in Kurz verwerfe den Gedanken die Funktionen in der ETS nutzen zu können. Das ist ein netter Gedanke aber führt nicht zum Ziel.
Es gibt diverse Strukturansätze und noch viel mehr Threads zum Thema was ist eine sinnvolle GA-Struktur.
Im Wesentlichen gibt es zwei Modelle. Blockmodell und Mittelgruppen-Modell. Im Blockmodell ist es in den HG und MG auch recht "umstritten" was man da empfehlen sollte. Ob nun Gewerk oder Raum oder Etage. Aber am Ende steht unten immer ein Offset an GA für eine Sammlung von Funktionen je Gerät/Objekt.
Es gibt eben 32 HG und 8 MG, kannst Dir dann aussuchen wie Du das da aufteilst.
ich selbst habe mich für das MG-System entschieden habe auch schon an diversen Stellen hier im Forum meine Matrix aus Gewerke und Funktionen aufgeführt.
wesentlich beim MG System ist, das in den Zahlen keine Codierung nach der Örtlichkeit gibt. Es ist einfach Gewerk/Funktion/Objekt. Die Örtlichkeiten nach Gebäude/Etage/Raum habe ich in jeder GA im Namen vorne an stehen, damit ist es deutlich genauer als 31 HG oder 8 MG und ich kann in der ETS eben auch nach Namen suchen/filtern und habe dann auch alles schnell und transparent was ich brauche.
In Ausnahmen habe ich dann auch mal eine Art Blocksystem, Gewerk/Gerät/Information, das sind dann im wesentlichen die Stromzähler die haben einfach enorm viele Werte und es sind wenige Geräte im ganzen Projekt, das ergibt nicht viel Sinn in ein strenges MG-System aufzubrechen.
Licht hat mindestens 5 Basis-GA
schalten, Staus schalten, Dimmen relativ, Dimmen absolut, Status Dimmwert
gleiches gilt eigentlich auch für ein Rollo, und die letzten zwei ergeben dann noch ergänzend für die Lammellenpositionierung sinn.
Beim Licht vervielfältigen sich die GA alles noch wenn es buntes Licht gibt, TW / RGBW / HSV usw.
Sperren sind auch GA, da ist nur die Frage was sperrt man da eigentlich das Licht oder den Aktor oder den PM?
Die 5-Licht GA gibt es dann natürlich nicht nur für jede einzelne Lichtgruppe sondern ggf auch als Zentral-GA für Licht Raum XY, Licht Etage X, Licht Haus.
Die Statusmeldungen aus den Zentralfunktionen müssen dann natürlich dabei von Logiken erzeugt werden.
und immer dran denken geräte-KO können mit mehreren Ga verbunden werden und wenn sie auf Telegramme hören sollen, dann geschieht das mit allen GA die verbunden sind, aber senden tun alle Geräte KO nur mit einer GA.
Also bevor Du da jetzt so relativ planlos weitermachst in der ETS und dann ein komplett verbasteltes Projekt erhältst solltest mal über eine effektive Planung des Projektes nachdenken. Sehr hilfreich ist das der ETS-Schnellkurs. Ja der kostet was an Geld aber mehrere tage das alles neu machen und aufräumen und Geräte neu Parametrieren ist auch keine Freude. gerade bei GA's. die Topologie mal eben gerade ziehen und den Geräten neue Nummern verpassen ist schnell gemacht, mit den GA's ist es deutlich aufwändiger. Gerade wenn nicht alles was irgendwie was tut in der ETS gelistet ist (Visu, Langzeitlogging, Logik, IoT-Gateways)
Es gibt diverse Strukturansätze und noch viel mehr Threads zum Thema was ist eine sinnvolle GA-Struktur.
Im Wesentlichen gibt es zwei Modelle. Blockmodell und Mittelgruppen-Modell. Im Blockmodell ist es in den HG und MG auch recht "umstritten" was man da empfehlen sollte. Ob nun Gewerk oder Raum oder Etage. Aber am Ende steht unten immer ein Offset an GA für eine Sammlung von Funktionen je Gerät/Objekt.
Es gibt eben 32 HG und 8 MG, kannst Dir dann aussuchen wie Du das da aufteilst.
ich selbst habe mich für das MG-System entschieden habe auch schon an diversen Stellen hier im Forum meine Matrix aus Gewerke und Funktionen aufgeführt.
wesentlich beim MG System ist, das in den Zahlen keine Codierung nach der Örtlichkeit gibt. Es ist einfach Gewerk/Funktion/Objekt. Die Örtlichkeiten nach Gebäude/Etage/Raum habe ich in jeder GA im Namen vorne an stehen, damit ist es deutlich genauer als 31 HG oder 8 MG und ich kann in der ETS eben auch nach Namen suchen/filtern und habe dann auch alles schnell und transparent was ich brauche.
In Ausnahmen habe ich dann auch mal eine Art Blocksystem, Gewerk/Gerät/Information, das sind dann im wesentlichen die Stromzähler die haben einfach enorm viele Werte und es sind wenige Geräte im ganzen Projekt, das ergibt nicht viel Sinn in ein strenges MG-System aufzubrechen.
Licht hat mindestens 5 Basis-GA
schalten, Staus schalten, Dimmen relativ, Dimmen absolut, Status Dimmwert
gleiches gilt eigentlich auch für ein Rollo, und die letzten zwei ergeben dann noch ergänzend für die Lammellenpositionierung sinn.
Beim Licht vervielfältigen sich die GA alles noch wenn es buntes Licht gibt, TW / RGBW / HSV usw.
Sperren sind auch GA, da ist nur die Frage was sperrt man da eigentlich das Licht oder den Aktor oder den PM?
Die 5-Licht GA gibt es dann natürlich nicht nur für jede einzelne Lichtgruppe sondern ggf auch als Zentral-GA für Licht Raum XY, Licht Etage X, Licht Haus.
Die Statusmeldungen aus den Zentralfunktionen müssen dann natürlich dabei von Logiken erzeugt werden.
und immer dran denken geräte-KO können mit mehreren Ga verbunden werden und wenn sie auf Telegramme hören sollen, dann geschieht das mit allen GA die verbunden sind, aber senden tun alle Geräte KO nur mit einer GA.
Also bevor Du da jetzt so relativ planlos weitermachst in der ETS und dann ein komplett verbasteltes Projekt erhältst solltest mal über eine effektive Planung des Projektes nachdenken. Sehr hilfreich ist das der ETS-Schnellkurs. Ja der kostet was an Geld aber mehrere tage das alles neu machen und aufräumen und Geräte neu Parametrieren ist auch keine Freude. gerade bei GA's. die Topologie mal eben gerade ziehen und den Geräten neue Nummern verpassen ist schnell gemacht, mit den GA's ist es deutlich aufwändiger. Gerade wenn nicht alles was irgendwie was tut in der ETS gelistet ist (Visu, Langzeitlogging, Logik, IoT-Gateways)
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