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also ich denke nicht, dass ich jetzt noch auf DALI umsteigen werde.
Ich möchte schon alles mit KNX realisieren ohne Gateways.
Ich denke das beste wäre, ich lass den Eli für
WW = NYM 3x2.5
TW = NYM 5x2.5
RGB = NYM 5x2.5 (auf das RGBW kann ich verzichten)
verlegen.
Die "dicken" 2.5er Leitungen werden ja dann wahrscheinlich bis zum 1. Spot einer Gruppe bzw. den Strip verlegt.
Kann ich dann dort (damit es leichter verlegbar ist), das 2.5er Kabel auf eine Klemme setzen und mit 1.5er weiter zu den Spots der Gruppe gehen, damit es leichter verkabelbar ist?
oder muss es bis zum Spot 2.5er sein?
Querschnittsverengungen sind normalerweise nicht zulässig, ob das bei 24V auch gilt bin ich allerdings überfragt.
Und 5x2,5 NYM ist schon knackig zu zu ziehen. Ab 2 Radien wird das ein Spaß. Ich habe alle Küchensteckdosen mit 2,5 angefahren um flexibel zu bleiben wegen der Anordnung der Geräte. Ich könnte heute noch fluchen, selbst mit tiefen Dosen.
Ich würde nicht so lange herumfackeln ob du jetzt 3-adrig, 5-adrig, NYM oder Ölflex nimmst.
1) Zu jeder Leuchtengruppe ein Leerrohr, darin 5-adrig
2) Querschnitt je nach Spannungsfall. Wenn 90% der Leuchtengruppen 2,5mm2 verlangen, mach gleich alles in 2,5mm2
3) Ob Ölflex oder NYM technisch gesehen komplett egal. Das Ölflex ist halt etwas angenehmer zu verarbeiten. Der Eli soll dir die Preisdifferenz nennen und anhand dieser entscheidest du dann.
Zur Erklärung:
Warum überall 5-Adrig?
Weil du damit fast alles machen kannst:
1-Farbig
TW
RGB
RGBW (nur wenn du Grün-/Gelb auch noch verwendest). Das muss aber jeder selbst entscheiden ob er das in seinem privaten EFH machen möchte.
Auf Dali-Betrieb umsteigen (wenn du in 10 Jahren doch mal coole Dali-Leuchten möchtest, kaufst du dir ein kleines KNX-/Dali-Gateway und die Sache läuft
Da bei manchen Betriebsarten (1-Farbig, TW und RGB) Adern übrig bleiben kannst du
diese Adern verwenden um den Querschnitt zu erhöhen (2x 1,5mm2 sind schon 3mm2). Das macht man meist bei der Anode
Eine Leuchtengruppe, bestehenden aus Spots auf 2 oder mehr Leuchtengruppen aufteilen
Außerdem ist es vom Handling viel einfacher, nicht zig Leitungssorten verwenden zu müssen.
Warum Leerrohre?
Um die Leitung austauschen zu können (Querschnittserhöhung, Anzahl der Adern erhöhen)
Um noch eine KNX-Leitung nachschieben zu können. So kannst du, wenn notwendig, auch dezentral mit KNX arbeiten.
Ich würde nicht so lange herumfackeln ob du jetzt 3-adrig, 5-adrig, NYM oder Ölflex nimmst.
1) Zu jeder Leuchtengruppe ein Leerrohr, darin 5-adrig
2) Querschnitt je nach Spannungsfall. Wenn 90% der Leuchtengruppen 2,5mm2 verlangen, mach gleich alles in 2,5mm2
3) Ob Ölflex oder NYM technisch gesehen komplett egal. Das Ölflex ist halt etwas angenehmer zu verarbeiten. Der Eli soll dir die Preisdifferenz nennen und anhand dieser entscheidest du dann.
Zur Erklärung:
Warum überall 5-Adrig?
Weil du damit fast alles machen kannst:
1-Farbig
TW
RGB
RGBW (nur wenn du Grün-/Gelb auch noch verwendest). Das muss aber jeder selbst entscheiden ob er das in seinem privaten EFH machen möchte.
Auf Dali-Betrieb umsteigen (wenn du in 10 Jahren doch mal coole Dali-Leuchten möchtest, kaufst du dir ein kleines KNX-/Dali-Gateway und die Sache läuft
Da bei manchen Betriebsarten (1-Farbig, TW und RGB) Adern übrig bleiben kannst du
diese Adern verwenden um den Querschnitt zu erhöhen (2x 1,5mm2 sind schon 3mm2). Das macht man meist bei der Anode
Eine Leuchtengruppe, bestehenden aus Spots auf 2 oder mehr Leuchtengruppen aufteilen
Außerdem ist es vom Handling viel einfacher, nicht zig Leitungssorten verwenden zu müssen.
Warum Leerrohre?
Um die Leitung austauschen zu können (Querschnittserhöhung, Anzahl der Adern erhöhen)
Um noch eine KNX-Leitung nachschieben zu können. So kannst du, wenn notwendig, auch dezentral mit KNX arbeiten.
das ist doch mal eine klare Ansage und ein klarer Auftrag an mich
so werde ich es machen (vorausgesetzt der Eli macht mit )...aber der will ja meine Kohle :-)
kannst du aber was zu der "Querschnitt"-Reduzierung zwischen den Spots sagen?
kannst du aber was zu der "Querschnitt"-Reduzierung zwischen den Spots sagen?
Nein leider nicht. Ich habe mir bisher keine Gedanken darüber gemacht ob es a) erlaubt und b) technisch unproblematisch ist.
Viel mehr denke ich mir
KISS! In 10 Jahren weiß ich ohne nachzudenken, wo welche Leitung liegt (weil überall 1,5er oder 2,5er liegen, aber nicht gemischt).
Wenn ich es schaffe über einen lang Weg (von der Verteilung bis zur Leuchtengruppe) das 2,5er einzuziehen, dann schaffe ich erst recht dann von Spot zu Spot. Klar... das verklemmen ist vl. etwas unangenehmer aber
Es ist nicht unüblich, dass Steckdosen durchgehend mit 2,5mm2 verdrahtet werden. Da klappt es ja auch. Noch dazu ist in so ner abgehängten Decke oder HaloX-Dose weit mehr Platz als in ner 68er Dose.
Übrigens Ölflex gibt es auch als nur nummerierte Leitung, wenn du nur mit 24V arbeitest kannst su damit auch Legal RGBW betreiben, wobei die Anode dann schon knapp ausgelegt ist.
Im EG habe ich einen Verteiler 3 Felder breit 4 Reihen hoch, der versorgt das EG mit 24V Licht. Im DG habe ich für Licht DG und OG eine Verteilung im Format 2 Felder 5 Reihen. In der HV ist somit nur das Material für die Beleuchtung im UG.
Ist zwar schon eine Weile her, aber darf ich fragen, welchen Schrank du da genutzt hast? Ich habe die empfohlenen Meanwell HLG Netzteile und finde nur kleine Multimediaschränke (dann mit Patchpanel => brauche ich nicht) oder mit ausschließlich Hutschienen (=> brauche ich nur eine für die MDT Dimmaktoren).
Ein Schrank mit einer Hutschiene für die Klemmenblöcke und Reihenklemmen sowie einer Lochplatte für die Netzteilmontage wäre ideal ...
Im EG ist ein StriebelJohn Schrank der Combiline mit UP Montageset, die anderen normale Combiline Schränke, den Innenausbau nach Bedarf die Module gekauft. Gibt es ja in soweit allen möglichen Kombinationen Hutschienen, Montageplatten usw.
Halt keine Fertigschränke UP diese Plasteboxen sind halt begrenzt in ihrem Innenausbau.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Im EG ist ein StriebelJohn Schrank der Combiline mit UP Montageset, die anderen normale Combiline Schränke, den Innenausbau nach Bedarf die Module gekauft. Gibt es ja in soweit allen möglichen Kombinationen Hutschienen, Montageplatten usw.
Halt keine Fertigschränke UP diese Plasteboxen sind halt begrenzt in ihrem Innenausbau.
Danke für die Antwort! Ich habe mal eben überschlägig gerechnet. Ein Standardschrank mit etwas teureren Enertex Hutschienen-Netzteilen sollte günstiger sein als ein individuell zusammen gebauter Schrank mit Meanwell HLG Netzteilen (und vermutlich auch platzsparender). Ich denke dann gehe ich lieber den REG-Weg.
Naja jetzt wo es das Enertex gibt kann man das auch so angehen, als ich das plante gab es da nix und so konnte ich die Module auch etwas flexibel in allen anderen Schränken benutzen wenn ich mal was umgebaut habe, da alles soweit untereinander kompatibel ist.
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Albert Einstein
Naja jetzt wo es das Enertex gibt kann man das auch so angehen, als ich das plante gab es da nix und so konnte ich die Module auch etwas flexibel in allen anderen Schränken benutzen wenn ich mal was umgebaut habe, da alles soweit untereinander kompatibel ist.
Ja, das war auch mein Gedanke. Würdest du mit Reihenklemmen arbeiten oder direkt auflegen? Ein Klemmenblock müsste sowieso neben die Netzteile (bräuchte wohl zwei, muss noch genauer rechnen), um die Leitungswege zwischen Netzteil und Sternverteilung für GND möglichst gering zu halten.
Klemmenblock direkt neben das Netzteil, die sollten ja eh gern was Lücke zum nächsten haben, treiber dann in der Hutschiene drüber oder drunter
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Albert Einstein
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