Hallo liebe Forum-Teilnehmer,
ich bin aktuell bei der Planung unseres Traumhauses und beim Einlesen in KNX bzw. Informieren über Möglichkeiten, kamen nun die folgenden Fragen zu Binäreingängen auf. Ich habe natürlich bereits hier im Forum gesucht, allerdings nichts exakt passendes gefunden (verzeiht mir eine eventuelle Unfähigkeit beim Suchen
).
Gefunden habe ich bisher:
Thomas
ich bin aktuell bei der Planung unseres Traumhauses und beim Einlesen in KNX bzw. Informieren über Möglichkeiten, kamen nun die folgenden Fragen zu Binäreingängen auf. Ich habe natürlich bereits hier im Forum gesucht, allerdings nichts exakt passendes gefunden (verzeiht mir eine eventuelle Unfähigkeit beim Suchen

Gefunden habe ich bisher:
Die Tasterschnittstelle stellt hierbei die Abfragespannung selbst zur Verfügung. Damit kann jeder potentialfreie Kontakt abfragt werden. Bei Tasterschnittstelle für die Up-Dose darf die maximale Leitungslänge zum potentialfreien Kontakt in der Regel nicht länger als fünf bis zehn Meter betragen, während Verteilereinbaugeräte (REG) eine maximale Leitungslänge von bis zu 100 Meter erlauben.
- Wofür verwende ich denn Module mit Binäreingängen im Schaltschrank? Konventionelle Taster in Räumen sind ja hier eher nicht so gern gesehen und machen das Ganze eher unflexibel und falls man doch konventionelle Taster verwendet, packt man ja wohl eher ein UP-Binäreingang-Modul in Tasternähe hin, oder?
- Wenn ich doch von einem Taster bis zum Schaltschrank fahre, fange ich mir doch sicher ziemlich Störungen von anderen (parallel geführten) Leitern ein, oder?
- Was für Leitungen werden bei Binäreingängen für 230V, 24V oder potentialfreie Kontakte verwendet? Bei 230V sind es ja die typischen NYM-Leitungen, aber was bei 24V oder potentialfrei? Hier würde eine NYM ja zu Verwechslungsgefahr führen.
- Was ist der Unterschied zwischen Tasterschnittstellen und Binäreingängen?
Thomas
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