Hallo,
Wenn man eine normale Heizung baut dann hat man ja meist so einen Thermostat im Raum der die Temperatur misst und auch noch die Heizung direkt steuert. Bei KNX kann man das ja deutlich genauer aufbauen.
Mal angenommen ein Raum hat einen Taster/ Schalter mit integriertem Temperatursensor. So messe ich also schonmal die Temperatur.
Im Schaltschrank ist ein Heizungsaktor um die jeweilige Heizung steuern.
Nun könnte ich ja bereits eine funktionierende Heizung programmieren nehme ich mal an?
Jetzt gibt es dann aber noch zusätzliche Optionen...
Zum einen könnte ich einen Temperaturfühler direkt in den Estrich legen. Dann kann ich die Temperatur des Bodens messe um die Heizung nochmal zu optimieren nehme ich an?
Und dann kann ich noch Temperaturfühler an den Heizkreis legen im Verteiler der FBH. Dann weiss ich mit welcher Temperatur das Wasser zum Raum geschickt wird und welche Temperatur noch zurück kommt. Damit kann ich die Heizung wohl noch ein Stückchen weiter optimieren?
Meine Frage ist nun ob es Sinn macht so viele Sensoren wie möglich zu verbauen oder reicht im Grunde der integrierte Luft-Temperatursensor im jeweiligen Licht-Taster im Raum?
Ich vermute mal dass die Kosten für die Temperaturfühler im Estrich und am Heizkreis inkl. KNX Temperatursensoren höher sind als die Ersparnis die ich damit erreiche? Ist das eher was um wirklich das letzte bisschen aus der Heizung rauszuholen und sonst eher als Optional zu sehen? Oder übersehe ich hier etwas bzw. man spart wirklich eine richtige Menge wenn man all diese Sensoren verbaut um eine optimale Heizungssteuerung zu erreichen?
Wie gesagt das sind jetzt so meine Vermutungen zum Thema. Freue mich über eure Antworten wie man das richtig macht... :-)
Wenn man eine normale Heizung baut dann hat man ja meist so einen Thermostat im Raum der die Temperatur misst und auch noch die Heizung direkt steuert. Bei KNX kann man das ja deutlich genauer aufbauen.
Mal angenommen ein Raum hat einen Taster/ Schalter mit integriertem Temperatursensor. So messe ich also schonmal die Temperatur.
Im Schaltschrank ist ein Heizungsaktor um die jeweilige Heizung steuern.
Nun könnte ich ja bereits eine funktionierende Heizung programmieren nehme ich mal an?
Jetzt gibt es dann aber noch zusätzliche Optionen...
Zum einen könnte ich einen Temperaturfühler direkt in den Estrich legen. Dann kann ich die Temperatur des Bodens messe um die Heizung nochmal zu optimieren nehme ich an?
Und dann kann ich noch Temperaturfühler an den Heizkreis legen im Verteiler der FBH. Dann weiss ich mit welcher Temperatur das Wasser zum Raum geschickt wird und welche Temperatur noch zurück kommt. Damit kann ich die Heizung wohl noch ein Stückchen weiter optimieren?
Meine Frage ist nun ob es Sinn macht so viele Sensoren wie möglich zu verbauen oder reicht im Grunde der integrierte Luft-Temperatursensor im jeweiligen Licht-Taster im Raum?
Ich vermute mal dass die Kosten für die Temperaturfühler im Estrich und am Heizkreis inkl. KNX Temperatursensoren höher sind als die Ersparnis die ich damit erreiche? Ist das eher was um wirklich das letzte bisschen aus der Heizung rauszuholen und sonst eher als Optional zu sehen? Oder übersehe ich hier etwas bzw. man spart wirklich eine richtige Menge wenn man all diese Sensoren verbaut um eine optimale Heizungssteuerung zu erreichen?
Wie gesagt das sind jetzt so meine Vermutungen zum Thema. Freue mich über eure Antworten wie man das richtig macht... :-)
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