Hallo, ich habe leider noch nicht so viel im Forum gelesen, wie ich gerne hätte, da ich auch an anderen Gewerken in der Ruine arbeite.
Wer nicht viel lesen möchte, kann gleich nach unten zu ANREGUNG springen.
Wir haben ein Haus aus dem Jahre 1974 gekauft, das von der Grundsubstanz ordentlich da stand, aber es war klar, dass einiges neu gemacht werden muss. Die Elektroinstallation sah scheinbar noch gut aus. Als es darum ging, die neuen Rolläden anzuschließen, wurden immer mehr schlechte Bastelarbeiten oder ähnliche Defizite sichtbar, z.B. keine FIs im Haus, Schalter an falschen Stellen bzw. fehlen usw.
Nach einigem Überlegen, Sprechen mit Freunden und Kollegen (2x KNX, 1x anderer Bus) sowie ein Elektriker der sich auf Baubegleitung spezialisiert hat, haben wir uns entschieden, doch auf KNX zu setzen.
Zuerst stand eine intelligente Steuerung der Verdunkelung und Sicherheit der Raffstores sowie eine smarte Lichtsteuerung (hauptsächlich ein Befehl für „Alles aus“) auf der Liste.
In einer Hälfte des EGs (Büro/Gästezimmer/Bad/Gästeklo) sind schon Kabel gezogen, für Küche, Wohnzimmer und Treppenhaus möchte ich vielleicht ein paar Tipps, wie man mit z.B. einigen Präsenzmelder noch weitere Funktionen hinzufügen kann.
Leider wurde auch bei den Fenstern nicht darauf geachtet, dass die Position des Griffs auslesbar ist.
Z.B. Präsenzmelder vor Bad schaltet Zurkulationspumpe an, falls diese in den letzten xx Minuten nicht an war.
Ich werde viele Steckdosen einzeln anfahren, um sie ggf. später schaltbar oder dimmbar zu machen.
ANREGUNG:
Ich brauche vielleicht noch etwas Inspiration, wo ich alles Buskabel hinlegen soll, damit später eine relativ einfache Erweiterung möglich ist.
jetzt sollen mal die Kabel in die Wand in EG und OG, damit verputzt werden kann und dann der Estrich folgen kann.
Keller, Garage, Garten kann später bequem erreicht werden, ohne renovierte Decken oder Wände erneut öffnen zu müssen.
Planung wurde mit Farbpunkten auf dem Grundriss erstellt, das hänge ich im nächsten Beitrag an.
Freundliche Grüße
Carsten
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Wir haben ein Haus aus dem Jahre 1974 gekauft, das von der Grundsubstanz ordentlich da stand, aber es war klar, dass einiges neu gemacht werden muss. Die Elektroinstallation sah scheinbar noch gut aus. Als es darum ging, die neuen Rolläden anzuschließen, wurden immer mehr schlechte Bastelarbeiten oder ähnliche Defizite sichtbar, z.B. keine FIs im Haus, Schalter an falschen Stellen bzw. fehlen usw.
Nach einigem Überlegen, Sprechen mit Freunden und Kollegen (2x KNX, 1x anderer Bus) sowie ein Elektriker der sich auf Baubegleitung spezialisiert hat, haben wir uns entschieden, doch auf KNX zu setzen.
Zuerst stand eine intelligente Steuerung der Verdunkelung und Sicherheit der Raffstores sowie eine smarte Lichtsteuerung (hauptsächlich ein Befehl für „Alles aus“) auf der Liste.
In einer Hälfte des EGs (Büro/Gästezimmer/Bad/Gästeklo) sind schon Kabel gezogen, für Küche, Wohnzimmer und Treppenhaus möchte ich vielleicht ein paar Tipps, wie man mit z.B. einigen Präsenzmelder noch weitere Funktionen hinzufügen kann.
Leider wurde auch bei den Fenstern nicht darauf geachtet, dass die Position des Griffs auslesbar ist.
Z.B. Präsenzmelder vor Bad schaltet Zurkulationspumpe an, falls diese in den letzten xx Minuten nicht an war.
Ich werde viele Steckdosen einzeln anfahren, um sie ggf. später schaltbar oder dimmbar zu machen.
ANREGUNG:
Ich brauche vielleicht noch etwas Inspiration, wo ich alles Buskabel hinlegen soll, damit später eine relativ einfache Erweiterung möglich ist.
jetzt sollen mal die Kabel in die Wand in EG und OG, damit verputzt werden kann und dann der Estrich folgen kann.
Keller, Garage, Garten kann später bequem erreicht werden, ohne renovierte Decken oder Wände erneut öffnen zu müssen.
Planung wurde mit Farbpunkten auf dem Grundriss erstellt, das hänge ich im nächsten Beitrag an.
Freundliche Grüße
Carsten
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