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Planungshilfe: Orientierungslicht mittels beleuchteter Schuko über schaltbare SD

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    Planungshilfe: Orientierungslicht mittels beleuchteter Schuko über schaltbare SD

    Hallo zusammen,

    nachdem mein Elektriker des Vertrauens KNX zwar kennt, vor einigen Jahren in seiner alten Firma auch die ein oder anderen Berührungspunkte hatte, aber im Großen und Ganzen immer gleich Alarmglocken bei ihm losgehen und er die globale Meinung "außer dezentral für Rollläden unnötig und zu teuer im Privatbereich" vertritt und auch generell von Automatisierung nicht viel hält, bin ich quasi für die Planung zuständig (mit Unterstützung meines Bruders, der Automatisierungstechniker aus der Industrie/SPS-Programmierer usw. ist).
    Also mein Eli ist "nur" das ausführende Organ, das für die technische Richtigkeit und somit für den Personen- und Leitungs-/Brandschutz sorgt.

    Im konkreten Fall herrscht wohl leider wieder einmal ein Fehler auf der Kommunikationsebene. Er versteht nicht ganz, was ich von ihm will und mir fehlt ein wenig das fachspezifische Wording, um es in "seiner Sprache" zu erklären.


    Hoffentlich könnt ihr verstehen, was ich vorhabe und mir ggf. eine Lösung anbieten bzw. meine Lösungsansätze bestätigen/ergänzen/widerlegen.


    Das solls werden:
    Ich möchte die nächtliche Orientierungsbeleuchtung mittels Schuko mit LED (z.B.von Jung oder Gira ) verwirklichen (+ ggf. auch noch mit den internen LED der PM/BWM)
    Montiert werden sie an den klassischen Staubsaugerdosen an den Türen, wo in der Regel nichts anderes angesteckt wird.
    Wie viele es genau werden, hängt von der Ausleuchtung ab, das kann ich erst testen, wenn die Probeexemplare an SD und PM geliefert sind.
    Es handelt sich um 6 Räume mit je 1-2 solcher SD. Also in Summe schätze ich so 8-12 Stück.

    Jetzt habe ich allerdings festgestellt, dass die natürlich dann bei entsprechender Dunkelheit gemäß dem integrierten Sensor immer an sind.
    Das gilt es aber nun wunschgemäß zu vermeiden.
    In einem KNX-Haus sollte das ja weniger Problem sein: Stichwort geschaltete SD!
    Sie sollen bei Helligkeit X immer AN sein, da dann die LED sowieso AUS ist und sobald die LED ab Helligkeit Y anginge , sollen sie AUS geschaltet werden und nur zeit- und/oder präsenzabhängig AN (z.B. nächtlicher Umtrunk, WC-Gang, Hund rauslassen etc.)
    Nachts bei Dunkelheit saugt man in der Regel eh nicht, also kann ich die stromfreie SD verschmerzen. Für den ganz besonderen Ausnahmefall wird es am Taster eine entsprechende Schaltmöglichkeit geben.
    Kurz habe ich auch überlegt, ob man die LED evtl. "einzeln" mit Strom versorgen kann, sodass die SD auf Dauerstrom bleibt und nur die LED gesteuert wird, was mir dann aber doch zu viel Gebastel wäre, sofern überhaupt realisierbar.



    Problem/Fragestellung:
    Zuordnung Stromkreis bzw. Schaltkanal?
    Ich habe einen FI für Steckdosen (außer Bad und Küche) und dahinter je Raum einen LS geplant.
    Jetzt ergibt sich also nach derzeitiger Planung (Es ist noch nichts verkabelt! Also noch alles änderbar.) natürlich das "Problem", dass ich diese nächtlichen Orientierunglichter-SD am LS des jeweiligen Raumes hängen habe.
    Da ich natürlich nicht mehrere LS auf einen Aktorkanal legen kann, brauche ich demnach dafür 6 Schaltkanäle oder? Also je Raum einen Kanal nur für die eine/zwei SD.



    Lösungsansätze:
    Variante A:
    Ich verkable die fraglichen SD gemeinsam auf einen Stromkreis und mit einem gemeinsamen LS (z.B. als "Staubsaugersteckdosen" bezeichnet). Wäre damit allerdings raumübergreifend und evtl. irritierend.
    + brauche nur 1 Aktorkanal (also kostentechnisch günstiger und auch platzmäßig im Verteiler)
    + geringerer Parametrierungsaufwand, da immer alle gleich schalten
    ? darf man überhaupt raumübergreifend?
    - dadurch aber evtl. missverständlich/"gefährlich"
    - weniger flexibel bei der Anwendung, es leuchten bedarfsweise immer alle (was aber aktuell so gewünscht ist)
    Variante B:
    Ich verkable die SD wie ursprünglich geplant raumweise (die haben je 1-3x 5-fach Nym) und die fraglichen SD auf einen separaten Außenleiter.
    + es bleibt übersichtlich bei einem LS für die Steckdosen je Raum
    + flexibler, ich kann auch nur einzelne Räume beleuchten (worin aktuell aber kein Bedarf bestünde, so hoch ist der Verbrauch bei kurzzeitiger Leuchtdauer nicht aber evtl. will mans später doch anders haben)
    - ich brauche je einen eigenen Aktorkanal (Kosten-/Platzfaktor)
    - mehr Aufwand, da ich "einzeln" parametrieren muss



    Variante C, D, E?

    Also was würder ihr mir raten? Eigener Stromkreis an einem LS und somit ein Aktorkanal für diese SD, allerdings raumübergreifend oder doch bei raumweiser Trennung über separate LS bleiben und somit an einzelnen Schaltkanälen?

    Versteht ihr, worum es mir geht?
    Oder habe ich ein Verständnisproblem?
    Darf man das eine oder andere vielleicht gar nicht?

    Gäbe es noch eine andere Lösung für mein Problem?



    Danke schon einmal und lieben Gruß
    Denise
    Zuletzt geändert von Denise; 17.02.2023, 00:30.
    Rechtschreib- und Grammatikfehler sind kostenlos und inkl. MwSt. jedoch ohne Rückgaberecht, Garantie oder Gewährleistung! 😉

    #2
    Warum so kompliziert? Wir haben es wie folgt gelöst.

    Uhrzeitabhängig gedimmte Leuchten im Flur (Nachts dann unter 10% oder weniger je nach Bedarf), alternativ würden die LEDs der BWM oder Taster mit LEDs aber auch ausreichen. Fand ich aber nicht so stimmig . Das ganze wird dann über BWM oder PM gesteuert.

    In Schlafzimmer hab ich ein MDT Smart 55 Taster ausgenutzt der mir über seine LEDs ein Orientierungslicht ausgibt. Zur Zeit schalte ich diese LEDs über einen Taster am Bett mit langen Tastendruck. Der BWM unterm Bett ist noch nicht installiert .

    Es gibt unzählige Möglichkeiten, oft wird meiner Meinung aber zu komplex Gedacht.

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      #3
      Zitat von Denise Beitrag anzeigen
      Jetzt ergibt sich also nach derzeitiger Planung (Es ist noch nichts verkabelt! Also noch alles änderbar.) natürlich das "Problem", dass ich diese nächtlichen Orientierunglichter-SD am LS des jeweiligen Raumes hängen habe.
      Da ich natürlich nicht mehrere LS auf einen Aktorkanal legen kann, brauche ich demnach dafür 6 Schaltkanäle oder? Also je Raum einen Kanal nur für die eine/zwei SD.
      Ja das folgt daraus, aber wenn es eben nur leuchten soll bei Präsenz/Bewegung in dem Raum muss das auch einzelne Schaltkanäle sein, oder bist Du wenn dann immer in allen Räumen gleichzeitig.

      Bei meiner Sanierung habe ich die große Lösung CU gewählt und habe ausnahmslos jeder einzelnen SD einen eigenen Außenleiter bis in die HV gegönnt. Natürlich sind es bei weitem nicht so viele Schaltkanäle, aber es könnte werden wenn man es will.

      Da ich aber schon diese SD auf Tasterhöhe absurd finde (Staubsauger ist hier ein zentral-Sauger, alternativ wäre es ein Roboter je Etage geworden) nutze ich meine normale Beleuchtung für das nächtliche Anti-Stolperlicht. Dazu ist hier im Haus auch jede Leuchte dimmbar. Und somit bekommen einzelne Leuchten im Nachtmodus bei erkannter Bewegung einen deutlich reduzierten Dimmwert für genau diesen Zweck.

      Variante A würde ich nicht machen.
      Variante B ergibt sinn, wobei ich siehe oben mehr als eine Zuleitung NYM 5-fach je Raum habe.

      Variante C, überall gedimmte Lichter installieren und diese nutzen.

      Empfehlung Variante C vor Variante B und Variante A nicht erwägen.
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      "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
      Albert Einstein

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        #4
        Danke euch beiden für Eure raschen Antworten!

        Zitat von Beckmann2k Beitrag anzeigen
        Warum so kompliziert?
        Ganz einfache Antwort: Weil die Dame, die dort einziehen wird (Tante), das so haben will.
        Ursprünglich wollte sie "überall" Bodenbeleuchtung mittels LED-Strips in den Sockelleisten. Also insgesamt an die ~60m LED-Strips, mit sehr vielen Türen also auch durchaus "aufwändig", da eine Verdrahtung nur von oben erfolgen kann.
        Als ich ihr dann mal vorgerechnet habe, was ihr dieses Design-Feature kostet und vor allem für ein Aufwand ist (auch mit dem Hintergrund, dass sie das vor dem Verputzen hätte wissen sollen) und nur dafür, dass sie ca. 5x im Jahr für 1, 2 Tage da ist, konnte ich sie dann doch noch umstimmen.
        Da ihr hauptsächliches Motto ist: BILLIG BILLIG, aber alles können

        Abgesehen davon verwette ich zum jetztigen Zeitpunkt sehr viel, dass sie vermutlich bald gar nicht mehr kommen wird und das Wohnabteil dann leersteht bzw. eher früher als später vermietet wird.

        Zitat von Beckmann2k Beitrag anzeigen
        gedimmte Leuchten im Flur
        Das wird auch meine Lösung in unserem Haus werden! Ist für mich das einzig Sinnvolle. Abgesehen vom Design-Feature von akzentualen LED-Strips..
        Ich will mich allerdings nicht auf eine vermutlich nicht vorhandene ordentliche Dimmbarkeit von 0815 Baumarkt-/Möbelhausleuchten verlassen, die sie haben möchte bzw. bereits ausgesucht hat.
        Daher fällt das wahrscheinlich raus. Noch dazu, weil sie nur Ein/Aus haben will und es dann schwer wird zu erklären, wie sie im Bedarfsfall eine gedimmte Lampe regulär voll an/aus bekommt
        Nein, die Bewohner sind keine hochbetagten Senioren mit 80+, sondern frischgebackene Pensionisten mit 60 und 62, die aber sehr stur sind..

        Ich will im Fall der Fälle gerüstet sein und ohne großen Aufwand eine Orientierungsleuchtenkonzept haben, da das auf ihrer Wunschliste ganz oben steht. Also mit dem arbeiten, was ich habe: Taster, BWM/PM und eben SD

        Zitat von Beckmann2k Beitrag anzeigen
        BWM unterm Bett
        Habe ich vorgesehen, allerdings hat sich auch da während der Bauphase ihre Stimmung von "nie wieder einen Hund" zu urplötzlich "wir haben wieder einen geholt" geändert.

        Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
        nur leuchten soll bei Präsenz/Bewegung in dem Raum
        Aus Bequemlichkeit und Spargründen hätte ich gesagt, muss es nicht. Ich könnte es verschmerzen, dass immer bei nächtlichem Bedarf überall diese kleinen Leuchten angehen.
        Aber wenn ich gerade so darüber nachdenke, werde ich deinen Ratschlag beherzigen und bei mehr CU und Schaltkanälen (ergo Platzbedarf) bleiben, denn ich kann schon leise hören: "Müssen die Lichter immer im ganzen Haus angehen, wenn ich nur den Hund rauslasse?"
        War eigentlich per se schon eine doofe Überlegung, die zusammen legen zu wollen!

        Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
        SD auf Tasterhöhe
        Die wollte sie tatsächlich haben! Allerdings war das dann "leider" aufgrund des gewählten Bedienkonzepts (Taster) nicht passend umsetzbar, da diese nicht ins 55er Schalterprogramm passen. Ich habe mich evtl. etwas unglücklich ausgedrückt und meinte mit "Staubsaugersteckdosen" die Einzelsteckdosen neben den Türen unten auf 30cm.
        Staubsauger ist bei uns hauptsächlich Akku und Roboter, in Ausnahmefällen brauchts aber trotzdem den mit ordentlich Leistung bzw. als Waschsauger kabelgebunden (mit haarigen Mitbewohnern und Mann mit "schmutziger Arbeit" leider nicht ganz vermeidbar).
        Und bei Tante ist es halt doch gewohnheitsmäßig der gute alte Kobalt (übertrieben gesagt)

        Zentralanlage wäre bei uns Gebäudetechnisch nicht bzw. nur mit wirklich sehr großem/kostenintensivem Aufwand möglich. Wir haben keinen Keller und einen dreischenkeligen alten Bauernhof, der auf einer Seite noch ein OG hat (= gesamt knapp 700m² "Wohn"fläche (inkl. Wirtschaftsräume) auf ca. 500m² Grundfläche des Hauses)

        Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
        große Lösung CU
        Bei mir hat jeder Raum (außer SR und WC) mehr als 1x 5-fach Nym, also wäre mindestens jede Steckdosengruppe schaltbar bzw. genug einzelne SD. Ich war nur irgendwie kurz geblendet von den "vielen" Schaltkanälen, die ich nur für diese doofe Orientierungsbeleuchtung brauche.

        4x Mediabereiche haben ihr eigenes, Schreibtisch hat sein eigenes, Couch, Arbeitsfläche Küche, Geräte wie Kühlschrank, Dampfgarer, WaMa, Trockner und Co haben sowieso jeweils ihre eigene Leitung.
        Also es ist nicht ein Vollausbau, aber doch recht knapp dran.


        Ich werde Variante B verkabeln, das wird sie kostentechnisch einfach so hinnehmen müssen! Es ist einfach die elegantere/sauberer Version.
        Dann wirds der Eli auch besser verstehen bzw. einfacher haben und befürworten! (Der schaut mich sowieso schon immer komisch an, wenn ich SD und Licht auf separaten FI und so viele einzelne FI/LS haben will )

        Variante C habe ich grundsätzlich vorgesehen, allerdings wird sich dann zeigen, ob ihre Wunschleuchten dafür kompatibel sind bzw. sie das so akzeptiert und bedienen "kann".

        Danke nochmals für die Schwarmintelligenz
        Zuletzt geändert von Denise; 17.02.2023, 13:53.
        Rechtschreib- und Grammatikfehler sind kostenlos und inkl. MwSt. jedoch ohne Rückgaberecht, Garantie oder Gewährleistung! 😉

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          #5
          Zitat von Denise Beitrag anzeigen
          Noch dazu, weil sie nur Ein/Aus haben will und es dann schwer wird zu erklären, wie sie im Bedarfsfall eine gedimmte Lampe regulär voll an/aus bekommt
          Klar reicht ja aus wenn sie am Taster nur einfach drückt und das Licht auch quasi nur AN/AUS macht. Aber ich liebe Soft AN/AUS. Mit den Tasten per Hand wohin dimmen mache ich auch nicht. Aber allein das Soft AN/AUS finde ich ist ein sehr sehr angenehmes Komfortfeature. Insofern eigentlich nur deswegen habe ich alle Kanäle dimmbar im Haus.

          Zitat von Denise Beitrag anzeigen
          die Einzelsteckdosen neben den Türen unten auf 30cm.
          Ja OK die habe ich auch, aber in weiser Voraussicht auf altersgerechtes Wohnen auf 40cm gesetzt. Damit war auch deren Installation hier förderfähig.
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          Albert Einstein

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            #6
            Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
            Soft AN/AUS finde ich ist ein sehr sehr angenehmes Komfortfeature. Insofern eigentlich nur deswegen habe ich alle Kanäle dimmbar im Haus.
            Meine volle Zustimmung! So will ich das später bei uns auch realisieren.

            Aber nachdem die gute Frau nicht wirklich weiß, was sie will oder ihr gefällt und noch dazu ihre Meinung öfter wechselt als andere ihre Unterwäsche, ist es recht schwierig etwas zu planen. Zuerst noch Spots im WC und im Vorzimmer, dann doch LED-Strips in U-Profilen als Direktbeleuchtung, dann im WC wieder eine Schattenfuge, jetzt doch nur eine "normale" Leuchte dort und zwei da, weil es gibt da viel mehr Auswahl und sooo schöne Luster..

            Also die Leitungen zu sämtlichen Leuchten - welche dann auch immer gefallen oder gar schon gekauft wurden - sind in 5x1,5 bzw. 2,5 ausgelegt und werden alle auf Dimmaktoren gelegt. So sollte es flexibel genug sein und vorerst ausreichen. Außer die beiden Spiegelleuchten im WC und Bad, da reicht AN/AUS.
            Und wo vielleicht irgendwie oder irgendwann auch immer mal ein LED-Strip kommen könnte, gibts auch jetzt schon ein 7-fach Nym für alle Fälle.​
            Rechtschreib- und Grammatikfehler sind kostenlos und inkl. MwSt. jedoch ohne Rückgaberecht, Garantie oder Gewährleistung! 😉

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              #7
              Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
              in weiser Voraussicht auf altersgerechtes Wohnen auf 40cm gesetzt. Damit war auch deren Installation hier förderfähig.
              Das finde ich einen spannenden Gedanken - also sowohl auf 40cm zu gehen als auch die evtl. Förderfähigkeit. Das sollte ich mir irgendwo mal notieren..

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                #8
                Das war das Programm altersgerecht Sanieren der KfW(159)
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