Hallo zusammen,
vermutlich ziemliche Anfängerfragen, aber ich bin irgendwie zu keiner (für mich) einfachen Lösung gekommen, daher hoffe ich, Ihr könnt mir einen Tipp geben.
Und zwar geht es darum, dass ich eine Berechnung (konkret ist es ein Baustein "Grundrechenart" mit einer Subtraktion) nur ausgeführt werden soll, wenn sich der erste der beiden Eingänge ändert (d.h. Änderungen am zweiten Eingang "triggern" nicht, sondern gehen nur in die Berechnung ein, wenn sich der erste Eingang ändert) Leider hat der Baustein keinen Trigger Eingang (und ich bin auch unsicher, wie ich den im konkreten Fall belegen sollte, da der sich ändernde Eingang kein Binärwert ist). Gibt es für so eine Anforderung eine einfache Lösung, oder muss ich - so wie es mir im Moment vorstelle) - doch einiges an Zusatz-Logik dazwischen bauen?
Das zweite Thema geht in eine Ähnliche Richtung und schliesst sich im Prinzip daran an und zwar möchte ich, dass das Ergebnis der Berechnung nur an einen Ausgang geschrieben wird, wenn es sich mehr als einen bestimmten Wert vom aktuellen Zustand dieses Ausgangs unterscheidet. Die Prüfung ob die Differenz groß genug ist, kann ich ja wieder mit einem neuen Subtrahierer und danach einem Vergleicher machen (dann bekomme ich z.B. eine 1 wenn ich den Wert übernehmen möchte und eine 0 wenn nicht), aber wie baue ich dass dann in die Logik ein um den ursprünglichen Wert an den Ausgang zu schreiben?
In Prosa klingt das viel kompliziert, als "Formel" würde ich es so in etwa schreiben:
wenn Absolutwert(Differenz(A,B) > 2) dann A=B, sonst A bleibt unverändert.
Sorry für die Anfängerfragen, aber irgendwie habe ich da wohl gerade eine Knoten im Kopf
Danke und Gruß
Martin
vermutlich ziemliche Anfängerfragen, aber ich bin irgendwie zu keiner (für mich) einfachen Lösung gekommen, daher hoffe ich, Ihr könnt mir einen Tipp geben.
Und zwar geht es darum, dass ich eine Berechnung (konkret ist es ein Baustein "Grundrechenart" mit einer Subtraktion) nur ausgeführt werden soll, wenn sich der erste der beiden Eingänge ändert (d.h. Änderungen am zweiten Eingang "triggern" nicht, sondern gehen nur in die Berechnung ein, wenn sich der erste Eingang ändert) Leider hat der Baustein keinen Trigger Eingang (und ich bin auch unsicher, wie ich den im konkreten Fall belegen sollte, da der sich ändernde Eingang kein Binärwert ist). Gibt es für so eine Anforderung eine einfache Lösung, oder muss ich - so wie es mir im Moment vorstelle) - doch einiges an Zusatz-Logik dazwischen bauen?
Das zweite Thema geht in eine Ähnliche Richtung und schliesst sich im Prinzip daran an und zwar möchte ich, dass das Ergebnis der Berechnung nur an einen Ausgang geschrieben wird, wenn es sich mehr als einen bestimmten Wert vom aktuellen Zustand dieses Ausgangs unterscheidet. Die Prüfung ob die Differenz groß genug ist, kann ich ja wieder mit einem neuen Subtrahierer und danach einem Vergleicher machen (dann bekomme ich z.B. eine 1 wenn ich den Wert übernehmen möchte und eine 0 wenn nicht), aber wie baue ich dass dann in die Logik ein um den ursprünglichen Wert an den Ausgang zu schreiben?
In Prosa klingt das viel kompliziert, als "Formel" würde ich es so in etwa schreiben:
wenn Absolutwert(Differenz(A,B) > 2) dann A=B, sonst A bleibt unverändert.
Sorry für die Anfängerfragen, aber irgendwie habe ich da wohl gerade eine Knoten im Kopf

Danke und Gruß
Martin
Kommentar