Hallo zusammen,
dies ist mein erster Schritt, mich in die KNX-Welt zu begeben.
Mitte des Jahres starten wir mit unserem Neubau und bei der Installation möchte ich gerne auf KNX zurückgreifen.
So richtig dolle Ansprüche stelle ich eigentlich nicht. Aktuell nutze ich einige HUE-Lampen, welche ich über Apple HomeKit oder die HUE-App steuere.
Genau das sind auch die Funktionen, die ich später über KNX nutzen möchte. Des Weiteren würde ich gerne noch eine Rolladen-Technik verbauen, dass bei hohen Temperaturen oder bspw. abends nach Sonnenuntergang die Rolläden automatisch runter gehen. In erster Linie also nur Licht- und Rolladensteuerung. Heizung weiß ich noch nicht, da ich mich mit dem Thema noch gar nicht auseinander gesetzt habe. Wir bekommen auch eine Übergabestation für Nahwärme und da könnte es vermutlich möglich sein, dass eine Smart-Home-Anbindung nur bedingt möglich ist? Wie gesagt, keine Ahnung.
Jetzt stelle ich mir die Frage bzgl. der ETS-Software. Brauche ich eine ETS 5 Lizenz oder würde für mich auch ETS Inside ausreichen? Kenne die Unterschiede nicht, habe lediglich einen kurzen Blog-Bericht gelesen, dass sich ETS Inside an Endnutzer im EFH richten soll? Wenn ich ehrlich bin, habe ich mir auch noch nicht die Preisunterschiede angeschaut.
Werde mir wohl den ETS Schnellkurs auf ets-schnellkurs.de kaufen, um mal in die Thematik rein zu kommen. Aber auch dort wird schon zwischen Insinde und ETS5 unterschieden. Zudem stelle ich mir die Frage, ob ich durch den Schnellkurs herausfinden kann, welche Komponenten gekauft werden müssen, um mal eine kleine Hausnummer errechnen zu können, was das am Ende kosten wird. Meine HUE-Lampen samt Funktionen würde ich nämlich gerne weiter nutzen wollen.
Die Alternative wäre eine herkömmliche Verteilung und dann könnte ich über Apple HomeKit, HUE- oder "generelle" Bridge-Produkte selbst eine Programmierung umsetzen, ohne auf die ganzen KNX-Komponenten setzen zu müssen. Die herkömmliche Verteilung würde ich selbst problemlos umsetzen können, ohne mir weiteres Wissen aneignen zu müssen. Vermutlich sind die Möglichkeiten bei KNX aber wesentlich vielfältiger und wenn man einmal damit angefangen hat, die bessere Entscheidung.
Wie ist eure Einschätzung zu meinem Vorhaben? Aus kostengründen werde ich keine Firma beauftragen können, da es dann ganz sicher nicht mehr ins Budget passt.
Bei uns wird es ein Ausbauhaus, in dem wir den Trockenbau und die Elektik in Eigenleistung erbringen. Daher sollte es auch eine Eigenleistung im Rahmen der Möglichkeiten bleiben. ;-) Hätte kein Problem damit, wenn eine KNX-Installation am Ende 4000-5000 Euro teuerer wird (ggü. der herkömmlichen Installation, für die ich ja auch Schalter, Kabel usw. benötige), aber viel mehr sollte es nicht werden.
Würde mich natürlich auch darüber freuen, wenn ich hier Leute aus der Region finden würde, die diese Erfahrungen bereits gemacht haben.
Sagt euch eigentlich "MyGekko" etwas? Unser Anbieter des Ausbauhauses bietet ein Smart-Home namens "MyGekko" an. Ist das auch KNX-Technik unter anderem Namen oder lässt man davon besser die Finger?
Vorab schon einmal vielen Dank und allen einen guten Start in das neue Jahr 2021
VG
Martin
dies ist mein erster Schritt, mich in die KNX-Welt zu begeben.
Mitte des Jahres starten wir mit unserem Neubau und bei der Installation möchte ich gerne auf KNX zurückgreifen.
So richtig dolle Ansprüche stelle ich eigentlich nicht. Aktuell nutze ich einige HUE-Lampen, welche ich über Apple HomeKit oder die HUE-App steuere.
Genau das sind auch die Funktionen, die ich später über KNX nutzen möchte. Des Weiteren würde ich gerne noch eine Rolladen-Technik verbauen, dass bei hohen Temperaturen oder bspw. abends nach Sonnenuntergang die Rolläden automatisch runter gehen. In erster Linie also nur Licht- und Rolladensteuerung. Heizung weiß ich noch nicht, da ich mich mit dem Thema noch gar nicht auseinander gesetzt habe. Wir bekommen auch eine Übergabestation für Nahwärme und da könnte es vermutlich möglich sein, dass eine Smart-Home-Anbindung nur bedingt möglich ist? Wie gesagt, keine Ahnung.
Jetzt stelle ich mir die Frage bzgl. der ETS-Software. Brauche ich eine ETS 5 Lizenz oder würde für mich auch ETS Inside ausreichen? Kenne die Unterschiede nicht, habe lediglich einen kurzen Blog-Bericht gelesen, dass sich ETS Inside an Endnutzer im EFH richten soll? Wenn ich ehrlich bin, habe ich mir auch noch nicht die Preisunterschiede angeschaut.
Werde mir wohl den ETS Schnellkurs auf ets-schnellkurs.de kaufen, um mal in die Thematik rein zu kommen. Aber auch dort wird schon zwischen Insinde und ETS5 unterschieden. Zudem stelle ich mir die Frage, ob ich durch den Schnellkurs herausfinden kann, welche Komponenten gekauft werden müssen, um mal eine kleine Hausnummer errechnen zu können, was das am Ende kosten wird. Meine HUE-Lampen samt Funktionen würde ich nämlich gerne weiter nutzen wollen.
Die Alternative wäre eine herkömmliche Verteilung und dann könnte ich über Apple HomeKit, HUE- oder "generelle" Bridge-Produkte selbst eine Programmierung umsetzen, ohne auf die ganzen KNX-Komponenten setzen zu müssen. Die herkömmliche Verteilung würde ich selbst problemlos umsetzen können, ohne mir weiteres Wissen aneignen zu müssen. Vermutlich sind die Möglichkeiten bei KNX aber wesentlich vielfältiger und wenn man einmal damit angefangen hat, die bessere Entscheidung.
Wie ist eure Einschätzung zu meinem Vorhaben? Aus kostengründen werde ich keine Firma beauftragen können, da es dann ganz sicher nicht mehr ins Budget passt.
Bei uns wird es ein Ausbauhaus, in dem wir den Trockenbau und die Elektik in Eigenleistung erbringen. Daher sollte es auch eine Eigenleistung im Rahmen der Möglichkeiten bleiben. ;-) Hätte kein Problem damit, wenn eine KNX-Installation am Ende 4000-5000 Euro teuerer wird (ggü. der herkömmlichen Installation, für die ich ja auch Schalter, Kabel usw. benötige), aber viel mehr sollte es nicht werden.
Würde mich natürlich auch darüber freuen, wenn ich hier Leute aus der Region finden würde, die diese Erfahrungen bereits gemacht haben.
Sagt euch eigentlich "MyGekko" etwas? Unser Anbieter des Ausbauhauses bietet ein Smart-Home namens "MyGekko" an. Ist das auch KNX-Technik unter anderem Namen oder lässt man davon besser die Finger?
Vorab schon einmal vielen Dank und allen einen guten Start in das neue Jahr 2021
VG
Martin
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