Guten Tag,
hab mittlerweile schon mehre Bücher, ETS-Schnellkurs, Forumsbeiträge, usw. bezüglich Gruppenadressen-Strukturen studiert
und mir drängt sich immer mehr eine Frage auf, ob die "Standard-Einteilung" der GA nicht eher kompliziert ist.
Z.b. werden die GAs oft nach Schaltaktoren-Kanälen angelegt, wie "Schalten Licht Küche".
Aber es heißt ja das es nur eine "schreibende" Gruppenadresse geben darf, aber es dürfen mehrere Teilnehmer die GA auslesen/reagieren.
Wenn ich doch jetzt aber "Schalten Licht Küche" erstelle und in der Küche z.B. 2 Taster und 2 Bewegungsmelder habe, dann
wird in den Beispielen oft der Bewegungsmelder als Master gesehen und der zweite PM als Slave eingebunden und die Taster mit Sperr- und Zwansfunktionen verknüpft. Nur damit das Schema wieder aufgeht und der Master-PM die GA "Schalten Licht Küche" bedienen darf/kann.
Wäre es nicht "besser/logischer" wenn man die GA von der anderen Denkweise her anlegt, also eine Untergruppe "Taster" und Untergruppe "Präsenzmelder", dann wäre jedes Objekt das auf eine GA sendet nur einmal vorhanden und die GAs "Taster Küche Tür" und "Präsenzmelder Esstisch" könnten alle auf den gleichen Aktor-Kanal verknüpft werden.
Klar könnte man mit einer Logik auch 2-3 Taster und 2 Melder kombinieren und mit einer Sammel-GA auf den Aktor gehen,
oder die GAs erweitern auf "Schalten Licht Küche Taster Tür" und "Schalten Licht Küche PM Esstisch", aber wäre das nicht eher komplizierter?
Vorgehensweise dann beim parametrieren vom Küchenlicht, wäre dann, ich such in der Untergruppe mir den Taster von der Küche aus und lege ihn auf dem Aktor und dann noch in den Reiter Bewegungsmelder den Küchenbewegungsmelder und verknüpfe ihn mit dem Küchen-Licht-Aktor Fertig. So sieht man auch schnell in der Spalte der verknüpften GAs in der ETS war darauf Einfluss nimmt.
Macht man das aber wie in den Beispielen oft beschrieben, wie oben, dann sieht man nur den Master-PM am Licht-Aktor und die anderen Einfluss-Wege muss man sich über die Parametrierung der anderen Geräte herleiten.
Mit Hilfe des Aktor-Status als eigene GA zurück zu allen Tastern/PM muss man auch keine Taster zweimal drücken beim Umschalten.
Auch bei den Beispiel-Bilder der Profis hier im Forum mit ihrer GA-Einteilung sieht man immer nur die Adresse "Schalten Licht", aber nie die Punkte "Taster" oder "Bewegungsmelder".
Entweder die Beispiel GA-Strukturen waren immer ganz einfach gehalten, das alle Räume immer nur einen Taster hatten, oder nur Taster oder PM und nie beides, oder die Strukturen waren nicht vollständig. Meine Meinung, was denkt ihr?
hab mittlerweile schon mehre Bücher, ETS-Schnellkurs, Forumsbeiträge, usw. bezüglich Gruppenadressen-Strukturen studiert
und mir drängt sich immer mehr eine Frage auf, ob die "Standard-Einteilung" der GA nicht eher kompliziert ist.
Z.b. werden die GAs oft nach Schaltaktoren-Kanälen angelegt, wie "Schalten Licht Küche".
Aber es heißt ja das es nur eine "schreibende" Gruppenadresse geben darf, aber es dürfen mehrere Teilnehmer die GA auslesen/reagieren.
Wenn ich doch jetzt aber "Schalten Licht Küche" erstelle und in der Küche z.B. 2 Taster und 2 Bewegungsmelder habe, dann
wird in den Beispielen oft der Bewegungsmelder als Master gesehen und der zweite PM als Slave eingebunden und die Taster mit Sperr- und Zwansfunktionen verknüpft. Nur damit das Schema wieder aufgeht und der Master-PM die GA "Schalten Licht Küche" bedienen darf/kann.
Wäre es nicht "besser/logischer" wenn man die GA von der anderen Denkweise her anlegt, also eine Untergruppe "Taster" und Untergruppe "Präsenzmelder", dann wäre jedes Objekt das auf eine GA sendet nur einmal vorhanden und die GAs "Taster Küche Tür" und "Präsenzmelder Esstisch" könnten alle auf den gleichen Aktor-Kanal verknüpft werden.
Klar könnte man mit einer Logik auch 2-3 Taster und 2 Melder kombinieren und mit einer Sammel-GA auf den Aktor gehen,
oder die GAs erweitern auf "Schalten Licht Küche Taster Tür" und "Schalten Licht Küche PM Esstisch", aber wäre das nicht eher komplizierter?
Vorgehensweise dann beim parametrieren vom Küchenlicht, wäre dann, ich such in der Untergruppe mir den Taster von der Küche aus und lege ihn auf dem Aktor und dann noch in den Reiter Bewegungsmelder den Küchenbewegungsmelder und verknüpfe ihn mit dem Küchen-Licht-Aktor Fertig. So sieht man auch schnell in der Spalte der verknüpften GAs in der ETS war darauf Einfluss nimmt.
Macht man das aber wie in den Beispielen oft beschrieben, wie oben, dann sieht man nur den Master-PM am Licht-Aktor und die anderen Einfluss-Wege muss man sich über die Parametrierung der anderen Geräte herleiten.
Mit Hilfe des Aktor-Status als eigene GA zurück zu allen Tastern/PM muss man auch keine Taster zweimal drücken beim Umschalten.
Auch bei den Beispiel-Bilder der Profis hier im Forum mit ihrer GA-Einteilung sieht man immer nur die Adresse "Schalten Licht", aber nie die Punkte "Taster" oder "Bewegungsmelder".
Entweder die Beispiel GA-Strukturen waren immer ganz einfach gehalten, das alle Räume immer nur einen Taster hatten, oder nur Taster oder PM und nie beides, oder die Strukturen waren nicht vollständig. Meine Meinung, was denkt ihr?
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