Ich möchte folgendes realisieren: Per Zeitschaltung soll das X1 Licht im Büro einschalten aber nur, wenn es nicht schon eingeschaltet ist. Hintergrund: Es handelt sich um dimmbare Leuchten und ich möchte vermeiden, dass die zeitgesteuerte Einschaltung einen eventuell vorher manuell eingeschalteten Dimmwert überschreibt.
Ich habe dazu die folgende Logik aufgebaut und frage mich ob das a) aus Eurer Sicht funktioniert und b) der "richtige" Weg ist:
LENOVO-X1-RR_Ethernet-2.png
Eingang 1: Variabler, X1-interner Datenpunkt, Binärwert, wird von einer X1 Zeituhr bei Sonnenuntergang auf 1 gesetzt.
Eingang 2: KNX-Datenpunkt. Es handelt sich hier um die Schalt-GA der Lichgruppe 1.
Eingang 3: KNX-Datenpunkt. Es handelt sich hier um die Schalt-GA der Lichtgruppe 2.
Eingang 1 ist typ-konvertiert. Eingang 2 und 3 sind invertiert.
Mein Verständnis: Das UND-Gatter sendet auf dem Ausgang 1 wenn alle Eingänge 1 sind. Da ich Eingang 2 und 3 invertiere, sendet das UND-Gatter also eine 1 wenn a) die Zeitschaltuhr auslöst und b) Eingang 2 und Eingang 3 ausgeschaltet sind (invertiert also 1).
Passt das aus Eurer Sicht?
Ich habe dazu eine weitere Verständnisfrage: Ich habe bei Eingang 2 und Eingang 3 als KNX-Datenpunkt die Schalt-GA verwendet. Eigentlich möchte ich aber wahrscheinlich die Rückmelde-Adresse nutzen, weil darin doch der Status kodiert ist, oder? Nun ist es beim X1 aber so, dass man Rückmelde-Adressen dem Schalt-Datenpunkt zuweist, sie tauchen also eigentlich als eigene Datenpunkte gar nicht auf. Ist die Logik schlau genug, die RM-Adresse aus dem Datenpunkt zu nehmen? Oder muss ich die RM-Adressen als separate Datenpunkte den Datenpunkten des X1 hinzufügen?
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