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Multiroom-Anlage über KNX steuern

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    Multiroom-Anlage über KNX steuern

    Multiroom-Soundanlage und KNX

    Gibt es Systeme, die zur Erfüllung folgender Anforderungen zu favorisieren wären?
    Klassische Hersteller wie Sonos, Bluesound, Yamaha, Revox, Basalte, WHD usw. oder Eigenbau zum Beispiel über Raspberry Pi usw., aber in KNX zu integrieren!

    - Streaming und Internetradio soll möglich sein.
    - die Multiroom-Soundanlage wird von 2 Personen gesteuert
    - Streaming und Internetradio, Anschluss einer klassischen Stereoanlage, die neben Netzwerkschrank steht
    - Bedienung über Handy-App, Tablet Ipad/Android und KNX-Tableau bzw. KNX-Schalter
    KNX-Schalter nur zum Abruf von Presets und laut/leise
    - 6 Zonen: Schlafzimmer-Bad-Zimmer 1-Zimmer2-Gäste-WC-Wohnbereich mit Essbereich/Küche
    - Netzwerkschrank im Zimmer 1 mit Zulauf Lautsprecherkabel und Netzwerkleitungen aus allen Zimmern
    - Multiroom-Anlage mit Verstärker und AMP zentral im Netzwerkschrank
    - eingebaute Decken-Laupsprecher (keine Boden-/Wandlautsprecher außer 1 Subwoofer):
    1 Lautsprecher jeweils in Bad, Schlafzimmer, Gäste-WC, Zimmer 1, Zimmer 2
    im Wohnbereich:
    2 Lautsprecher über dem Fernseher vor Abstellraum
    2 Lautsprecher über Eck zum Sofa hin
    1 Subwoofer auf Boden oder in Möbelstück integriert, Platzierung neben Sofa-Sideboard.
    - Möglichst flacher Fernseher an Wand zum Abstellraum, der wenig in den Raum hineinragt.
    Fernseher an der Wand cirka 1,65 m breit
    Soundausgabe des Fernsehers soll über die Deckenlautsprecher/Subwoofer im Wohn-/Esszimmerbereich
    - Es sollte möglich sein, wenn ich in Zimmer 1 bin und dann in das Bad gehe, die Musik mitzunehmen, das bedeutet, die Musik soll im Bad dann weiter zu hören sein.
    - kein Wireless wegen Strahlung und Störanfälligkeit.
    - Deckenhöhe von Boden bis abgehängter Decke 2,60 m bis 3 m

    #2
    Ist Widersprüchlich weil Sonos etc. schon WLAN Lautsprecher sind.., also Strahlen und nicht für euch geeignet sind.

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      #3
      Hi!

      Je flexibler man sein möchte und je komplexer das System wird, desto schwerer ist das mit "festen" Systemen umsetzbar.
      Wir haben eine ganz ähnliche Situation, ich erkläre mal wie wir das machen:

      Alle Deckenlautsprecher im EG laufen in einen zentralen Abstellraum.
      Im Wohnzimmer die 5.1 Anlage hat einen AV-Verstärker direkt im Wohnzimmer
      Ein Separates Fernsehzimmer mit 5.1 Anlage hat auch einen eigenen AV Verstärker

      Im OG hat nur ein Bad einen Einbaulautsprecher, das Kabel läuft auf den Spitzboden

      Als Lösung nutze ich die Squeezebox (piCorePlayer auf Raspberry) in zwei Varianten.
      Einmal mit HifiBerry auf dem Spitzboden für den einzelnen

      Einmal auf einem zentralen Server. Hier ist das Projekt "MusicServer4Home" sehr interessant. Ist eigentlich für Loxone entwickelt, die KNX-Integration wird immer besser. Hier der Verweis auf das Forum und hier auf die Homepage.
      Daran eine Soundkarte mit 8 Kanälen und einzelnen Verstärkern je Kanal.

      Über den MusicServer erfolgt die KNX-Integration. Ebenso sind Möglichkeiten für Sprachdurchsagen etc. möglich.

      Die AV-Verstärker werden einmal via optischem Kabel an die Soundkarte des MusicServers angeschlossen, einmal mit einem separaten Raspberry.
      Das System ist über weitere USB-Soundkarten oder quasi beliebig viele Raspberrys skalierbar.

      Es gibt gute Interfaces fürs Handy und auch einige gute Apps. Bei mir läuft das bislang noch im Testbetrieb da wir noch nicht umgezogen sind.

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        #4
        Hallo Matschie,
        ich muss immer wieder staunen, was es für Lösungen alles gibt. Wahnsinn. Vielen Dank. Damit muss ich mich erst einmal beschäftigen.
        Herzliche Grüße
        Jürgen Josef

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          #5
          Zitat von Lennox Beitrag anzeigen
          Ist Widersprüchlich weil Sonos etc. schon WLAN Lautsprecher sind.., also Strahlen und nicht für euch geeignet sind.
          Du kannst WLAN bei SONOS deaktivieren und über LAN-Verkabelung nutzen ...
          Viele Grüße ... Rudi

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            #6
            Also wenn Strahlen nicht gewünscht sind, würde ich auch gleich die Fenster zumauern. Durch die kommt sogar recht hochenergetische Elektromagnetische Strahlung namens Licht. Um mehrere Größenordnungen gefährlicher als die langwelligen, energiearmen Funkwellen die nur in sehr niedriger Intensität emittiert werden. Licht kann sogar chemische Reaktionen auslösen. Funk ist dafür zu energiearm und von Grund auf nicht fähig einen negativen biologischen Einfluss zu haben.

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              #7
              Zitat von matschie Beitrag anzeigen

              Die AV-Verstärker werden einmal via optischem Kabel an die Soundkarte des MusicServers angeschlossen, einmal mit einem separaten Raspberry.
              Das System ist über weitere USB-Soundkarten oder quasi beliebig viele Raspberrys skalierbar.

              .
              Hallo matschie,

              sorry, dass ich den Thread wieder hochhole, aber kannst du vielleicht noch 1, 2 Sätze schreiben, wie du die AV-Receiver angeschlossen hast?
              Sind beide jeweils an einen Raspberry und den Server angeschlossen?

              Ich plane selber eine kleine Bastellösung, und überlege wie ich das Wohnzimmer (eigener AV-Receiver für Surround-Sound) an das System anschließe/vorbereite.

              Danke & Gruß

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                #8
                Zitat von Lennox Beitrag anzeigen
                Ist Widersprüchlich weil Sonos etc. schon WLAN Lautsprecher sind.., also Strahlen und nicht für euch geeignet sind.
                Kannst auch mit AMPS von Sonos arbeiten, da ziehht man zentral Lautsprecher Kabel, kann sich die Lautsprecher selbst aussuchen.
                Steuerung über das ISE oder Jung Gateway.

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                  #9
                  Zitat von knxheu matschie Beitrag anzeigen
                  wie du die AV-Receiver angeschlossen hast?
                  Sind beide jeweils an einen Raspberry und den Server angeschlossen?
                  Nein, der eine Receiver ist mit optischem Kabel direkt an der Soundkarte des Musicservers angeschlossen. Dank optischem (digitalem) Signal ohne Verlust auch über >15m.
                  Der andere ist mit eigenem Raspberry angeschlossen.

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