Hallo zusammen,
ich habe bereits mich bereits Monate, bevor der Kaufvertrag für unser Haus unterschrieben wurde angefangen mit KNX zu beschäftigen. "Das Buch" hab ich direkt gelesen (inzwischen Teile nochmal, schon zu lange her...) und auch hier im Forum einiges. Dem Architekten, der die umfangreiche Modernisierung plant, habe ich den Wunsch nach KNX auch von Anfang mitgegeben. Irgendwie war ich naiv genug zu glauben, dass das ein guter Start ist
Jetzt hat sich aber rausgestellt, dass die Elektriker in der Gegend (Mülheim/Ruhrgebiet) scheinbar alle so ausgelastet sind, dass sich nur einer überreden lies, überhaupt ein Angebot abzugeben. Und das ist (soweit ich das beurteilen kann) so gar nicht "smart", jede Menge Wechselschaltungen, Taster usw. und dazu dann ein paar free@home Vorbereitungen und optional ein paar "KNX Kabel". Kurz gesagt: Vermutlich lieber komplett konventionell als so.
Da ich ungern mich zu denjenigen gesellen möchte, die hier Hilfe suchen, nachdem sowas umgesetzt wurde, dachte ich, ich frage vorher mal nach ein paar Tipps.
Folgende Möglichkeiten sehe ich
Da ich ja scheinbar mit der Situation in "guter" Gesellschaft bin, hoffe einfach mal auf den einen oder anderen ergänzenden Tipp. Besten Dank schon mal
ich habe bereits mich bereits Monate, bevor der Kaufvertrag für unser Haus unterschrieben wurde angefangen mit KNX zu beschäftigen. "Das Buch" hab ich direkt gelesen (inzwischen Teile nochmal, schon zu lange her...) und auch hier im Forum einiges. Dem Architekten, der die umfangreiche Modernisierung plant, habe ich den Wunsch nach KNX auch von Anfang mitgegeben. Irgendwie war ich naiv genug zu glauben, dass das ein guter Start ist

Da ich ungern mich zu denjenigen gesellen möchte, die hier Hilfe suchen, nachdem sowas umgesetzt wurde, dachte ich, ich frage vorher mal nach ein paar Tipps.
Folgende Möglichkeiten sehe ich
- Anderer Elektriker oder SI dazu: Da mache ich mir sehr begrenzt Hoffnung, da es Ende Juli/Anfang August losgehen soll. Falls aber jemand zufällig jemanden kennt, der Kapazität hätte, bin ich für Hinweise dankbar
- Ggf.
- Konventionelle Installation und irgendwas mit Funk nachrüsten, aber das ist ja hier nicht das Thema
- Klärendes Gespräch mit Elektriker und Architekt zu den Anforderungen (Vl. ist auch ein Budget Thema, die das basiert auf der Kostenschätzung des Architekten von 8500€ Basisinstallation + 17000€ KNX netto für ~160m² , vermutlich könnten wir aber auch ein wenig Aufstocken)
- Worauf sollte ich unbedingt bestehen/achten?
- Bisher hab ich vor allem die "Smart-Home Pyramide" im Kopf, also Prio Nr. 1 Verkabelung. Visu etc. ist ohnehin erst später geplant
- 230V für Deckenlampen
- 24V Zuleitung in jeden Raum für Strip Nachrüstung
- Reedsensoren an allen Fenstern/Türen
- Stellaktoren für die Heizkörper
- Bus für Taster in jeden Raum
- PM (Vorbereitung) in jedem raum
- Steuerleitung für Rolläden
- In einem anderen Thread hab ich noch gefunden:
- Mind. 30% im Verteiler frei lassen
- Alles auf Reihenklemmen
- 230V/24V Bereiche trennen
- Bisher hab ich vor allem die "Smart-Home Pyramide" im Kopf, also Prio Nr. 1 Verkabelung. Visu etc. ist ohnehin erst später geplant
- Falls es an KNX Wissen/Bereitschaft fehlt, was kann ich als motivierter Laie realistisch in Eigenleistung machen (vl. ne Woche Urlaub für TestBrett/Einarbeitung + eine Woche an der echten Installation + ein paar Wochenenden)?
- ETS Schnellkurs ist bereits gekauft, ETS Lizenz Anschaffung ist ohnehin geplant
- Ich habs natürlich noch nie praktisch gemacht, würde dann asap Komponenten für ein Testbrett bestellen (Warenkorb ist schon gefüllt)
- Erweitern der "Programmierung" hätte ich mir jetzt einfach mal zugetraut, aber das Basissetup ist dann doch was anderes?!
- Ich bin Softwareentwickler und hab ein bisschen openhab mit z-Wave in der aktuellen Wohnung, aber ich gehe nicht davon aus, dass das ernsthaft hilft
Da ich ja scheinbar mit der Situation in "guter" Gesellschaft bin, hoffe einfach mal auf den einen oder anderen ergänzenden Tipp. Besten Dank schon mal

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