Hallo Forum,
ich habe mal eine Frage zur (Um-)Programmierung des MDT Logikmoduls SCN-LOG1.02.
Ich habe bereits einige Logiken in diesem Modul eingerichtet – u.A. für die Zeitsteuerung der Rollladen. („fahre Rollladen hoch wenn es Tag ist aber nicht vor 8:00 Uhr“ oder „fahre Rollladen runter wenn es Nacht ist aber spätestens um 21:00 Uhr).
Hierzu verwende ich einfache UND Verknüpfungen deren Eingänge von Zeitschaltuhren einer Entertex 960² Stromversorgung und von einem per Astro-Funktion berechneten Tag/Nacht Objekt gespeist werden.
Die Steuerung funktioniert prima wie gewünscht.
Wenn ich nun andere Logiken in dem Logikmodul verändere oder ergänze und das Modul dann neu programmiere (Applikationsprogramm) dann „vergisst“ das Modul die Zustände an den bestehenden Eingängen. Unmittelbar nach der Programmierung fahren die Rollladen dann und es dauert dann einen Tag, bis alle Eingänge wieder einen definierten Zustand haben und die Rollladen zum gewünschten Zeitpunkt fahren.
Diese ist dem WAF sehr abträglich.😢
Der Parameter „Eingänge nach Reset abfragen“ steht auf „aktiv“. Das funktioniert aber nicht – offensichtlich sind die Zeitschaltuhren nicht abfragbar…
Die Einstellung „Sendebedingung“ steht auf „bei Änderung Ausgang“ und „Ausgang sendet erst wenn alle Eingänge gültig“ steht auf „nicht aktiv“.
Ich suche nun nach Möglichkeiten das Logikmodul umzuprogrammieren, ohne den Zustand der Eingänge der unveränderten Logiken zu beeinträchtigen.
Kann man hierfür die „partielle“ Programmierung nutzen? Ich habe hierzu leider keine detaillierten Informationen finden können.
Oder könnte die Funktion „Wert speichern und nach Reset senden“ des Logikmoduls hier helfen? Ich würde dann zwar für die Rollladen 4 weitere Funktionen verbrauchen – aber wenn es nicht anders geht…
Falls es keine andere Lösung gibt – mit welcher Zeitverzögerung sollten die gespeicherten Werte gesendet werden (gibt es hier ein „Best Practice“)?
Vielen Dank für Eure Tipps
Grüße Piet
ich habe mal eine Frage zur (Um-)Programmierung des MDT Logikmoduls SCN-LOG1.02.
Ich habe bereits einige Logiken in diesem Modul eingerichtet – u.A. für die Zeitsteuerung der Rollladen. („fahre Rollladen hoch wenn es Tag ist aber nicht vor 8:00 Uhr“ oder „fahre Rollladen runter wenn es Nacht ist aber spätestens um 21:00 Uhr).
Hierzu verwende ich einfache UND Verknüpfungen deren Eingänge von Zeitschaltuhren einer Entertex 960² Stromversorgung und von einem per Astro-Funktion berechneten Tag/Nacht Objekt gespeist werden.
Die Steuerung funktioniert prima wie gewünscht.
Wenn ich nun andere Logiken in dem Logikmodul verändere oder ergänze und das Modul dann neu programmiere (Applikationsprogramm) dann „vergisst“ das Modul die Zustände an den bestehenden Eingängen. Unmittelbar nach der Programmierung fahren die Rollladen dann und es dauert dann einen Tag, bis alle Eingänge wieder einen definierten Zustand haben und die Rollladen zum gewünschten Zeitpunkt fahren.
Diese ist dem WAF sehr abträglich.😢
Der Parameter „Eingänge nach Reset abfragen“ steht auf „aktiv“. Das funktioniert aber nicht – offensichtlich sind die Zeitschaltuhren nicht abfragbar…
Die Einstellung „Sendebedingung“ steht auf „bei Änderung Ausgang“ und „Ausgang sendet erst wenn alle Eingänge gültig“ steht auf „nicht aktiv“.
Ich suche nun nach Möglichkeiten das Logikmodul umzuprogrammieren, ohne den Zustand der Eingänge der unveränderten Logiken zu beeinträchtigen.
Kann man hierfür die „partielle“ Programmierung nutzen? Ich habe hierzu leider keine detaillierten Informationen finden können.
Oder könnte die Funktion „Wert speichern und nach Reset senden“ des Logikmoduls hier helfen? Ich würde dann zwar für die Rollladen 4 weitere Funktionen verbrauchen – aber wenn es nicht anders geht…
Falls es keine andere Lösung gibt – mit welcher Zeitverzögerung sollten die gespeicherten Werte gesendet werden (gibt es hier ein „Best Practice“)?
Vielen Dank für Eure Tipps
Grüße Piet
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