Du kannst dir mal den Gruppen-Serientaster 503404 ansehen. Der könnte an einen/den Lingg+Janke Binäreingang angeschlossen werden.
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Projekt / Umbau einer Scheune (incl. KNX für Heizung, Rollo und Türsprech)
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Das hört sich recht interessant an. Da die Binärbausteine 0-48V oder Bis 230V können, würde ich den Schalter nicht mit einer separaten Sgp. von z.B.24V anfahren müssen (Spart Netzteil und separate Spannungsführung), sondern könnte direkt die 230V benutzen (als Schaltsignal). Würde es vereinfachen ! Der Schalter wäre günstig und die Zusatzkosten sehr überschaubar.... sofern ich das richtig gelesen und verstanden habe 🤔
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Nein. Du sollst keinen zentralen 230V Binäreingang setzen, sondern unter jeden Taster oder jede Tasterkombination von bis zu 8 Tastern eine kleine KNX UP Tasterschnittstelle setzen. Diese generiert die Abfragespannung aus dem KNX intern.
Wenn du das Zentral machst, benötigst du Spannungsfeste Leitungen, viel Platz im Verteiler, Reihenklemmen, etc.
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Tja aber klassische Doppelwippe auf Tasterlemente in Mittenstellung um halt auf einer Standarddose vier Druckpunkte zu erhalten plus eine 4-fach Tasterschnittstelle dahinter die auch noch getrennte KO für kurz und langen Tastendruck bietet, um dann daraus 8 Schaltfunktionen zu machen, ist nur noch Minimal günstiger als ein ordentlicher KNX-Taster. Ganz erheblicher Nachteil ist aber das für niemanden nachvollziehbare Bedienkonzept, denn 8 solcher Funktionen ohne jedwede Beschriftung kann sich keiner merken und Besuch schon gar nicht. Will man die Doppelbelegung kurz/lang verhindern hast halt zwei Dosen was wieder in Richtung Schalterbatterie geht und bist sofort teurer als eine Dose mit dem KNX Taster drauf.
Also ich bleib dabei KlickKlack mit KNX machen ist und bleibt einfach nur KlickKlack in teuer.----------------------------------------------------------------------------------
"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
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Guten Morgen Tobias,
Zitat von tobiasr Beitrag anzeigenZum Netzteil: Wenn die 320mA nicht reichen, gibt es auch 640mA und sogar noch Größere. Ein zweites KNX Netzteil bedeutet meistens (nicht immer) auch eine zweite Linie.
Zitat von tobiasr Beitrag anzeigenTemperaturfühler im Esstrich lohnen sich häufig nicht. .
Zitat von tobiasr Beitrag anzeigenWas hast du später für eine Dämmung und was für eine Heizungsanlage?
Zitat von tobiasr Beitrag anzeigenWelche Tastsensoren verwendest du konkret für die Rollos mit Temperaturfühler Anschluss?
Zitat von tobiasr Beitrag anzeigenWas bedeutet 42 Schalter? Einzelne Stellen oder sind 3 Schalter übereinander auch drei Schalter? Bedenke auch: Konventionell maximal 2 Stellen je UP-Dose, bei KNX typisch bis zu 8 Stück (oder 4 bei den Lingg+Janke). Eine UP Dose kostet auch Geld (oder zumindest Aufwand).
Gruss Rudi
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Zitat von tobiasr Beitrag anzeigenUnd diese werde ich mir sicherlich nicht bei Hager suchen gehen, wenn ich nichtmal die Bezeichnung herauskopieren kann.
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Zitat von gbglace Beitrag anzeigenFür realistische Vergleiche mache ein Raumbuch in so einer Dimension, wenn Budget keine Rolle spielen würde und gebe Prioritäten für die einzelne Funktion dazu.
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Zitat von gbglace Beitrag anzeigenTja aber klassische Doppelwippe auf Tasterlemente in Mittenstellung um halt auf einer Standarddose vier Druckpunkte zu erhalten plus eine 4-fach Tasterschnittstelle dahinter die auch noch getrennte KO für kurz und langen Tastendruck bietet, um dann daraus 8 Schaltfunktionen zu machen, ist nur noch Minimal günstiger als ein ordentlicher KNX-Taster. Ganz erheblicher Nachteil ist aber das für niemanden nachvollziehbare Bedienkonzept, denn 8 solcher Funktionen ohne jedwede Beschriftung kann sich keiner merken und Besuch schon gar nicht. Will man die Doppelbelegung kurz/lang verhindern hast halt zwei Dosen was wieder in Richtung Schalterbatterie geht und bist sofort teurer als eine Dose mit dem KNX Taster drauf.
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JA Raumbuch ist eigentlich primär eine Auflistung aller Funktionen die es in einem Raum geben soll. Die Minimalversion gibt es hier öfters im Forum. Als reine Mengenangabe wieviel Steckdosen (einfach / doppel/ dreifach /xx ; Dauerstrom / geschalten / gemessen) Licht (an/aus / gedimmt; einfarbig / zweifarbig / RGB / GRGBW; Anzahl Leuchtgruppen / Spots) LAN / SAT usw usw. Jede Funktion, jede Bedienstelle ( Taster / Visu / Alexa-mikro) eine Spalte im xls und dann eben über alles Stückzahlen.
Und in Zeilen halt die Räume, je nach Gebäude und Detaillierung der Funktionen gern auch transponiert.
Wo das alles im Raum verteilt sein wird ist dann eine spätere Information.
Die kann man ergänzen wenn man diese Stückliste in eine Flattabelle umbaut und dann für jede Zelle quasi eine Zeile macht und dann noch weitere Merkmale wie ID's Nummer der Anschlussleitungen, Namen, GA's, Aktorkanäle, Verortung im Haus ergänzt.
Danach hast dann ein gewaltiges Excel was ggf einen Großteil der Elektroinstallation abbildet.
Neben den reinen Stücklisten ist es aber auch sehr Sinnvoll sich auch über den Ablauf von Funktionen und Abhängigkeiten gedanken zu machen und auch in geiegneter Weise in das xls zu integrieren. Sowas wie wenn Sonne auf Fenster aber Balkontür offen/nicht verriegelt dann kein Rollo runter. Klingt trivial will auch jeder haben, aber wenn es nirgends notiert ist vergisst man schnell die notwendigen Fensterkontakte und Binäreingänge um die Funktion abzubilden.
Genauso was wie wenn TV an und Nachmittag scheint die Sonne störend auf den Schirm dann das passende Rollo runter. Oder Wenn Nacht und Bewegung auf den Flur dann nur wenig Licht damit man nicht geblendet aufs WC geht, das ganze auch ohne mit der Hand an die Tapeten patschen zu müssen (ein PM auf dem Flur und entweder Dimmaktoren oder passend aufgeteilte Leuchtgruppen wenn nur AN/AUS).
Wie gesagt alles an Feinheiten sofort aufbauen kostet Geld, aber ohne sich darüber mal Gedanken gemacht zu haben kannst auch nichts davon in günstig vorbereiten um es später auch günstig realisieren zu können.
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Zitat von gbglace Beitrag anzeigenJA Raumbuch ist eigentlich primär eine Auflistung aller Funktionen die es in einem Raum geben soll. Die Minimalversion gibt es hier öfters im Forum. Als reine Mengenangabe wieviel Steckdosen (einfach / doppel/ dreifach /xx ; Dauerstrom / geschalten / gemessen) Licht (an/aus / gedimmt; einfarbig / zweifarbig / RGB / GRGBW; Anzahl Leuchtgruppen / Spots) LAN / SAT usw usw. Jede Funktion, jede Bedienstelle ( Taster / Visu / Alexa-mikro) eine Spalte im xls und dann eben über alles Stückzahlen.
Und in Zeilen halt die Räume, je nach Gebäude und Detaillierung der Funktionen gern auch transponiert.
Zitat von gbglace Beitrag anzeigenNeben den reinen Stücklisten ist es aber auch sehr Sinnvoll sich auch über den Ablauf von Funktionen und Abhängigkeiten gedanken zu machen und auch in geiegneter Weise in das xls zu integrieren. Sowas wie wenn Sonne auf Fenster aber Balkontür offen/nicht verriegelt dann kein Rollo runter. Klingt trivial will auch jeder haben, aber wenn es nirgends notiert ist vergisst man schnell die notwendigen Fensterkontakte und Binäreingänge um die Funktion abzubilden.
Genauso was wie wenn TV an und Nachmittag scheint die Sonne störend auf den Schirm dann das passende Rollo runter. Oder Wenn Nacht und Bewegung auf den Flur dann nur wenig Licht damit man nicht geblendet aufs WC geht, das ganze auch ohne mit der Hand an die Tapeten patschen zu müssen (ein PM auf dem Flur und entweder Dimmaktoren oder passend aufgeteilte Leuchtgruppen wenn nur AN/AUS).
Danke und schönen Gruss
Rudi
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Zitat von RudiausFranken Beitrag anzeigenSowas habe ich bereits erstellt als Übersicht und Stückliste für mich, allerdings ohne genaue Funktionen. Kann ich hier nur nicht hochladen...i
Es muss sich allerdings auch jeder über das mögliche Risiko bewusst sein, wenn er die Datei öffnet.
Gruß Florian
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