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CO2 Sensoren Batteriebetrieben

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    CO2 Sensoren Batteriebetrieben

    Hallo zusammen,

    ich bin auf der Suche nach Batteriebetriebenen CO2 Sensoren die im besten Fall noch via Funk angebunden werden können.

    Leider finde ich aktuell nur CO2 Sensoren, die direkt über den Bus angeschlossen und gespeist werden können.

    die Lösung von Netatmo gefällt mir optisch recht gut, allerdings gefällt mir die Cloud Lösung die dort hinter steckt und das eingebaute Mikro nicht.

    Gibt es etwas, was ihr hier empfehlen könnt auf ähnlichem Preisniveau wie die Netatmo Gerätschaften?

    vG

    #2
    Da wirst Du keine rechte Freude dran haben (wenn Du überhaupt welche findest), solche Sensoren brauchen für Batteriebetrieb einfach zu viel Strom.

    Die Platzierung im Raum ist ja aber eher nebensächlich, was spricht also gegen busbetrieben? Irgendwo im Raum wird sich doch ein Buskabel hin legen lassen?

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      #3
      Ich kann was zur Netatmo sagen, weil ich die einsetze und an KNX angekoppelt habe: durch die Cloud-Übertragung sind die Daten relativ langsam und verzögert. Um beispielsweise zu erkennen, wann man nach dem manuellen Querlüften die Luken wieder schliessen kann, ist das zu träge. Die Werte hinken durchaus um 10 Minuten hinterher. Inzwischen setze ich einen KNX CO2-Sensor ein, der innerhalb von Sekunden reagiert und aktuelle Werte auf den Bus bringt.

      Um mal ein Gefühl für die CO2-Thematik zu bekommen war die Netatmo aber ok. Immerhin hat sie eine API und man kommt an die Werte heran. Das Mikrofon fand ich anfangs auch fragwürdig, man vergisst es dann und hofft das Beste ....

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        #4
        Zitat von 1987 Beitrag anzeigen
        auf ähnlichem Preisniveau wie die Netatmo
        Wer sich mit Cloud nicht anfreunden kann, der sollte sich grundsätzlich auch von dem niedrigen Preisniveau verabschieden. Daten sind auch Ware, wertvolle Ware.
        Und mit der wird an der Stelle auch bezahlt. Die sind nicht nur günstig wg fehlender KNX-Lizenz und Stückzahl, sicher auch aber wesentlich ist der Dateneinkauf. Denn wenn es denen um den Umsatz durch HW-Verkauf ginge, würden die nur wenig günstiger oder gleich teuer sein.
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        "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
        Albert Einstein

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          #5
          Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
          Und mit der wird an der Stelle auch bezahlt.
          Etwas pauschal ...

          Ob er die Daten freigibt entscheidet bei netatmo der Nutzer. Die Cloud ist einfach das Mittel, um die aufbereiteten Daten auf Tablet und Smartphone bereitszustellen incl. historischer Daten. Und in diesem Fall eben auch die API.

          Dennoch hatten wir damals (das war noch vor Alexa & Co) beim Mikrofon das Gefühl, das muß nicht sein ... wozu soll die Schallpegelmessung gut sein? Ist netatmo eine Tarnfirma und wir kaufen uns eine Wanze? Fragen über Fragen .. aber bequem ist's durch die Cloudintegration auf jeden Fall. Nur die Außenstation ist inzwischen nach einigen Jahre ausgefallen, der Rest funktioniert weiterhin gut.

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            #6
            Naja im Januar 2018 haben se sich noch gefeiert mit Ihrem Smart Home Bot und der Anbindung an Facebook und Sprachauswertungstechnologie, im November dann der Kauf durch Legrand, eine interessanter Werdegang der Firma.
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            Albert Einstein

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              #7
              Zitat von hyman Beitrag anzeigen
              Da wirst Du keine rechte Freude dran haben (wenn Du überhaupt welche findest), solche Sensoren brauchen für Batteriebetrieb einfach zu viel Strom.

              Die Platzierung im Raum ist ja aber eher nebensächlich, was spricht also gegen busbetrieben? Irgendwo im Raum wird sich doch ein Buskabel hin legen lassen?
              Danke für die Info. Allerdings ist das mit dem Buskabel nicht so einfach. Es müsste gestemmt werden und eine abgehangene Decke gibt es nicht. Allerdings könnte ich eine Steckdose in jedem Raum opfern, daher Strom beziehen und das Ganze auf Funkbasis realisieren.

              Zitat von 6ast Beitrag anzeigen
              Ich kann was zur Netatmo sagen, weil ich die einsetze und an KNX angekoppelt habe: durch die Cloud-Übertragung sind die Daten relativ langsam und verzögert. Um beispielsweise zu erkennen, wann man nach dem manuellen Querlüften die Luken wieder schliessen kann, ist das zu träge. Die Werte hinken durchaus um 10 Minuten hinterher. Inzwischen setze ich einen KNX CO2-Sensor ein, der innerhalb von Sekunden reagiert und aktuelle Werte auf den Bus bringt.
              Danke für den hilfreichen Hinweis! Selbst diese Tatsache würde mich aktuell schon davon abhalten, war mir nicht bekannt.

              Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
              Wer sich mit Cloud nicht anfreunden kann, der sollte sich grundsätzlich auch von dem niedrigen Preisniveau verabschieden. Daten sind auch Ware, wertvolle Ware.
              Da ist was dran.

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