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Ich hab ja keine Ahnung…, denke aber es ist ein. hydraulisches Problem der Anlage…. Aber wie gesagt 🤷
Du würdest die Stellmotoren komplett ausschließen?
Das Geräusch, wie im letzten Video zu hören ist, kann es nicht sein. Bin gestern davor gesessen, als es geklopft hat und da haben sich die Schwimmer kaum bewegt.
Die Stellmotoren sind spannungslos zu. Also einfach mal alle Ausgänge am Heizungsaktor abklemmen (stromlos = zu). Wenn es dann immer noch klopft, dann kann es ja nicht am Heizungsaktor liegen (was ich mir eh nicht vorstellen kann).
Hinweis: Arbeiten am Stromnetz nur als Fachkraft
Test 2 (Klopf es nur, wenn alle zu sind?)
Wenn alle Stellmotore wieder angeschlossen und zu sind und es anfängt zu klopfen, nimm einen Stellmotor ab, so dass 1 Kreis 100% offen ist.
Wenn dann nichts mehr klopft, sollte die Pumppe über einen Aktorkanal abgeschaltet werden, wenn alle Ventile 0% sind (das kann der MDT).
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Vielleicht ist auch einfach nur Luft in der Anlage und der Wasserdruck stimmt auch?
oder mal einen Schraubendreher mit dicken Griff an die einzelnen Leitungsabgänge halten, den dicken Griff ins Ohr und das andere Ende an die Abgänge, dann könnte man prüfen wo das Geräusch wahrscheinlich herkommt.
Als man früher mit hohen T° und T°unterschieden zugange war, kam es zum Klopfen wegen der thermischen Dilatation, wenn die Rohre eingemauert waren und aufgeheizt wurde. Wäre das hier denkbar?
Zu den Tests von eibmeier bin ich noch gekommen. 😔
Aber es klopft auch definitiv nach dem Spülen der Anlage noch.
Ich habe jetzt auch probehalber nochmal alle Stellmotoren im 1. OG heruntergeschraubt und es hat nicht mehr geklopft. Die Pumpe lief definitiv. Wollte damit ausschließen, dass das Klopfen z.B. von der Pumpe kommt.
Das Problem muss der Aktor oder die Stellmotoren verursachen.
Eingemauert ist bei uns eig. nichts, da wir ein Vollholzmassivhaus haben. Die Leitung liegen alle im Estrich. Dort sind sie quasi "eingemauert". Wirklich hohe Temperaturen fahren wir auch nicht, wenn man es z.B. mit Radiatoren vergleichen würde. Wir haben Fußbodenheizung.
Ich habe jetzt auch probehalber nochmal alle Stellmotoren im 1. OG heruntergeschraubt und es hat nicht mehr geklopft.
Ist ja logisch, dann ist freier Durchfluss und dann klopft da auch nichts. Ist der Durchfluss aber auf ein bestimmtes Maß begrenzt dann ist da irgendein Bauteil was mit dem ansteigenden Druck nicht mehr klar kommt. Und der KNX-Aktor ist es ganz bestimmt nicht, der hat kein Kontakt mit dem Wasser.
Da ist wahrscheinlich das ein oder andere Teil in der Anlage überdimensioniert wenn eine ERR sehr häufig den Durchfluss so dermaßen Reduziert das die Umwälzpumpen einen zu hohen Druck produzieren. Nicht gerade das Klopfen aber überdimensionierte Heizanlagen hat man öfters, weil der Heizi dann kein Gejammere hat es ist der Bauherrin ist es zu kalt im Haus.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Ist ja logisch, dann ist freier Durchfluss und dann klopft da auch nichts. Ist der Durchfluss aber auf ein bestimmtes Maß begrenzt dann ist da irgendein Bauteil was mit dem ansteigenden Druck nicht mehr klar kommt. Und der KNX-Aktor ist es ganz bestimmt nicht, der hat kein Kontakt mit dem Wasser.
Da ist wahrscheinlich das ein oder andere Teil in der Anlage überdimensioniert wenn eine ERR sehr häufig den Durchfluss so dermaßen Reduziert das die Umwälzpumpen einen zu hohen Druck produzieren. Nicht gerade das Klopfen aber überdimensionierte Heizanlagen hat man öfters, weil der Heizi dann kein Gejammere hat es ist der Bauherrin ist es zu kalt im Haus.
Sorry, für mich war das nicht logisch 😅
Habe jetzt noch mit Test 2 von eibmeier begonnen und kann bestätigen, dass wenn sogar 2 Kreise vollständig offen sind (keine Stellantriebe drauf), dass es immer noch klopft. Ich habe jetzt auch festgestellt, dass es abhängig vom Stellantrieb unterschiedlich stark klopft.
Während ich gewartet habe, bis die Stellantriebe immer wieder zugefahren sind etc, habe ich mit einem der Antriebe etwas "gespielt" und vom "Auto" zum "Offen" Zustand hin und her gedreht. Da ist mir bei dem Exemplar aufgefallen, dass im Inneren eine Art Feder sein muss, welche (wie ich vermute) das Klopfgeräusch verursacht. Man hört mein Drehen ein sehr leises Klopfen / Knacken im Stellantrieb. Meine Vermutung ist jetzt, dass das Geräuch über den Heizverteiler verstärkt wird und dadurch so deutlich hörbar ist.Das würde auch der Verhalten erklären, welches ich in meinem 12. Beitrag beschrieben habe: https://knx-user-forum.de/forum/öffe...46#post1807946
Ich schwanke noch zwischen NC und NO, wie hier mal erwähnt wurde. Die NO kosten circa 3€ pro Stück mehr, ich bin mir aber nicht sicher, ob das mehr Sinn machen würde. Ich habe euch hier mal den Verlauf der Stellantriebe im 1. OG, seit dem 22. Oktober. Die sind meistens aktiv, werden aber vom Aktor auch gerne nur zu 50% geöffnet. Ich tendiere eher zu den NO, da der Winter erst kommt und dann werden die Antriebe vermutlich meistens den ganzen Tag offen sein. image.png
Hab jetzt nicht den ganzen Bericht hier gelesen.
Nimm mal die Stellmotore ab und schraub die blauen kappen auf die Ventile und Regel die Heizung damit ein.
Ist halt mal manueller Betrieb.
Klopft es dann immer noch kannst Du die Stellantriebe ausschliessen.
Leider gibt es nichts neues - ich hatte keine Zeit mehr weiter zu forschen und rumzuprobieren. :-(
Nächste Woche habe ich wieder mehr Zeit und dann werde ich mich wieder mit dem Problem beschäftigen.
Die Stellmotoren sind spannungslos zu. Also einfach mal alle Ausgänge am Heizungsaktor abklemmen (stromlos = zu). Wenn es dann immer noch klopft, dann kann es ja nicht am Heizungsaktor liegen (was ich mir eh nicht vorstellen kann).
Hinweis: Arbeiten am Stromnetz nur als Fachkraft
Test 2 (Klopf es nur, wenn alle zu sind?)
Wenn alle Stellmotore wieder angeschlossen und zu sind und es anfängt zu klopfen, nimm einen Stellmotor ab, so dass 1 Kreis 100% offen ist.
Wenn dann nichts mehr klopft, sollte die Pumppe über einen Aktorkanal abgeschaltet werden, wenn alle Ventile 0% sind (das kann der MDT).
So - danke für die Geduld - ich war leider sehr beschäftigt die letzten Wochen.
Ich hatte heute etwas Zeit zum Rumspielen.
Ich habe den Heizungsaktor jetzt einen Vormittag lang ohne Spannung und alle Ventile waren zu und es hat nichts geklopft. Die Pumpe für die Fußbodenheizung lief mit 15W - daher es gab auch Bewegung im Kreislauf. Den Aktor selbst habe ich auch noch auf stetige sowie schaltende Regelung umgestellt und es hat immer einmal beim Hochfahren und einmal beim Zufahren geklopft. Damit ist mMn Test 1 (Heizaktor ausschließen) erledigt und es liegt nicht am Aktor.
Zu Test 2: es hat wieder angefangen zu klopfen, als die Stellmotoren aktiv wurden. Ich habe in beiden Stockwerken für die Flure, sowie im unterne für das WC bzw. im oberen für das Badezimmer keine Stellantriebe installiert. Somit sind diese Kreise immer zu 100% offen. Lediglich die Durchflussmenge reduziert hier die Temperatur.
Das Ventil für den Flur im Keller ist ebenfalls immer zu 100% offen und die Durchflussmenge ist nicht limitiert. Somit ist auch immer sichergestellt, dass die Pumpe nicht gegen geschlossene Ventile kämpft. Ich habe dennoch 1 Ventil in jedem Unterverteiler abgenommen und es hat trotzdem geklopft.
Ich habe jetzt noch die Stellantriebe direkt an die Steckdose angeschlossen (ich hatte noch einen Schukostecker und etwas Kabel übrig). Auch hier hat es sofort geklopft, als die Stellmotoren eine gewisse Position erreicht hatten. Ich konnte keine Konstellation finden, bei der es nicht geklopft hat bzw. kann ich auch keinen einzelnen Stellantrieb als "Übeltäter" beschuldigen. Auch wenn z.B. in dem Verteilerkasten, in dem 4 Antriebe angeschlossen sind, nur 1er montiert wurde (egal welcher von den 4), es hat immer geklopft. Ich habe auch alle einzelnen Ventile durchprobiert - bei jedem einzelnen klopf es.
Ich passe jetzt noch meinen 1. Beitrag mit dem Hinweis, dass es definitiv nicht am Aktor liegt, an, nicht dass irgendwer deswegen MDT nicht kauft - ich will hier keine Negativwerbung machen.
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