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ist es Quatsch das man für für CC Bzw. Dali Anwendungen Probleme mit EMV bekommen kann, wenn man keine geschirmten Leitungen verwendet? Ohh ja man kann Probleme bekommen!
Da braucht mir dann keiner kommen und sagen ich würde Quatsch, Unsinn und Ammenmärchen erzählen. Genau das wurde hier aber gemacht.
Und hinterher… ja Mmhm bei CC gibts das Probleme ja doch. Ach nee… wirklich?
Und wo verwenden wir CC? Ach ja bei Dali Beleuchtung.
Aber erstmal mich abkanzeln, weil ich an Dali gedacht habe. Gut hab nicht explizit auf CC Bzw. Dali hingewiesen.
Gibt doch aber auch nur drei Varianten die man verwenden könnte. Und Dali ist ja nun auch ein verbreiteter Standard.
Also cobrito reiss dich mal am Riemen, und korrigier du mal deinen „Bullshit“ und deine „freche Meldung“.
Meinste nur weil einer 3000 gute Beiträge hat und dann 1x mir frech kommt, das ich mir das bieten lassen soll? Vergiss es direkt.
Und die Aussage mit toxischen Verhalten… ich weis ja nicht wie alt du bist. Aber kannste dich noch an deine 20er erinnern? Na auf wieviele Typen biste getroffen die dich wie dreck behandelt haben? Gerade die älteren.
Ich habe auch nichts gegen Bernhard und hjk oder auch Göran, aber das war absolut respektlos und völlig unnötig.
Vorallem weil ich ja nichts falsches gesagt habe!
und selbst wenn… dann formuliert man definitiv anders.
In diesem Sinne ein freundliches Nicken an alle und das sich das mal beruhigt.
Denk beim Kabel dran, das du geschirmte Kabel vom LED Controller zu den LED Spots verbaust.
PWM mit ungeschirmten Kabel wirken wie ne Antenne.
Anscheinend hast du die Dinge selbst vermischt. Der LED Controller hat PWM mit CV. Da ist es vollkommen unnötig abgeschirmte Leitungen zu verwenden.
Nun argumentierst du mit DALI und CC. Beides sind vollkommen unterschiedliche Dinge.
CC EVGs werden nicht zentral gesetzt, da sie Begrenzungen der Leitungslängen in der Regel haben.
Und wenn er Dali verwenden möchte am Ende, dann hat er die entsprechende Verkabelung.
Warum sollte das so sein? Es gibt auch DALI Treiber auf Hutschiene für CV. Also nur weil wer über DALI redet bedeutet es noch lange nicht das da überall 5-fach NYM und dezentral Platz für Netzteile und Treiber ist.
ist es Quatsch das man für für CC Bzw. Dali Anwendungen Probleme mit EMV bekommen kann, wenn man keine geschirmten Leitungen verwendet? Ohh ja man kann Probleme bekommen!
Ja aber wer sagt das hier zentral installierte Treiber für CC-Spots Verwendung finden werden und wer hat sowas vorgeschlagen? Und wer würde sowas überhaupt machen wollen?
Insofern weil das alles unnötig Komplex ist tut es absolut nicht not einfach mal so geschirmte Leitungen zu verlegen / zu empfehlen.
Oder willst Du uns jetzt noch erklären das die 230V DALI Zuleitungen zu den dezentralen CC-Treibern auch geschirmt sein müssen? Dann müsste ich ja auch zu jeder SD wo mal potentiell ne Stehlampe dimmbar hin kommt auch geschirmte Leitungen verlegen und jeder der in D noch ne Freiluftzuleitung am Haus hat ruft dann beim EVU an, die mögen das doch mal besser austauschen und ne geschirmte Leitung draus machen?
Wenn man noch nicht weis was installiert werden soll bin ich ja auch für eine flexible Infrastruktur, aber geschirmte Leitungen gehören nicht dazu. Wer etwas mehr Geld für das Licht bezahlen will/kann und dann auch gute CC-Leuchten verbaut, der plant und schafft dann auch passende Platzverhältnisse für dezentrale Treiberkomponenten und verbindet Dosen einer Leuchtgruppe untereinander mit Leerrohren. Dann kann es sofern notwendig auch mal ne geschirmte Leitung werden.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Niemand will die Spannungsversorgung zum EVG mit geschirmten Leitungen machen. Es geht NUR um die Leitungen die mit PWM moduliert werden. Also vom EVG zum Leuchtmittel.
Posting nr. 2 da wurde Dali in den Raum geworfen. Und wenn er Dali verwenden möchte am Ende, dann hat er die entsprechende Verkabelung.
Ja, von mir. Und bei DALI platziert man das EVG typischerweise sehr dicht beim Leuchtmittel, insbesondere wenn es durch die Wahl des richtigen Kabels (5x1,5) bereits vorgesehen ist. Die Leitung zwischen EVG und LED ist sehr kurz, eine abgeschirmte Leitung nicht erforderlich.
Ja um anderes geht es uns auch nicht, nur sind diese Leitungen bei CC-Spots sehr kurz und auch da nicht geschirmt, weil die Anschlussleitungen der Spothersteller habe ich noch nicht geschirmt gesehen.
Und eine zentrale Treiberinstallation mit dem Ziel CC-Treiber / Spots zu verwenden macht man einfach nicht, egal ob DALI oder KNX.
Und was man eigentlich auch nicht tut ist die Kombination aus zentralen Netzteilen und dezentralen Treiber.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Und eine zentrale Treiberinstallation mit dem Ziel CC-Treiber / Spots zu verwenden macht man einfach nicht
Das wurde vor kurzem in einem Thread aber auch anders gesagt. Es gibt ja mittlerweile sogar CC-Treiber / Controller für Hutschiene.
Wenn möglich sollte ein CC Treiber natürlich möglichst nahe am Leuchtmittel platziert werden, aber wenn ich es richtig verstanden habe gibt es mittlerweile durchaus Alternativen zur zentralen Installation von CC Treibern.
Das ist im Feld aber absolut unüblich. Das Problem bei CC EVGs ist die leitungsgebundene Störabstrahlung. Das ist der Grund, warum bis auf einzelne Ausnahmen die max. Leitungslänge zwischen EVG und Leuchte sehr kurz ist. Meist liegt die Länge im Bereich von 1-6m. Die max.zugelassene Leitungslänge steht in den technischen Unterlagen der EVGs.
Einer der wenigen CC Hutschienen Treiber wäre der Weinzierl KNX IO 536 CC, da gibt es aber auch keine Angaben zu Leitungslängen.
Das Problem ist aber da viel mehr die Verdrahtung.
Wenn man z.B. 5 CC Spots über ein NYM 5x1,5 betreiben möchte, würde die Verdrahtung so aussehen.
Schwarz: + (gemeinsam Anode) von allen 5 Spots
Braun: 2 Spots in Reihe an Kanal 1
Grau: 2 Spots in Reihe an Kanal 2
Blau: 1 Spot an Kanal 3
Da ist zum einen die Frage, ob sich die Kanäle gegenseitig beeinflussen und auch ob das Dimmverhalten gleich ist wegen 1 bzw. 2 Spots an einem Kanal.
Viel besser fände ich da 24V CV mit z.B. einem MDT AKD-0424R.02 LED Controller. Man bräuchte hier nur einen kleinen CV-CC Konverter bei den Spots, um z.B. 350mA CC Spots anschließen zu können. Leider gibt es aber einen solchen Konverter nicht wirklich, der zum LED Controller passt. Vielleicht sollten wir mal hjk fragen, ob sie uns einen passenden CV-CC Konverter entwickeln.
Nein mit Sicherheit machen wir so einen Blödsinn nicht. Die LED Controller sind für CV LEDs ausgelegt und nicht für eine Elektronik am Ausgang.
Aber es kommen CC Geräte mit eingebauter Spannungsversorgung.
Zunächst mit 60W dann noch mit. 30W.
6 m reicht idr. Im EFH wenn pro Etage eine Unterverteilung vorhanden ist. Und wenn’s dann doch 7 oder 8m sind, wird das Radio wohl trotzdem noch gehen.
Aus den Antworten und anderen Threads habe ich mich mal ein einem Résumé versucht. Gerne kommentieren.Ich bin kein Experte, es ist lediglich die Zusammenfassung aus dem was ich hie rim Forum gefunden habe.Tendiere zu 230V Retrofit oder der Variante "LED KNX zentral". Ob da am Ende was flackert oder die Leitungen zu lang sind wird man wohl leider erst wissen wenn's eingebaut ist. Umtausch der Komponenten dann wohl kaum mehr möglich. Ich habe für beide Varianten Testkomponenten besorgt, aber die kritischen Dinge scheinen sich erst in der Praxis zu zeigen.
Variante 230 V Vorteile:
relativ günstig
sehr gut verfügbare Leuchtmittel, so dass identischer Ersatz schnell beschafft ist (nicht über Monate ausverkauft wie z.b. manche Constaleds)
mindestens gefühlt sind viele der Probleme aus der Vergangenheit mit der richtigen Wahl der Leuchtmittel gelöst;
"übrig gebliebene" Kanäle können für andere 230V Lampen (außer den Spots) genutzt werden
Nachteile:
kann Flackern wegen Rundsteuersignalen
theoretisch nicht soweit runter dimmbar, wobei mit den Philips Master Spots und MDT Dimmer schon so dunkel dass ich für weniger keine Anwendung hätte
"Springen" beim Einschalten auf eine etwas höhere Helligkeit "nicht ganz so soft Start"(ergänzt nach Info von @willisurf)
Variante LED KNX zentral Vorteile:
teure potentiell "bessere" LEDs erhältlich
deutlich günstiger als knx dezentral und jedenfalls in meinem Fall etwas günstiger als die 230 V Variante
häufig im Forum und auch in diesem Threads zu lesen, dass sich 24 V nicht durchgesetzt hat und man in eine Niesche investiert
Variante Dali dezentral (24V CV) Vorteile:
ein Hauch weniger Kabel zu verlegen, weniger Komponenten im Schaltschrank (beides erscheint im "normalen" Einfamilienhaus nicht sehr relevant)
Nachteile:
höhere Kosten
zweites Bussystem nur für einige der Lampen
Einstellungen nicht über ETS vornehmebar
in der Variante die oben bereits genannte 24 V Niesche
es müssen mehr aktive Komponenten funktionieren damit das Licht angeht
Gefrickel beim Einbau der EVGs und mit 5adrigen Kabeln speziell bei knappen Platzverhältnissen (z.B.Tunnel in Betondecke)
Variante Dali dezentral (CC) Vorteile:
scheint die Königslösung zu sein, wenn Budget und Platz vorhanden
Nachteile:
die drei ersten der Variante "Dali dezentral (24 CV)
mindestens schwierig eine typische Anzahl von Spots einer Gruppe (z.B. 5) an ein EVG zu hängen. Bei einem EVG pro Spot noch kostspieliger (EVG + ggf. auch nicht ganz günstige Betontunnel) und der Platz muss vorhanden sein. Ich habe nur einen Tunnel pro Gruppe in der Betondecke vorgesehen, damit für mich raus.
Zuletzt geändert von StephKNX; 08.04.2023, 06:45.
Grund: ergänzt nach Hinweis von willisurf
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