Hallo liebe KNX Community,
erstmal vielen Dank, dass es euch gibt und die vielen wertvollen Informationen, die ich aus den unzähligen Posts herauslesen durfte. Ich wende mich vertrauensvoll an euch, da ich aktuell ein wenig lost bin. Versuche mich kurz zu halten, da es eigentlich schon wieder Zeit sein sollte meinem Geist Ruhe zu gönnen
Wir sind aktuell in der Planung eines WeberHauses und haben die Austattungsberatung abgeschlossen. Ich hatte bereits seit geraumer Zeit den Wunsch nach KNX und war etwas ernüchtert, dass die Planung jedoch quasi eigenständig durch den Bauherren erfolgen muss. Ja ich verstehe, dass hier viel individuell ist aber etwas mehr Guidance hatte ich mir schon erhofft.
Naja sei's drum. Wir lassen nun jedenfalls die Aktorik vom FHB machen, die Sensorik-Seite und ETS übernehmen wir in Bauherrenleistung. Mit KNX kommt natürlich auch ein hehreres Verlangen einer stimmigen Lichtplanung. Also DIALux runterladen und mal anfangen. Inzwischen ist alles relativ detailliert modelliert und ich bilde mir ein, dass nicht mehr allzuviel hinzukommen wird. Allerdings stecke ich schlichtweg aufgrund mangelnder Erfahrung im Bezug auf zentral/dezentral, KNX Dimmen, DALI, Phasenan-/abschnittsdimmung und wie sieht die Verkabelung aus in einer totalen Sackgasse. Ein Punkt ist an dieser Stelle auch wichtig zu erwähnen: Ich kann leider nur Flat Spots an der Decke verwenden, da mir vom FHB eine maximale Einbautiefe von 35 mm vorgeschrieben ist. Das schränkt die Auswahl natürlich etwas ein.
Grob zusammengefasst sieht die Grundbeleuchtung folgendermaßen aus:
26x Spots: Mobilux MOBiDIM COB SLIM R 01660251 D2W
5x LED Lichtbänder: noch nicht genauer spezifiziert
1x Wandleuchte Mobilux Cube
Dazu kommen natürlich klassische "Raummitte" Lichtauslässe und einige "Spezialleuchten" (Hängeleuchten Kochinsel, Esstisch, Nachttische).
Spots und LED Bänder sind aktuell angedacht über DALI anzufahren. Mit Trafo und EVG dezentral direkt am Leuchtmittel. Damit würde jeder Spot seine eigene Adresse erhalten. Die übrigen Auslässe würde man alle mit 5x1,5mm² anfahren, um später die Flexibilität zu haben auf KNX Aktor oder DALI zu hängen.
Nun meine Frage: Könnte sich jemand von euch vorstellen mir etwas auf die Sprünge zu helfen, was ein empfehlenswertes Steuerungs-/Verkabelungskonzept wäre. Spotauswahl ist natürlich auch noch nicht in Stein gemeißelt (mir erschließt sich aktuell auch noch nicht ganz die Sinnhaftigkeit jedem Spot wirklich einzeln eine Adresse zu gönnen). Gerne stelle ich das DIALux Modell zur Verfügung oder bespreche es gern in einer Teams Session.
Weitere Schritte die mir auch noch Kopfschmerzen bereiten:
- Positionierung von PM/BWM
- Weitere Sensoren?
- Welche Vorbereitungen sollte ich treffen lassen, dass ich mir nicht irgendwann in den Allerwertesten beiße?
Vielen Dank schon mal. In großer Hoffnung, dass jemand meiner Verzeiflung und Verkopfung ein Ende bereitet
Sebastian
erstmal vielen Dank, dass es euch gibt und die vielen wertvollen Informationen, die ich aus den unzähligen Posts herauslesen durfte. Ich wende mich vertrauensvoll an euch, da ich aktuell ein wenig lost bin. Versuche mich kurz zu halten, da es eigentlich schon wieder Zeit sein sollte meinem Geist Ruhe zu gönnen

Wir sind aktuell in der Planung eines WeberHauses und haben die Austattungsberatung abgeschlossen. Ich hatte bereits seit geraumer Zeit den Wunsch nach KNX und war etwas ernüchtert, dass die Planung jedoch quasi eigenständig durch den Bauherren erfolgen muss. Ja ich verstehe, dass hier viel individuell ist aber etwas mehr Guidance hatte ich mir schon erhofft.
Naja sei's drum. Wir lassen nun jedenfalls die Aktorik vom FHB machen, die Sensorik-Seite und ETS übernehmen wir in Bauherrenleistung. Mit KNX kommt natürlich auch ein hehreres Verlangen einer stimmigen Lichtplanung. Also DIALux runterladen und mal anfangen. Inzwischen ist alles relativ detailliert modelliert und ich bilde mir ein, dass nicht mehr allzuviel hinzukommen wird. Allerdings stecke ich schlichtweg aufgrund mangelnder Erfahrung im Bezug auf zentral/dezentral, KNX Dimmen, DALI, Phasenan-/abschnittsdimmung und wie sieht die Verkabelung aus in einer totalen Sackgasse. Ein Punkt ist an dieser Stelle auch wichtig zu erwähnen: Ich kann leider nur Flat Spots an der Decke verwenden, da mir vom FHB eine maximale Einbautiefe von 35 mm vorgeschrieben ist. Das schränkt die Auswahl natürlich etwas ein.
Grob zusammengefasst sieht die Grundbeleuchtung folgendermaßen aus:
26x Spots: Mobilux MOBiDIM COB SLIM R 01660251 D2W
5x LED Lichtbänder: noch nicht genauer spezifiziert
1x Wandleuchte Mobilux Cube
Dazu kommen natürlich klassische "Raummitte" Lichtauslässe und einige "Spezialleuchten" (Hängeleuchten Kochinsel, Esstisch, Nachttische).
Spots und LED Bänder sind aktuell angedacht über DALI anzufahren. Mit Trafo und EVG dezentral direkt am Leuchtmittel. Damit würde jeder Spot seine eigene Adresse erhalten. Die übrigen Auslässe würde man alle mit 5x1,5mm² anfahren, um später die Flexibilität zu haben auf KNX Aktor oder DALI zu hängen.
Nun meine Frage: Könnte sich jemand von euch vorstellen mir etwas auf die Sprünge zu helfen, was ein empfehlenswertes Steuerungs-/Verkabelungskonzept wäre. Spotauswahl ist natürlich auch noch nicht in Stein gemeißelt (mir erschließt sich aktuell auch noch nicht ganz die Sinnhaftigkeit jedem Spot wirklich einzeln eine Adresse zu gönnen). Gerne stelle ich das DIALux Modell zur Verfügung oder bespreche es gern in einer Teams Session.
Weitere Schritte die mir auch noch Kopfschmerzen bereiten:
- Positionierung von PM/BWM
- Weitere Sensoren?
- Welche Vorbereitungen sollte ich treffen lassen, dass ich mir nicht irgendwann in den Allerwertesten beiße?
Vielen Dank schon mal. In großer Hoffnung, dass jemand meiner Verzeiflung und Verkopfung ein Ende bereitet

Sebastian


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