Hallo KNX-Forum!
Ich steige in die KNX-Welt gerade ein. Wir machen gerade eine Kernsanierung und damit die Elektroverkabelung komplett neu. Als Wirtschaftsinformatiker, der gerne tüftelt, habe ich mir schon eine ETS Lizenz gesichert, um die Anlage auch zukünftig selbst anpassen zu können.
Ich würde gerne eure Erfahrung abfragen zu zwei typischen Konstellationen im Haus.
Raumbeispiel 1:
Küchenanbau: 3 Fenster mit Rollläden, 2 Schaltbare Steckdosen, eine Deckenlampe über dem Esstisch, zwei Deckenspotgruppen (Laufweg der Küchenzeile und Kücheninsel) sowie eine LED-Leiste an der Decke. Dazu kommt noch die Fußbodenheizung. Und eine Gira Wohnstation Video AP Plus soll auch noch an der Wand hängen.
Raumbeispiel 2:
Kinderzimmer: 2 Fenster mit Rolläden, 2 Schaltbare Steckdosen (Stehlampe, Beleuchtung im Fenster), 2 Deckenlampen.
Dazu kommt die Fußbodenheizung UND eine Klimaanlage!
Mit welchem Ansatz minimiere ich die Anzahl der Taster, die ich im Raum platziere, um das alles zu steuern? Dabei soll diese "Schalterbatterie" möglichst harmonisch aussehen.
Jetzt könnte man mit digitalen Displays kommen - ich würde diese aber gerne so wenig wie möglich einsetzen und im Standardrahmen 55 zu bleiben (kleine Kinder, weniger Gefummel). Oder nach dem Prinzip: Heizung und Rollos digital zusammengefasst - Licht und Steckdosen immer mit analogen Wippen.
Was ist da eine Best Practice? Wie löst ihr das?
Und außerdem: Mit welchem Taster für die Heizungssteuerung kombiniert ihr aus der Erfahrung die Steuerung der Klimaanlage? Steuerung in einem Taster aber separate Steuerung der Technik.
Danke für ein paar Denkanstöße!
Ich steige in die KNX-Welt gerade ein. Wir machen gerade eine Kernsanierung und damit die Elektroverkabelung komplett neu. Als Wirtschaftsinformatiker, der gerne tüftelt, habe ich mir schon eine ETS Lizenz gesichert, um die Anlage auch zukünftig selbst anpassen zu können.
Ich würde gerne eure Erfahrung abfragen zu zwei typischen Konstellationen im Haus.
Raumbeispiel 1:
Küchenanbau: 3 Fenster mit Rollläden, 2 Schaltbare Steckdosen, eine Deckenlampe über dem Esstisch, zwei Deckenspotgruppen (Laufweg der Küchenzeile und Kücheninsel) sowie eine LED-Leiste an der Decke. Dazu kommt noch die Fußbodenheizung. Und eine Gira Wohnstation Video AP Plus soll auch noch an der Wand hängen.
Raumbeispiel 2:
Kinderzimmer: 2 Fenster mit Rolläden, 2 Schaltbare Steckdosen (Stehlampe, Beleuchtung im Fenster), 2 Deckenlampen.
Dazu kommt die Fußbodenheizung UND eine Klimaanlage!
Mit welchem Ansatz minimiere ich die Anzahl der Taster, die ich im Raum platziere, um das alles zu steuern? Dabei soll diese "Schalterbatterie" möglichst harmonisch aussehen.
Jetzt könnte man mit digitalen Displays kommen - ich würde diese aber gerne so wenig wie möglich einsetzen und im Standardrahmen 55 zu bleiben (kleine Kinder, weniger Gefummel). Oder nach dem Prinzip: Heizung und Rollos digital zusammengefasst - Licht und Steckdosen immer mit analogen Wippen.
Was ist da eine Best Practice? Wie löst ihr das?
Und außerdem: Mit welchem Taster für die Heizungssteuerung kombiniert ihr aus der Erfahrung die Steuerung der Klimaanlage? Steuerung in einem Taster aber separate Steuerung der Technik.
Danke für ein paar Denkanstöße!
Kommentar