeiten wollen, bevor Sie die Anlage aktualisieren (falls Du mal - warum auch immer - verhindert bist).
Ich würde auf die ETS pro gehen und mir den Aufwand (und nicht das Geld) sparen. Ist wie immer: Es kostet Dich Zeit oder Geld.
Ich würde an deiner jetzigen Stelle auch erstmal die Anlage vom Elektriker so wie vereinbart parametrieren lassen, dass die läuft.
Dann auf jeden Fall die Projektdatei einfordern, diese gehört nämlich IMMER zur Anlage!
Wenn dann alles mit dem Elektriker abgeschlossen ist, vertiefst du dich am besten in die Materie von KNX.
- Wie ist sowas aufgebaut?
- Welche Komponenten können was?
- Funktionsweise und Kommunikation
- etc. pp.
Sofern du das verstanden hast, besorgst du dir (z.B. hier im Forum Marktplatz) gebrauchte Geräte für ein Testbrett und machst erste Gehversuche mit der ETS Demoversion, sprich: maximal 5 Geräte.
Wenn du dann damit klar kommst und dir zutraust deine Anlage im Haus zu konfigurieren, holst du dir die ETS Pro. Manchmal gibt es Aktionen von der KNX.org oder Sammelbestellungen hier im Forum...
Darin lädst du dir dann die Projektdatei vom Elektriker und guckst was er da so gemacht hat.
Wenn dir das so gefällt, änderst du darin deine Wünsche um, oder machst nen komplett neues Projekt und machst selber alles nochmal neu.
Ganz wichtig: Die Projektdatei vom Elektriker als Backup IMMER so lassen, denn die funktioniert ja.
Also alle Änderungen und so als neues Projekt speichern...
Ich finde, nur durchs selber machen und verstehen kann man erst das Potential von KNX ausschöpfen. Wie sonst kann man sonst dem Elektriker sagen, was er programmieren soll, wenn man nicht weiß, was alles möglich ist?
Ich würde an deiner jetzigen Stelle auch erstmal die Anlage vom Elektriker so wie vereinbart parametrieren lassen, dass die läuft.
Dann auf jeden Fall die Projektdatei einfordern, diese gehört nämlich IMMER zur Anlage!
Das ist eine gute Vorgehensweise. Vor Baubeginn nimmt man sich immer so viel vor und beschäftigt sich gern mit Dingen, die reine Zeitfresser sind. Sich in KNX einzulernen ist sicher keine Raketentechnik aber kostet Zeit, die man anderweitig benötigt. Hier vom Eli oder SI eine Grundeinrichtung vornehmen zu lassen ist nicht verkehrt und das Feintuning des Smarthomes kann man dann ja selbst nach dem Einzug vornehmen. Wird dann ja so oder so zum Hobby...
Gruß
Frank
Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.
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