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Adressvergabe in der Werkstatt - reicht ein IP-Interface

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    Adressvergabe in der Werkstatt - reicht ein IP-Interface

    Ich möchte für unser Neubauprojekt die Adressen der KNX-Komponenten in der "Werkstatt" (mein derzeitiges Arbeitszimmer) vergeben und sie dann erst im Bau installieren.

    Die Topologie im Bau sieht so aus:
    Hauptlinie: Hauptwohnung
    Linie 1.1: Einliegerwohnung
    Linie 1.2: Außen

    Muss ich die Topologie in der Werkstatt nachbauen, also 2 Linienkoppler installieren? Oder geht es auch anders?

    Die Linienkoppler sind im Bau bereits in der Verteilung installiert. Dort sollen sie eigentlich auch bleiben, weil eine Teilinbetriebnahme vorgesehen ist - Rollladen und Licht sollen zeitnah schon (zentral) schaltbar sein.
    Es gibt 10 Arten von Menschen: solche die Binärcode verstehen und solche, die ihn nicht verstehen.

    #2
    wenn effektiv kein LK vorhanden ist geht das auch alles am Schreibtisch.
    Ansonsten kann man die Schnittstelle im Projekt verlegen auf die Linie die gerade programmiert werden soll.
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    "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
    Albert Einstein

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      #3
      Wie gbglace schon schrieb.
      Wenn du nur physische Adresse vergeben willst geht das auch einfach am Schreibtisch mit einer IP-Interface oder einem USB Interface (z.B.: https://weinzierl.de/de/produkte/knx...ace-stick-332/)

      Du kannst auch die Applikation schon laden. Ist nur die Frage wie viel Zeit du am Schreibtisch nutzen möchtest.

      Ich mach das auch gerne (inkl. Applikation)
      Gruß
      Volker

      Wer will schon Homematic?

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        #4
        Danke für eure Infos.

        Verstehe ich das richtig?:
        Ich klemme das IP-Interface an die Stromversorgung und das zu programmierende Gerät an den Bus Dann kann ich dem Gerät beliebige Adressen geben?
        Oder muss ich dem IP-Interface vorher eine Adresse der betreffenden Linie geben?
        Es gibt 10 Arten von Menschen: solche die Binärcode verstehen und solche, die ihn nicht verstehen.

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          #5
          Da die Kommunikation Multicast ist, ist es erstmal egal. Das Interface sendet einfach die Telegramme mit der PA auf den Bus, und wenn das Zielgerät trotz falscher linien-PA elektrisch das Signal abbekommt, dann wird es auch reagieren und die Programmierung annehmen. Die Geräte prüfen nicht ob sie denn auch alles durch einen LK geliefert bekommen haben, das ist denen ziemlich egal, sie können ja gar nicht prüfen durch wie viele LK das Telegramm eigentlich hätte laufen müssen.

          Bei Securegeräten im Secure-Modus mag das anders sein, einfach ausprobieren, sonst halt immer erst die PA des Interfaces ändern auf die gleichlautende Linie des Zielgerätes.
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          "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
          Albert Einstein

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            #6
            Hier stand Müll
            Punk ist nicht tot, Punk macht jetzt KNX

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              #7
              Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
              Da die Kommunikation Multicast ist
              Das ist missverständlich. Zum Programmieren der PA wird erst KNX-Broadcast benutzt, dann zur weiteren Konfiguration KNX-Unicast.
              Auf IP-Ebene bei einem IP-Interface IP-Unicast.

              Aber das ist alles egal - so ein Aufbau funktioniert immer, auch mit Security.

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