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Pflichtenheft - Was soll rein?

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    KNX/EIB Pflichtenheft - Was soll rein?

    Hallo Community,

    wir haben einen KNX Planer und unseren Eli zusammengespannt,
    damit die beiden Gewerke gemeinsam unsere Anforderungen abdecken können.

    Da ich mir zutraue, die Visualisierung selber zu machen (Software Entwickler), stellt sich mir nun die Frage,
    was jetzt alles ins Pflichtenheft gehört, damit ich später über Schnittstellen die entsprechenden Daten für die Visualisierung abgreifen kann.

    Vor allem sehe ich die Problematik gegeben, klar abzugrenzen, was der Eli und was der KNX Planer umsetzt.
    Was wäre demnach der Inhalt der im Pflichtenheft zu definieren ist? Wie sehr ins Detail geht ihr da? Einfach nur aufzuschreiben, was funktional gehen soll, scheint mir etwas zu wenig, oder?

    Besten Dank und schöne Grüße!

    #2
    Meinst du vielleicht , ein Lastenheft dort werden die Anforderungen Dokumentiert.
    Das LH wird dann in das PH (Pflichtenheft) überführt und dort würde ich dann zu jedem Punkt dokumentieren ob KNX Planer oder Eli zuständig sind.
    Zuletzt geändert von poertner; 22.06.2019, 19:42.

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      #3
      Hi, ich hätte das LH gleich übersprungen, und das Pflichtenheft ausgearbeitet.
      Die Anforderungen liegen nämlich schon anderweitig auf.

      Gibt es spezielle Punkte, die ich im Pflichtenheft definieren sollte? Vor allem in Bezug auf die Visualisierungsabgrenzung?
      Meiner Ansicht nach sollte der Planer das Pflichtenheft auf Basis meiner Anforderungen (dazu gibt es ein Dokument, nur kein offizielles LH) erstellen und mir zur Abnahme vorlegen. Er erstellt jedoch nie welche, und ich hätte gerne eins. So liegt der Ball bei mir.

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        #4
        Das mit der nachträglichen Visu ist so eine Sache. Wenn ohne Visu programiert wird, werden verschiedene Objekte der Geräte einfach nicht verwendet, und deshalb auch nicht programiert. Für eine Visu brauchst Du diese Objekte dann aber eventuell. Wer führt das dann nach? Oder willst Du Dir selber die ETS zulegen (empfehlenswert!) ?

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          #5
          Na wenn die Ausführenden mitmachen müsste das auch so gehen.
          Ich würde versuchen alles was du haben möchtest möglichst detailliert zu beschreiben.
          Für mich fängt das bei der Anzahl und Position der einzelnen Steckdosen inkl. Hersteller und Typ an und geht über die Leitung ( Anzahl der Adern inkl. Querschnitt) bis über die Reihenklemmen zu der Aktorik inkl Hersteller und Typ.
          Das ist dann aber auch schon die Ausführungsplanung.
          Zuletzt geändert von poertner; 22.06.2019, 21:31.

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            #6
            Du nimmst mit dem LH/PH aber erheblichen Verhandlungsspielraum. Wenn die entsprechenden Handwerker/Dienstleister das gewohnt sind, ist es sicher einfach. Wenn sie es nicht gewohnt sind, machst Du Dich unbeliebt, verteuerst das Projekt - hast aber natürlich eine gewisse Grundlage. Du musst selber entscheiden, was Du wirklich willst. Für die hier im Forum meistens beschriebenen EFH dürfte Einzeichnen auf dem Plan meistens reichen, oder? Das sind doch meistens relativ ähnliche Projekte. Wenn es eine irgendeine ungewöhnliche Sonderanwendung gibt, könnte die separat beschrieben sein.

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