Liebes Forum,
heute morgen ging mal gar nichts mehr auf dem BUS. Nachdem ich am WE einiges an Geräten hinzugefügt und programmiert hatte (und alles lief) war heute morgen alles tot.
Schnell war klar, dass der BUS keine Spannung mehr hatte. Das CONTROLtronic (640mA) zeigt BUS-Overload an. Also dachte ich, dass die Spannung evtl. zu hoch wäre und habe ein Strang nach dem anderen abgeklemmt. Ohne Erfolg. Dann ein neues Netzeil angeschlossen, gleiches Problem. Was mich schon verwunderte, war das die rote Lampe sofort anging, als ich die Busklemme angeschlossen habe.
Dann habe ich alles nochmal neu verkabelt, es sind ca. 7-8 Kreise, die alle über "KNX-Klemmen" verdrahtet waren. Nach dem Neuverdrahten war dann alles in Ordnung (und ist es noch). Auch neu abspöpseln und anstöpseln geht problemlos. Die Busspannung lt. ETS ist übrigens nur 480mA.
Kann es sein, das die "alte" Verdrahtung eine kurzen auf dem BUS produziert hatte?
Grundsätzlich sind noch 4-5 Linienkoppler und entsprechende Anzahl an Stromversorgungen geplant. Aber während der Ausbauphase wollte ich mir möglichst wenig Fehlerquellen einbauen, so dass die noch alle fehlen. Oder empfiehlt sich der Einbau schon (wenigstens eines LK), um die Last zu halbieren?
Danke für ein paar erhellende Antworten.
heute morgen ging mal gar nichts mehr auf dem BUS. Nachdem ich am WE einiges an Geräten hinzugefügt und programmiert hatte (und alles lief) war heute morgen alles tot.
Schnell war klar, dass der BUS keine Spannung mehr hatte. Das CONTROLtronic (640mA) zeigt BUS-Overload an. Also dachte ich, dass die Spannung evtl. zu hoch wäre und habe ein Strang nach dem anderen abgeklemmt. Ohne Erfolg. Dann ein neues Netzeil angeschlossen, gleiches Problem. Was mich schon verwunderte, war das die rote Lampe sofort anging, als ich die Busklemme angeschlossen habe.
Dann habe ich alles nochmal neu verkabelt, es sind ca. 7-8 Kreise, die alle über "KNX-Klemmen" verdrahtet waren. Nach dem Neuverdrahten war dann alles in Ordnung (und ist es noch). Auch neu abspöpseln und anstöpseln geht problemlos. Die Busspannung lt. ETS ist übrigens nur 480mA.
Kann es sein, das die "alte" Verdrahtung eine kurzen auf dem BUS produziert hatte?
Grundsätzlich sind noch 4-5 Linienkoppler und entsprechende Anzahl an Stromversorgungen geplant. Aber während der Ausbauphase wollte ich mir möglichst wenig Fehlerquellen einbauen, so dass die noch alle fehlen. Oder empfiehlt sich der Einbau schon (wenigstens eines LK), um die Last zu halbieren?
Danke für ein paar erhellende Antworten.
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