Gurten Abend,
hat jemand eventuell schon mal mit dem Gira X1 eine Logik gebastelt um den Füllstand der Zisterne anzuzeigen? Ich habe das System von TNE in Kombination mit dem ABB US/U 4.2.
In der Anleitung von TNE steht:
Das DLMS stellt den Pegelstand und Störungsmeldungen in Form von 4 Digitalausgängen als 4 Bit-codiertes BCD-Signal dar. Die Digitalausgänge A bis D geben dabei jeweils ein Bit aus. D ist das höchstwertige Bit (2 3=8), A das niederwertigste Bit (20=1)
Beispiele: - Bitmuster der Ausgänge DCBA 0110 = “6” entspricht dem Pegelstand “60%” - Bitmuster der Ausgänge DCBA 1110 entspricht “Error” Der Pegelstand und die Störungsmeldungen können mit einem Bit-zu-Byte-Wandler in einer Visualisierungs- oder Steuerungssoftware gebildet und weiterverarbeitet werden. Die Umwandlung ist auch mit einem Logikmodul (z.B. ABB LM/S1.1) möglich. Abhängig vom verwendeten System kann der gemessene Pegel an Tablets, Smartphones oder Einbaudisplays angezeigt oder für weitere Steuer- und Regelaufgaben weiterverwendet werden.
Im Anhang zwei Screenshots, wie man das ganze aufbauen soll, beide Varianten funktionieren wohl. Ich finde jedoch nicht wirklich die richtigen Bausteine in dem Logikeditor vom Gira X1 und weiterhin stellt sich mir noch die Frage welchen Datentyp die Gruppenadressen haben müssen.
Eventuell hat das System ja schon jemand verbaut und kann mir weiterhelfen. Vielleicht ist eine Logik ja auch nicht nötig und man kann die "Signale" direkt in eine Visualisierung auf dem X1 verwenden?
Viele Grüße.
Jens
Ausschnitt.jpg
hat jemand eventuell schon mal mit dem Gira X1 eine Logik gebastelt um den Füllstand der Zisterne anzuzeigen? Ich habe das System von TNE in Kombination mit dem ABB US/U 4.2.
In der Anleitung von TNE steht:
Das DLMS stellt den Pegelstand und Störungsmeldungen in Form von 4 Digitalausgängen als 4 Bit-codiertes BCD-Signal dar. Die Digitalausgänge A bis D geben dabei jeweils ein Bit aus. D ist das höchstwertige Bit (2 3=8), A das niederwertigste Bit (20=1)
Beispiele: - Bitmuster der Ausgänge DCBA 0110 = “6” entspricht dem Pegelstand “60%” - Bitmuster der Ausgänge DCBA 1110 entspricht “Error” Der Pegelstand und die Störungsmeldungen können mit einem Bit-zu-Byte-Wandler in einer Visualisierungs- oder Steuerungssoftware gebildet und weiterverarbeitet werden. Die Umwandlung ist auch mit einem Logikmodul (z.B. ABB LM/S1.1) möglich. Abhängig vom verwendeten System kann der gemessene Pegel an Tablets, Smartphones oder Einbaudisplays angezeigt oder für weitere Steuer- und Regelaufgaben weiterverwendet werden.
Im Anhang zwei Screenshots, wie man das ganze aufbauen soll, beide Varianten funktionieren wohl. Ich finde jedoch nicht wirklich die richtigen Bausteine in dem Logikeditor vom Gira X1 und weiterhin stellt sich mir noch die Frage welchen Datentyp die Gruppenadressen haben müssen.
Eventuell hat das System ja schon jemand verbaut und kann mir weiterhelfen. Vielleicht ist eine Logik ja auch nicht nötig und man kann die "Signale" direkt in eine Visualisierung auf dem X1 verwenden?
Viele Grüße.
Jens
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