Hallo zusammen,
ich habe vor in den nächsten 6-12 Monaten unser Zechenhaus von 1913 zu Sanieren. In der heutigen Zeit wäre es meiner Meinung nach schade, bei einer kompletten (Kern-) Sanierung, auf die Hausautomatisierung bzw. dessen Vorbereitung zu verzichten.
Wir fangen mit der Sanierung im Obergeschoss an und schließen diese vorerst komplett ab bevor wir uns dann an das Erdgeschoss wagen.
Bei der genaueren Auseinandersetzung mit dem Thema der Hausautomatisierung bin ich auf einige Unklarheiten gestoßen. Ich fange einfach mal an zu erzählen und würde mich dann über eure Antworten/ Denkanstöße und Meinungen freuen.
Ich möchte bei der Hausautomatisierung vorerst auf Funkmodule verzichten und mich nur auf Kabelgebundene Systeme konzentrieren. (Die Steuerung über mobile Geräte wie z.B. Smartphone/ Tablet ist damit natürlich nicht gemeint und soll selbstverständlich auch möglich sein.)
Bei der Steuerung der Hausautomatisierung kommt für mich die Software FHEM auf einem RasbperryPi in Frage. Hier überzeugen mich einfach die fast unbegrenzten & Herstellerunabhängigen Möglichkeiten sowie nicht zuletzt der Preis.
Bei der Auswahl der Verschiedenen Systeme und Anbieter habe ich mich zuletzt eher auf die KNX Produkte von ABB konzentriert. (Eine Begründung bzw. ein genaueren Grund warum ich mich ausgerechnet auf die Produkte von ABB konzentriert habe gibt es erstmal nicht.)
Ich habe jetzt ein großes Verständnisproblem wenn es um die Verkabelung geht, hier müsst Ihr mich bitte einmal aufklären.
Habe ich es grundsätzlich richtig verstanden, dass:
1.) Eine NYM- Leitung von z.B. der Lampe nicht wie üblich zum Lichtschalter gelegt wird sondern direkt zum Schaltschrank bzw. der KNX- Anlage in einen Schaltaktor?
2.) Eine BUS-Leitung vom Schalter zum Schaltschrank in einen Binäreingang gelegt wird?
3.) Würde Theoretisch auch eine NYM- Leitung anstatt einer BUS-Leitung zum Schalter gehen? Ich denke hier einfach noch einen Schritt weiter wenn man, warum auch immer, die Hausautomatisierung Rückgängig machen möchte.)
Welche Komponenten brauche ich erstmal für das o.g. Szenario, bin ich mit den nachstehenden Produkten richtig aufgestellt oder habe ich da möglicherweise zwei völlig verschiedene Systeme miteinander Vermischt?
- RaspberryPi mit FHEM & TPUART USB light
- Spannungsversorgung (z.B. ABB SV/S30.320.2.1)
- USB- Schnittstelle (z.B. ABB USB/S1.1,REG)
- Schaltereingänge (z.B. ABB BE/S 4.20.2.1 Binäreingang 4fach)
- Schaltausgänge (z.B. ABB SA/S2.10.2.1. Schaltaktor, 10AX, REG 2fach)
Muss ich bei der Auswahl der Geräte Komponente aus etwas spezielles Achten?
Ich hoffe, ich werde für meine Fragen hier nicht gleich gesteinigt.
Ich freue mich auf eure Antworten, besten Dank und viele Grüße
ich habe vor in den nächsten 6-12 Monaten unser Zechenhaus von 1913 zu Sanieren. In der heutigen Zeit wäre es meiner Meinung nach schade, bei einer kompletten (Kern-) Sanierung, auf die Hausautomatisierung bzw. dessen Vorbereitung zu verzichten.
Wir fangen mit der Sanierung im Obergeschoss an und schließen diese vorerst komplett ab bevor wir uns dann an das Erdgeschoss wagen.
Bei der genaueren Auseinandersetzung mit dem Thema der Hausautomatisierung bin ich auf einige Unklarheiten gestoßen. Ich fange einfach mal an zu erzählen und würde mich dann über eure Antworten/ Denkanstöße und Meinungen freuen.
Ich möchte bei der Hausautomatisierung vorerst auf Funkmodule verzichten und mich nur auf Kabelgebundene Systeme konzentrieren. (Die Steuerung über mobile Geräte wie z.B. Smartphone/ Tablet ist damit natürlich nicht gemeint und soll selbstverständlich auch möglich sein.)
Bei der Steuerung der Hausautomatisierung kommt für mich die Software FHEM auf einem RasbperryPi in Frage. Hier überzeugen mich einfach die fast unbegrenzten & Herstellerunabhängigen Möglichkeiten sowie nicht zuletzt der Preis.
Bei der Auswahl der Verschiedenen Systeme und Anbieter habe ich mich zuletzt eher auf die KNX Produkte von ABB konzentriert. (Eine Begründung bzw. ein genaueren Grund warum ich mich ausgerechnet auf die Produkte von ABB konzentriert habe gibt es erstmal nicht.)
Ich habe jetzt ein großes Verständnisproblem wenn es um die Verkabelung geht, hier müsst Ihr mich bitte einmal aufklären.
Habe ich es grundsätzlich richtig verstanden, dass:
1.) Eine NYM- Leitung von z.B. der Lampe nicht wie üblich zum Lichtschalter gelegt wird sondern direkt zum Schaltschrank bzw. der KNX- Anlage in einen Schaltaktor?
2.) Eine BUS-Leitung vom Schalter zum Schaltschrank in einen Binäreingang gelegt wird?
3.) Würde Theoretisch auch eine NYM- Leitung anstatt einer BUS-Leitung zum Schalter gehen? Ich denke hier einfach noch einen Schritt weiter wenn man, warum auch immer, die Hausautomatisierung Rückgängig machen möchte.)
Welche Komponenten brauche ich erstmal für das o.g. Szenario, bin ich mit den nachstehenden Produkten richtig aufgestellt oder habe ich da möglicherweise zwei völlig verschiedene Systeme miteinander Vermischt?
- RaspberryPi mit FHEM & TPUART USB light
- Spannungsversorgung (z.B. ABB SV/S30.320.2.1)
- USB- Schnittstelle (z.B. ABB USB/S1.1,REG)
- Schaltereingänge (z.B. ABB BE/S 4.20.2.1 Binäreingang 4fach)
- Schaltausgänge (z.B. ABB SA/S2.10.2.1. Schaltaktor, 10AX, REG 2fach)
Muss ich bei der Auswahl der Geräte Komponente aus etwas spezielles Achten?
Ich hoffe, ich werde für meine Fragen hier nicht gleich gesteinigt.
Ich freue mich auf eure Antworten, besten Dank und viele Grüße
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