Hallo,
auf der KNX Seite gibt es einen Flyer mit einigen Best Practice.
In wie weit werden die in der Realität umgesetzt und wo besteht Optimierungsbedarf?
Ich gehe jetzt hier vom Fall EFH aus also:
Wenn ich das richtig verstehe sollte man hier schon verschiedene Linien nehmen wofür man wohl einen Linienkoppler braucht was wohl übertrieben wäre außer für den Außenberreich. Oder geht es hier nur um die praktische Verlegung (1 EIB Kabel pro Etage zurück zum Verteiler) ?
Bei den Sub Addressen ist auch interessant das schon reservierte Berreiche vorgesehen sind:
Hat natürlich den Vorteil das ein neuer Schalter in der Liste auch mit den anderen zusammenauftaucht und nicht am Ende - wobei man das auch geschickt über Label lösen könnte.
Bei den Gruppenaddresse ist es ja ähnlich empfohlen unique label zu verwenden z.B. LD_E01_01 ON / OFF
Gibt es da ein Beispiel Projekt wo man das mal komplett sehen könnte?
Was für Tipps habt ihr noch und ändert sich die Topologie wenn man einen IP Router statt Interface einsetzt?
auf der KNX Seite gibt es einen Flyer mit einigen Best Practice.
In wie weit werden die in der Realität umgesetzt und wo besteht Optimierungsbedarf?
Ich gehe jetzt hier vom Fall EFH aus also:
Code:
Main Line Staircase (Devices 1.0.xxx) Line 1 Basement (Devices 1.1.xxx) Line 2 Ground floor (Devices 1.2.xxx) Line 3 First floor (Devices 1.3.xxx)
Bei den Sub Addressen ist auch interessant das schon reservierte Berreiche vorgesehen sind:
Code:
1.1 0 Line coupler 1.1 1 ... 20 Actuators in the distribution board 1.1 21 ... 40 Sensors 1.1 41 ... 62 ... 1.1 255 e. g. USB-Interface for programming
Bei den Gruppenaddresse ist es ja ähnlich empfohlen unique label zu verwenden z.B. LD_E01_01 ON / OFF
Gibt es da ein Beispiel Projekt wo man das mal komplett sehen könnte?
Was für Tipps habt ihr noch und ändert sich die Topologie wenn man einen IP Router statt Interface einsetzt?
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