Hallo zusammen,
Wir planen aktuell mit dem Bauträger, von dem wir auch das Grundstück kaufen würden, den Bau eines EFH im Raum Böblingen. Aktuell macht der Architekt seine Pläne. Werkplanung hat noch nicht stattgefunden. Ebenso wenig die Vertragsunterzeichnungen. Das Thema smart home bzw KNX kam erst relativ neu auf. Eine erste Rückmeldung des Bauträgers klang jetzt nicht so als ob ich da mit viel Erfahrung rechnen kann. Daher überlege ich, das Gewerk Elektro ganz rauszunehmen und als Kombi aus Eigenleistung und Fremdvergabe zu realisieren.
Es gibt zwar eine erste Planung, was ich bzgl knx gerne hätte (entweder zumindest von der Verkabelung her vorbereitet oder bereits realisiert) und das könnte ich auch weiter ausarbeiten. Mögliche Komponenten habe ich auch im Kopf, aber letztlich sollte jemand mit Erfahrung in die Planung einbezogen werden, damit auch die Realisierung funktionieren kann.
Bzgl. Realisierung würde ich mir zwar zutrauen, Kabel durch Leerrohre zu ziehen. Diese verlegen oder gar die Wand aufzustemmen, wäre für mich zumindest vom Kopf her nicht möglich.
Netzwerkkabel aufzulegen und ein Patchfeld zu installieren wäre eher kein Problem, aber hat ja nicht direkt mit KNX zu tun...
D.h. Hier müsste auch jemand Leerrohre oder die Kabel legen.
Die nötigen Komponenten könnte ich natürlich bestellen (Geiz ist geil..) aber wenn das Gesamtpaket passt, hätte ich auch kein Problem damit, dass der Elektriker auch hier mehr verlangt als ich bei den einschlägigen online Shops zahlen müsste. Solange es im Budget bleibt.
Denn auch bei Sicherungskasten und Verteilerkasten wäre ich auf jemanden angewiesen.
Bauen mit voltus und mainsmarthome dürften, soweit ich das verstanden habe, eher nicht in Frage kommen, da ich doch mehr Unterstützung bräuchte.
Mein aktueller Ansatz wäre es daher, erstmal einen Planer zu finden, mit dem ich Schritt 1 machen könnte und als Ergebnis eine Planung hätte, die ich sowohl für die vom Bauträger potentiell beauftragten Elektriker als auch für selbst vergebene Arbeiten nutzen zu können.
Was meint Ihr, wäre in meiner Situation am sinnvollsten, wenn ein qualitativ gutes knx Ergebnis am Ende zu akzeptablem Preis möglich sein sollte?
Danke und Gruß
Patrick
Wir planen aktuell mit dem Bauträger, von dem wir auch das Grundstück kaufen würden, den Bau eines EFH im Raum Böblingen. Aktuell macht der Architekt seine Pläne. Werkplanung hat noch nicht stattgefunden. Ebenso wenig die Vertragsunterzeichnungen. Das Thema smart home bzw KNX kam erst relativ neu auf. Eine erste Rückmeldung des Bauträgers klang jetzt nicht so als ob ich da mit viel Erfahrung rechnen kann. Daher überlege ich, das Gewerk Elektro ganz rauszunehmen und als Kombi aus Eigenleistung und Fremdvergabe zu realisieren.
Es gibt zwar eine erste Planung, was ich bzgl knx gerne hätte (entweder zumindest von der Verkabelung her vorbereitet oder bereits realisiert) und das könnte ich auch weiter ausarbeiten. Mögliche Komponenten habe ich auch im Kopf, aber letztlich sollte jemand mit Erfahrung in die Planung einbezogen werden, damit auch die Realisierung funktionieren kann.
Bzgl. Realisierung würde ich mir zwar zutrauen, Kabel durch Leerrohre zu ziehen. Diese verlegen oder gar die Wand aufzustemmen, wäre für mich zumindest vom Kopf her nicht möglich.
Netzwerkkabel aufzulegen und ein Patchfeld zu installieren wäre eher kein Problem, aber hat ja nicht direkt mit KNX zu tun...
D.h. Hier müsste auch jemand Leerrohre oder die Kabel legen.
Die nötigen Komponenten könnte ich natürlich bestellen (Geiz ist geil..) aber wenn das Gesamtpaket passt, hätte ich auch kein Problem damit, dass der Elektriker auch hier mehr verlangt als ich bei den einschlägigen online Shops zahlen müsste. Solange es im Budget bleibt.
Denn auch bei Sicherungskasten und Verteilerkasten wäre ich auf jemanden angewiesen.
Bauen mit voltus und mainsmarthome dürften, soweit ich das verstanden habe, eher nicht in Frage kommen, da ich doch mehr Unterstützung bräuchte.
Mein aktueller Ansatz wäre es daher, erstmal einen Planer zu finden, mit dem ich Schritt 1 machen könnte und als Ergebnis eine Planung hätte, die ich sowohl für die vom Bauträger potentiell beauftragten Elektriker als auch für selbst vergebene Arbeiten nutzen zu können.
Was meint Ihr, wäre in meiner Situation am sinnvollsten, wenn ein qualitativ gutes knx Ergebnis am Ende zu akzeptablem Preis möglich sein sollte?
Danke und Gruß
Patrick
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