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Gruppenadressen im ETS richtig aufbauen?

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    Gruppenadressen im ETS richtig aufbauen?

    Hallo zusammen vor ca. 20 Jahren habe ich folgenden Aufbau der Gruppenadressen gewählt, welcher bis heute auch gut funktioniert hat (Bild1). Was mir aufgefallen ist, dass im Internet (von den Beispielen die ich gesehen habe) der Aufbau anders gewählt wurde. Kann das in Zukunft zu Problemen führen, oder was ist der Vorteil zum Bild2.
    Danke für einen kurze Antwort.

    Bild 1 (Mein Aufbau)

    Image1.png


    Bild 2 (aus dem Internet)

    Image2.png




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    #2
    Ich hab nen Ähnlichen Aufbsu wie in deinem Bild 2 und hätte jetzt lieber den von Bild 1. das ist beim assoziieren angenehmer.

    Aber im Endeffekt ist es vollkommen irrelevant. Du musst dein System kennen und das finden was du suchst - und das zum Glück eh nicht all zu oft. Ändern würd ich das im Nachhinein auf keinen Fall nur um ne andere Struktur zu haben - den Aufwand wärs mir nicht wert, und gewinnen kann man damit auch nix 🤷

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      #3
      danke für Deine Antwort,
      also kann ich davon ausgehen, dass es Technisch keinen Hinderungsgrund geben sollte, auch nicht in Zukunft :-)

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        #4
        Bild 2 ist nicht mehr zeitgemäß. Das kommt aus der Zeit, als ein Dimmkanal 5 Gruppenadressen brauchte. Heute haben die Aktoren mehr Möglichkeiten, da kommen schnell mehr als 7 Gruppenadressen pro Kanal zusammen. Ich verfahren seit 10 Jahren in fast allen Projekten nach dem Schema aus Bild 1.

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          #5
          Zitat von mwfv Beitrag anzeigen
          dass es Technisch keinen Hinderungsgrund geben sollte
          Rein technisch kannst du deine GAs auch würfeln. Die Struktur ist ausschließlich für den User - und trotzdem aus unerfindlichen Gründen auf dieses 31-7-255 Schema beschränkt 🙃.

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            #6
            Wenn du die unzähligen Diskussionen hier durchliest, was die „richtige“ GA Struktur ist, stellst du immer wieder fest, die gibt es nicht. Da hast bei dir Luft gelassen, so kannst du noch problemlos weitere GAs z.B. zur Rückmeldung von Status an/aus und Wert ergänzen.
            Also alles ist gut.
            Gruß Florian

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              #7
              Ist Bild 2 nicht „das“ Mittelgruppensystem a la Eibmeier?
              Die Vorteile liegen im schnellen Copy&Paste von Templates zum Aufbau der Projekte.

              Ich schließe mich DerStandart an: Ich finde das nicht mehr passend. Viele Geräte (u.a. PM) haben viel zu viele Funktionen für dieses System. Auch Sperr- und Prio-Funktionen, Messwerte und RGB finden in den 8 Mittelgruppen schwerlich Platz.

              Mich hat das beim Einstieg in KNX sehr irritiert und extrem verunsichert ob ich das Grundprinzip überhaupt richtig verstanden habe.

              Ich war u.a. mit einem MDT Glastaster und einem Steinel True Presense ins Testbrett eingestiegen. Ich hab mich daher gefragt wie diese Funktionsvielfalt in dem GA-System abgebildet werden sollte/ könnte. Das hat mich extrem irritiert und verunsichert. Ich habe gar gezweifelt ob ich das Grundprinzip von KNX richtig verstanden habe.

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                #8
                Zitat von mwfv Beitrag anzeigen
                Kann das in Zukunft zu Problemen führen, oder was ist der Vorteil zum Bild2.
                Ein GA-Aufbau wie im Bild 2 hat keine wirklichen Vorteile - imho sogar eher Nachteile.
                Ich verfahre im Grunde, wie im Bild 1 mit Blockbildung - passt von der 1.Zimmerwohnung bis zu Liegenschaften mit mehreren Gebäuden.
                Gruss
                GLT

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