Hallo zusammen,
wir haben bei uns im Haus (Mehrfamilienhaus, was aber derzeit als EFH genutzt wird) eine KNX-Linie. Die KNX-Verkabelung ist so aufgebaut, dass sehr schnell auf zwei Linien umgestellt werden kann. Die eine Linie ist über ein IP-Interface mit der Fritz.Box verbunden und alles funktioniert. Zusätzlich gibt es im IP-Bereich noch ein IOBroker mit Anbindung über das IP-Interafce an KNX, aber aktuell ist das KNX so aufgestellt, dass alles notwendig direkt über KNX läuft und nur der Komfort über den Home-Server läuft. Per IP gibt es dann noch diverse "Smart Home" Geräte wie Heizung, Wall-Box, PV-Anlage etc. Die "Intelligenz" der Smart-Home-Geräte im IP-Bereich läuft über den IOBroker.
Die Buslast liegt derzeit bei ca. 5-10 % im Normalfall, allerdings kommt es in letzter Zeit hin und wieder beim flashen/programmieren dazu, dass die Buslast 100 % erreicht und abbricht.
Jetzt soll eine zweite Linie (Außenlinie mit Wetterstation) hinzukommen. Jetzt stellt sich mir dir Frage, wie ich idealerweise diese Außenlinie (auch nachhaltig) einbinde.
Folgende Möglichkeiten ergeben sich mir gerade:
- einfacher Linienkoppler (zur Kopplung auf TP-Ebene). Der TP-Linienkoppler hat den Vorteil, dass ich auf TP bleibe und ohne Ethernet auskomme, wobei der "Home-Server" ohnehin im IP hängt.... Vielleicht daher auch günstiger?
- IP-Router (zur Kopplung auf IP-Ebene). Der IP-Router hätte den Vorteil, dass die TP-Linie entlastet wird, da nicht alles über TP geroutet werden muss, aber dennoch alle Informationen über IP verfügbar sind.
Jetzt stellt sich mir die Frage:
- Kann ich das vorhandene IP-Interface zusammen mit einem weiteren IP-Router als einen Linienkoppler verwenden oder brauche ich dann zwingend zwei IP-Router oder gibt es sogar IP-Router mit zwei KNX-Anschlüssen?
- Wie sinnvoll ist es, die Linienkopplung über IP über unsere "normales" Ethernet im Haus laufen zu lassen? D.h. mit einer Fritz.Box + Switch? Oder sollte die Linienkopplung vom normalen LAN getrennt sein? ... Es ist "nur" ein EFH, kein AKW ;-)
wir haben bei uns im Haus (Mehrfamilienhaus, was aber derzeit als EFH genutzt wird) eine KNX-Linie. Die KNX-Verkabelung ist so aufgebaut, dass sehr schnell auf zwei Linien umgestellt werden kann. Die eine Linie ist über ein IP-Interface mit der Fritz.Box verbunden und alles funktioniert. Zusätzlich gibt es im IP-Bereich noch ein IOBroker mit Anbindung über das IP-Interafce an KNX, aber aktuell ist das KNX so aufgestellt, dass alles notwendig direkt über KNX läuft und nur der Komfort über den Home-Server läuft. Per IP gibt es dann noch diverse "Smart Home" Geräte wie Heizung, Wall-Box, PV-Anlage etc. Die "Intelligenz" der Smart-Home-Geräte im IP-Bereich läuft über den IOBroker.
Die Buslast liegt derzeit bei ca. 5-10 % im Normalfall, allerdings kommt es in letzter Zeit hin und wieder beim flashen/programmieren dazu, dass die Buslast 100 % erreicht und abbricht.
Jetzt soll eine zweite Linie (Außenlinie mit Wetterstation) hinzukommen. Jetzt stellt sich mir dir Frage, wie ich idealerweise diese Außenlinie (auch nachhaltig) einbinde.
Folgende Möglichkeiten ergeben sich mir gerade:
- einfacher Linienkoppler (zur Kopplung auf TP-Ebene). Der TP-Linienkoppler hat den Vorteil, dass ich auf TP bleibe und ohne Ethernet auskomme, wobei der "Home-Server" ohnehin im IP hängt.... Vielleicht daher auch günstiger?
- IP-Router (zur Kopplung auf IP-Ebene). Der IP-Router hätte den Vorteil, dass die TP-Linie entlastet wird, da nicht alles über TP geroutet werden muss, aber dennoch alle Informationen über IP verfügbar sind.
Jetzt stellt sich mir die Frage:
- Kann ich das vorhandene IP-Interface zusammen mit einem weiteren IP-Router als einen Linienkoppler verwenden oder brauche ich dann zwingend zwei IP-Router oder gibt es sogar IP-Router mit zwei KNX-Anschlüssen?
- Wie sinnvoll ist es, die Linienkopplung über IP über unsere "normales" Ethernet im Haus laufen zu lassen? D.h. mit einer Fritz.Box + Switch? Oder sollte die Linienkopplung vom normalen LAN getrennt sein? ... Es ist "nur" ein EFH, kein AKW ;-)
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