Hallo zusammen,
ist leider ein Doppel-Posting, denke aber, dass dieses Thema im KNX-Forum besser aufgehoben wäre.
Wir sanieren aktuell "noch" unser 3-Familienhaus. Eine Wohnung selbst genutzt. Die anderen zwei vermietet. Hierbei geht es um den Aufbau der Unterverteiler , die jede Wohnung erhält.
Eine Wohnung hat folgenden Grobaufbau:
Ich hätte nun die Möglichkeit :
Für Leute, die viel mit viel mit Elektroverkabelung und KNX zu tun haben:
a. Welche Variante wäre hinsichtlich Verkablung und Flexiblität am Besten? Eher egal, indem man bei Beispiel 1 den UV und MM mit BUS + LAN + Strom + Leerrohr sinnvoll miteinander verbindet?
b. Wieviele Hutschienen sollte ein Unterverteiler haben inkl. Rerveve? (Unser Elektriker hatte noch eine Idee ins Spiel gebracht, dass man zum Beispiel der Server (BAB Tec EiBPort v3) nur einmal in unserer Wohnung installieren und Buskabel in die Unterverteiler der Mieter legen könnte. Das Thema konnten wir aber nicht durchdiskutieren (Bsp. Konfiguration, Trennung, Sicherheit,...)
ist leider ein Doppel-Posting, denke aber, dass dieses Thema im KNX-Forum besser aufgehoben wäre.
Wir sanieren aktuell "noch" unser 3-Familienhaus. Eine Wohnung selbst genutzt. Die anderen zwei vermietet. Hierbei geht es um den Aufbau der Unterverteiler , die jede Wohnung erhält.
Eine Wohnung hat folgenden Grobaufbau:
- Erste Reihe Unterverteiler für WAGO-Reihenklemmen reserviert
- 2-4 KNX-Ringe
- 8 LAN-Dosen
- 9 elektrische Rolläden
- 9 schaltbare Deckenleuchten
- 7 Räume. Je raum 2 schaltbare Steckdosen, rest Dauerstrom
- Jeder Raum soll einen Präsenzmelder erhalten
- Einzelraumregelung für FBH will ich vermeiden, aber jeder Raum sollte zumindest mal vorbereitet werden (Bedienung über einen MDT-Taster)
- Die Küche hätte womöglich schon um die 5 Sicherungen zzgl. Beleuchtung
- Steckdosen
- Kühlschrank, Mikrowelle, Spülmaschine
- Backofen
- Herd
- Boiler/Quooker Reserve/Vorbereitung
- Tablet-Seuerung im Flur (Bsp. BAB Tec EiBPort v3)
- Alles stromlos machen bis auf Kühlschrank
- Alle Rolläden hoch oder runter
- ...
- Jede Wohnung kriegt noch eine zentrale kontrollierte Wohnraumlüftung (KWL) (Wie und ob man die Lüftung in Smarthome einbinden kann, weiß ich nicht)
- Eine Vorbereitung für ein Split-Klimagerät ist auch angedacht. (Wie und ob man das sinnvoll in Smarthome einbinden kann, weiß ich nicht)
- Jedes Fenster hat ein REED-Kontakt
- Auf dem Dach vielleicht noch ein Windsensor, um auf starke Böen/Stürme zu reagieren
- Über die Haustüre habe ich mich noch keine Gedanken gemacht. (Klingel ,Video usw.). Ein Fingerprint ist aber integriert
- Digitale Schließzylinder wären interessant (Bsp. SimonsVoss)
Ich hätte nun die Möglichkeit :
- Einen Hager Volta Kleinverteiler mit 3-4-5 Reihen und einen extra Hager Multimediaverteiler zu nehmen, den man übereinander oder entweder in getrennten Räumen (UV neben Wohnungseingang und MM im Technikraum) anbringen kann
- Feldverteiler mit 2 Feldern. Links Hutschienen und rechts Multimediabereich. Aufgrund der Breite kann dieser Feldverteiler nur im Technikraum der Wohnung untergebracht werden. Dafür wäre die Anbindung bzw. Zuleitung des Feldsverteilers um ca. 4m länger.
- Feldverteiler mit 1 Feld. Der Verteiler hätte dann in Summe 6-7 (oder mehr) Reihen. Man kauft sich das Innenleben extra. Bsp. 4 Reihen Hutschienen, Rest Multimedia (MM). Dieser 1-reihiger Feldverteiler passt wieder neben der Wohnungstür.
Für Leute, die viel mit viel mit Elektroverkabelung und KNX zu tun haben:
a. Welche Variante wäre hinsichtlich Verkablung und Flexiblität am Besten? Eher egal, indem man bei Beispiel 1 den UV und MM mit BUS + LAN + Strom + Leerrohr sinnvoll miteinander verbindet?
b. Wieviele Hutschienen sollte ein Unterverteiler haben inkl. Rerveve? (Unser Elektriker hatte noch eine Idee ins Spiel gebracht, dass man zum Beispiel der Server (BAB Tec EiBPort v3) nur einmal in unserer Wohnung installieren und Buskabel in die Unterverteiler der Mieter legen könnte. Das Thema konnten wir aber nicht durchdiskutieren (Bsp. Konfiguration, Trennung, Sicherheit,...)
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