Liebe Foren-User,
ich habe lange gezögert, mich hier zu melden. Aber ich bin nun schon oft bezüglich Fragen in diesem Forum gelandet und hatte nicht den Eindruck, dass man hier in der Luft zerrissen wird wenn man sich wenig auskennt oder "dumme" Fragen stellt.
Nun zu meinem Anliegen. Wir planen gerade den Bau eines Einfamilienhauses und sind damit noch ganz am Anfang. Bauträger steht noch nicht fest, da unser Grundstück erst Ende 2020 bebaubar ist.
Die Zeit dazwischen verbringen wir damit uns schonmal um alles Gedanken zu machen was wir gerne in unserem Haus hätten. Da ich Informatik studiert habe durfte zumindest der Gedanke an ein Smart Home nicht nur ein Gedanke bleiben also begann ich mich mit den Möglichkeiten zu befassen. Letztlich bin ich zu dem Entschluss gekommen: Wenn Smart Home, dann verkabelt und möglichst mit KNX.
Nun zu meinem Problem: Die Bandbreite ist so riesig, und aufgrund der technischen Installation auch sehr Elektroniklastig - man liest so viel und am Ende weiß man doch eigentlich gar nichts. Die einen schreiben "Wenn du 25.000 investierst bist du gerade erst am Anfang". Das schreckt mich doch sehr ab.
Klar bietet es so viele Dinge, die man theoretisch damit machen kann aber ich beschränke mich für den Anfang auf folgendes:
Zum Haus gibt es für uns schon einen festgelegten Plan.
Die Leitungen würde ich selbst legen und von einem Freund (Elektromeister) anschließen und abnehmen lassen. (Nicht ganz umsonst natürlich)
Ich hoffe, ihr könnt mir bei der Frage helfen. Wenn am Ende rauskommt, dass das nicht machbar ist, wäre das natürlich schade aber dann ist das halt so.
Grüße,
Alex
ich habe lange gezögert, mich hier zu melden. Aber ich bin nun schon oft bezüglich Fragen in diesem Forum gelandet und hatte nicht den Eindruck, dass man hier in der Luft zerrissen wird wenn man sich wenig auskennt oder "dumme" Fragen stellt.
Nun zu meinem Anliegen. Wir planen gerade den Bau eines Einfamilienhauses und sind damit noch ganz am Anfang. Bauträger steht noch nicht fest, da unser Grundstück erst Ende 2020 bebaubar ist.
Die Zeit dazwischen verbringen wir damit uns schonmal um alles Gedanken zu machen was wir gerne in unserem Haus hätten. Da ich Informatik studiert habe durfte zumindest der Gedanke an ein Smart Home nicht nur ein Gedanke bleiben also begann ich mich mit den Möglichkeiten zu befassen. Letztlich bin ich zu dem Entschluss gekommen: Wenn Smart Home, dann verkabelt und möglichst mit KNX.
Nun zu meinem Problem: Die Bandbreite ist so riesig, und aufgrund der technischen Installation auch sehr Elektroniklastig - man liest so viel und am Ende weiß man doch eigentlich gar nichts. Die einen schreiben "Wenn du 25.000 investierst bist du gerade erst am Anfang". Das schreckt mich doch sehr ab.
Klar bietet es so viele Dinge, die man theoretisch damit machen kann aber ich beschränke mich für den Anfang auf folgendes:
- Klassische Lichtsteuerung (Ein/Aus evtl Dimmen)
- Elektrische Rolläden steuern
- Heizungssystem steuern wenn möglich (LW-Wärmepumpe und Fußbodenheizung), wenn nicht reicht auch die Temperierungseinstellung für die FBH
- Steckdosen schalten (Zumindest die Gruppen und Sachen wie Kühlschrank, Herd extra, muss nicht jede Steckdose einzeln abschaltbar sein)
Zum Haus gibt es für uns schon einen festgelegten Plan.
- Holzständerbauweise mit ca. 160qm Wohnfläche
- Kein Keller
- Erdgeschoss: Wohn/Essbereich/Küche, Flur, Gäste WC, Büro, HW-/Technikraum
- Obergeschoss: Schlafzimmer+Ankleide+Bad, zwei Kinderzimmer, ein extra Duschbad
- Kein ausgebauter Dachboden, da Stadtvilla mit Walmdach
- Einzelgarage mit Werkstattbereich (muss nicht zwingend ans Smart Home angeschlossen sein
Die Leitungen würde ich selbst legen und von einem Freund (Elektromeister) anschließen und abnehmen lassen. (Nicht ganz umsonst natürlich)
Ich hoffe, ihr könnt mir bei der Frage helfen. Wenn am Ende rauskommt, dass das nicht machbar ist, wäre das natürlich schade aber dann ist das halt so.
Grüße,
Alex
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